Wer sich für den Wertpapierhandel interessiert, wird neben dem Aktienhandel schnell auch weitere Anlageformen entdecken. So können Privatanleger mittlerweile auch in Zertifikate, Anleihen oder Optionen investieren – um nur einige Beispiele zu nennen. Hierzu muss jedoch der richtige Handelspartner gefunden werden. Über einen Zertifikate Broker Vergleich können beispielsweise alle Anbieter verglichen werden, die den Handel mit diesem Finanzinstrument anbieten. Anzumerken ist dabei jedoch, dass es keine Zertifikate Broker im eigentlichen Sinne gibt. Der Handel findet in der Regel bei Brokern statt, die zudem auch den Handel mit anderen Finanzprodukten anbieten. Daher bieten wir nachfolgend eine Übersicht über alle Zertifikate Anbieter im Test und zeigen, worauf beim Handel mit Zertifikaten besonders zu achten ist.
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Wissenswertes zum Zertifikate Handel
Zertifikate werden als komplexe äußerst spekulative Finanzprodukte beschrieben. Daraus ergibt sich für Anleger jedoch auch die Möglichkeit zu hohen Renditen. Aufgrund dessen eignet sich dieses Anlageprodukt vor allem für fortgeschrittene Trader. Damit auch Anfänger einen Zugang zum Handel mit Zertifikaten finden, können sie diesen Zertifikate Anbieter Vergleich heranziehen. Denn hier wird unter anderem auch die Frage beantwortet, was Zertifikate überhaupt sind.
Bei Zertifikaten handelt es sich um Inhaberschuldverschreibungen, wobei der Wert eines Zertifikats von der Entwicklung eines Basiswertes abhängt. Als Basiswert kommen unterschiedliche Produkte in Frage, etwa Aktien, Währungen oder Rohstoffe wie Gold. Zertifikate können dabei in zwei Gruppen unterteilt:
- Hebelprodukte: Knock-Outs (Turbo-Zertifikate), Faktor-Zertifikate und Optionsscheine
- Anlageprodukte: Bonus-Zertifikate, Aktienanleihen, Sprint-Zertifikate und Zins-Zertifikate
Die genannten Beispiele stellen nur einen Teil der Zertifikate dar, in die Anleger investieren können. Das Angebot wird durch die Broker beständig erweitert, so dass unerfahrene Trader schnell den Überblick verlieren können. Wer Zertifikate handeln will, sollte also nicht nur einen Vergleich der Broker durchführen. Auch ein Vergleich der einzelnen Produkte kann Sinn ergeben, insbesondere im Hinblick auf die Frage, ob mit oder ohne Hebel gehandelt werden soll. Generell lautet unsere Empfehlung zum Thema Handel mit Hebeln, dass Anfänger hiervon zunächst Abstand nehmen sollten. Zu hoch ist das Risiko, das Handelskapital aufgrund eines vermeidbaren Fehlers zu verlieren.
Vorteile und Nachteile des Zertifikate Handels
Pro
- Handel zu attraktiven Konditionen möglich
- Trader können auf steigende und fallende Kurse setzen
- Große Auswahl an handelbaren Produkten
- Handel mit Hebel möglich
- Außerbörslicher Handel und Handel an der Börse
Contra
- Zertifikate eher für erfahrene Trader geeignet
- Handel mit Hebel kann hohe Verluste nach sich ziehen
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Zertifikate mit Hebel handeln: Knock-Outs machen es möglich
Hebelzertifikate sind ein beliebtes Anlageprodukt unter erfahrenen Tradern. Daher möchten wir in unserem Zertifikate Anbieter Vergleich zunächst auf diese Gruppe eingehen. Gehebelte Zertifikate sind unter anderem auch unter den Namen Turbo-Zertifikate, Knock-out-Zertifikate oder Mini-Futures verbreitet. Der Vorteil für Anleger: bereits mit vergleichsweise geringem Kapitaleinsatz können hohe Renditen in einem Basiswert erzielt werden. Durch den Hebel partizipieren Anleger überproportional von Kursschwankungen.
Innerhalb der Gruppe der Turbo-Zertifikate existieren außerdem die Rolling Turbo Zertifikate. Über diese können Anleger von steigenden (Long Rolling Turbo) und sinkenden (Short Rolling Turbo) Kursverläufen. Eine Besonderheit dieser Zertifikate besteht darin, dass sie mit einem konstanten Hebel ausgestattet sind. Bei normalen Zertifikaten kommt der maximale Hebel nur zu Beginn zur Anwendung und verändert sich anschließend mit dem Steigen oder Sinken des Basiswertes.
So verlockend der Hebel auf Anleger auch erscheinen mag, eines sollte dabei nie vergessen werden. Der Hebel wirkt sich stets in beide Richtungen aus. Nicht nur bei einem günstigen Kursverlauf sorgt er daher dafür, dass der Anleger eine deutliche höhere Rendite erwarten kann als bei einem Investment ohne Hebel. Im ungünstigen Fall kann der Hebel auch einen Totalverlust des Anlagekapitals des Traders bewirken. Diesem Risiko sollten sich Anleger bewusst sein. Nicht ohne Grund ist im Zusammenhang mit Zertifikaten oft die Empfehlung zu lesen, dass sich das Finanzprodukt in erster Linie an erfahrene Trader richtet.
Die wichtigsten Fakten zum Zertifikate Hebelprinzip:
- Nicht alle Zertifikate sind Hebelprodukte
- Hebelzertifikate: Turbo Zertifikate, Knock out Zertifikate, Mini-Futures
- Investition in Basiswert bereits mit geringem Kapital möglich
- Anpassung des Hebels bei Steigen oder Sinken des Basiswertes
- Ausnahme: Long Rolling Turbo und Short Rolling Turbo Zertifikate
- Rolling-Turbo-Zertifikate bieten konstante Hebel
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Zertifikate Broker Test: Darauf müssen Trader achten
Auf dem Markt gibt es eine breite Palette von Broker, die den Handel mit Zertifikaten anbieten. Wer ist bester Zertifikate Broker? Diese Frage kann leider nicht in wenigen Sätzen beantwortet werden. Der Grund: jeder Anleger stellt andere Ansprüche an einen Broker. Aus diesem Grund stellt unser Zertifikate Broker Vergleich nicht nur eine simple Auflistung der bekanntesten Namen dar. Wir möchten gleichzeitig zeigen, auf welche Eigenschaften Anleger achten müssen, wenn sie einen eigenen Vergleich durchführen. Denn das Ergebnis unseres Vergleichs muss nicht zwingend den Erwartungen der Leser entsprechen.
Wenn Anleger Zertifikate kaufen, dann mit der Absicht, einen Gewinn aus dieser Investition zu ziehen. Damit die Gewinnzone möglichst schnell erreicht wird, ist es daher umso bedeutender, dass die Handelskosten möglichst gering gehalten werden. Denn diese fallen bei jeder Positionseröffnung an – und werden von unterschiedlichen Brokern in unterschiedlicher Höhe berechnet. Bei vielen Brokern richten sich die die Gebühren nach der entsprechenden Börse, so dass die Kosten bei steigendem Kontraktvolumen ebenfalls steigen. Wer große Volumina handeln und dabei sparen möchte, kann hingegen einen Broker suchen, der eine Flatrate oder einen Maximalbetrag anbietet.
Kosten wie Kontoführungsgebühren und Gebühren zur Depoteröffnung müssen in diesem Zusammenhang ebenfalls berücksichtigt werden. Broker die für beide Dienste keine Gebühren verlangen, gelten in der Regel als einsteigerfreundlich. Unerfahrene Anleger können sich das Handelsangebot dort zunächst ansehen, ohne dass ein Zwang zur Kapitalisierung des Tradingkontos besteht. Wenn keine Kontoführungsgebühren entstehen, eignet sich der Broker zudem auch für Wenig-Trader. So können zwischen einzelnen Trades problemlos Wochen oder Monate liegen, ohne dass in der Zwischenzeit unnötige Kosten entstehen. Auf die Bedürfnisse von Anfängern zugeschnitten sind außerdem die Angebote von Brokern, die keine – oder nur eine geringe Ersteinzahlung – fordern. Ersteinzahlungssummen im vierstelligen Bereich sind hingegen ein Indiz für Broker, die sich vornehmlich an erfahrene Trader richten.
Wie wird aus einem unerfahrenen ein erfahrener Trader? Zum einen durch Erfahrung. Mit jedem durchgeführten Trade steigt das Wissen von Anlegern. Sie lernen dabei sowohl den Broker mitsamt seiner Handelsplattform als auch das Finanzprodukt besser kennen. Anleger können dabei nicht nur von erfolgreichen Trades profitieren – im Gegenteil. Meist sind es gerade fehlgeschlagene Investitionen, aus denen sich die meisten Erkenntnisse gewinnen lassen. Damit ihre Kunden allerdings nicht zunächst ihr Anlagekapital riskieren müssen, um Erfahrungen zu sammeln, bieten viele Broker einen zusätzlichen Service an. Dabei handelt es sich um verschiedene Aus- und Weiterbildungsangebote. Weitverbreitet sind dabei Seminare, Webinare und Online-Tutorials von Finanzexperten. Wer hieran interessiert ist, sollte die Angebote der Broker unbedingt vergleichen. Dabei ist auch darauf zu achten, dass dieser Service kostenlos angeboten wird und jederzeit abrufbar ist.
Erfahrung können Anleger außerdem über ein Demokonto sammeln. Daher sollte dies ebenfalls ein Punkt sein, dem bei einem Vergleich Beachtung zugemessen wird. Zu den wichtigsten Bedingungen eines Demokontos gehört, dass das Angebot kostenlos wahrgenommen werden kann. Da dies bei den meisten Brokern aber ohnehin gegeben ist, kann ein Vergleich außerdem anhand des zur Verfügung gestellten Kapitals und der Laufzeit des Demonstrationskontos angestellt werden.
Kriterien im Zertifikate Broker Test
- Höhe des maximalen Hebels
- Handelskosten, Spreads, Gebühren
- Weiterbildungsmöglichkeiten
- Höhe der Mindestkapitalisierung
- Demokonto: Kapital und Laufzeit
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Der Zertifikate Broker-Test im Detail
Ziel eines Zertifikate Anbieter Vergleichs muss es sein, einen langfristigen Handelspartner zu finden. Hierzu ist es notwendig, dass das bereitgestellte Angebot den Anforderungen des Anlegers entspricht. Ist dem nicht so, wird sich im Laufe der Zeit schnell eine Unzufriedenheit beim Zertifikate Trader entwickeln. Entweder er stellt den Handel anschließend dann ganz ein oder er muss sich erneut auf die Suche nach dem passenden Angebot machen. So oder so – ein vorheriger, ausführlicher Vergleich hätte dem Anleger Zeit, Nerven und wahrscheinlich sogar Geld ersparen können.
Aus diesem Grund stellen wir Interessieren auf Brokervergleich.net alle bekannten Zertifikate Broker zur Verfügung. Investoren haben dabei die Wahl, ob sie anhand unserer Zertifikate Erfahrungen eine Entscheidung treffen oder selbst einen eigenen Vergleich anstellen. Beide Vorgehensweisen stellen sowohl für Neutrader als auch für Trader, die einen Wechsel zu einem anderen Broker anstreben, ein probates Mittel dar. Nur mit einem Vergleich kann der Broker gefunden werden, der am besten zu den eigenen Anforderungen passt.
Zertifikate Anbieter im Test: Einzahlungsbonus für Neukunden
Wer zuvor noch nicht Kunde bei einem Broker war, kann oftmals von einem besonderen Vorteil profitieren. Denn viele Anbieter werben mit einem Einzahlungsbonus auf die erste Kapitalisierung des Handelskontos, wodurch Anleger das Tradingkapital merklich steigern können. Auch der Einzahlungsbonus kann daher als Entscheidungskriterium bei der Wahl des richtigen Zertifikate Brokers herangezogen werden. Ob ein solcher Bonus ausgezahlt wird, sollte jedoch vor der Registrierung in Erfahrung gebracht werden. Nicht selten sind solche Aktionen nur auf einen bestimmten Zeitraum begrenzt und können nachträglich nicht mehr angerechnet werden.
Der Einzahlungsbonus und seine Risiken
Ob ein Einzahlungsbonus angeboten wird, ist allerdings nicht der einzige Punkt, der Beachtung finden sollte. Bonuszahlungen sind meist an einige Bedingungen geknüpft, die allesamt in den Bonus- oder Aktionsbedingungen niedergeschrieben sind. Für Anleger lohnt es sich daher, diesem Dokument Beachtung zu schenken und alle Anforderungen und Bedingungen zu kennen. So wird hier beispielsweise festgehalten, wie hoch der ausgezahlte Bonus tatsächlich ausfällt. Viele Broker nutzen ein gestaffeltes Bonussystem, bei dem der Bonus umso größer ist, je mehr Geld eingezahlt wird. Geworben wird jedoch mit dem größtmöglichen Bonus, wer diesen erhalten will, muss hierzu den Maximalbetrag einzahlen.
Der Einzahlungsbonus ist gewissermaßen ein Geldgeschenk seitens des Brokers – allerdings eines, das sich Anleger nicht so einfach auszahlen lassen können. Auch hierzu müssen zunächst einige Bedingungen erfüllt werden. Bevor der Einzahlungsbonus zur Auszahlung freigegeben wird, kann der Broker beispielsweise verlangen, dass mit dem zusätzlichen Kapital zunächst ein gewisser Umsatz erzielt wird. Auch die Durchführung einer gewissen Anzahl von Trades innerhalb eines vorgegebenen Zeitraums kann eine Auszahlungsbedingung sein. Diese bezieht sich jedoch ausdrücklich nur auf den Bonusbetrag und daraus resultierende Gewinne. Durch den Anleger eingezahltes Kapital kann weiter unter den normalen Bedingungen ausgezahlt werden.
Die Tücken von Einzahlungsboni
- Bonushöhe abhängig von der Höhe der ersten Einzahlung
- Auszahlung nicht sofort möglich
- Zunächst müssen jedoch die Auszahlungsbedingungen erfüllt werden
- Möglich sind das Erreichen eines Mindestumsatzes oder eine bestimmte Anzahl Trades
- Bonusbedingungen klären über alle Besonderheiten auf
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Zertifikate Broker: Vergleich der einzelnen Demokonten
Bereits zuvor wurde auf die Wichtigkeit eines Vergleichs der Demokonten hingewiesen. Da dieses in der Regel nicht nur von Anfängern genutzt wird, sondern auch von erfahrenen Tradern, werfen wir in diesem Abschnitt nochmals einen detaillierten Blick auf dieses Thema. Wo liegt der Vorteil eines Demokontos? Für Einsteiger in den Handel mit Zertifikaten liegt dieser eigentlich auf der Hand. Hier haben sie die Möglichkeit, nach Belieben Trades durchzuführen, ohne dabei das eigene Kapital zu riskieren. Handelskapital wird ihnen in Form eines virtuellen Guthabens nämlich durch den Broker zur Verfügung gestellt. Bemerkenswert ist dabei das Demokonto des Brokers LYNX, über welches Anleger Zugriff auf ein virtuelles Kapital von bis zu 1.000.000 US-Dollar erhalten.
Doch nicht nur Einsteiger profitieren wie erwähnt von einem Demokonto beim Zertifikate handeln. Auch unter erfahrenen Anlegern ist die Nutzung eines solchen Kontos weitverbreitet – auch wenn hier natürlich weniger das Kennenlernen des Finanzprodukts im Vordergrund steht. Hingegen haben sie hier die Möglichkeit, neue Strategien gänzlich ohne Risiko für das eigene Tradingkapital auszuprobieren. Falls eine neue Herangehensweise Erfolg verspricht, kann diese anschließend auch im realen Handel angewendet werden. Ansonsten kann sie ohne Nachteil durch eine andere ersetzt werden.
Zwar wurde zuvor erwähnt, dass die meisten Broker mittlerweile ein Demokonto kostenfrei zur Verfügung stellen, dennoch möchten wir an dieser Stelle auf zwei Broker hinweisen, bei denen dies nicht der Fall ist. Warum diese trotzdem eine Erwähnung in unserem Zertifikate Anbieter Vergleich finden? Ihr Angebot ist abseits des Demokontos so gut, dass diese trotzdem zu den Top-Brokern gehören. Zunächst liegt der Fokus auf dem niederländischen Broker DEGIRO. Hier müssen Anleger auf ein Demokonto verzichten. Jedoch fallen bei der Kontoeröffnung und -nutzung keine Kosten an, so dass sich Anleger dennoch risikolos mit dem Broker vertraut machen können. Weiterhin zu erwähnen ist die onvista bank. Hier wird zumindest ein Musterdepot zur Verfügung gestellt. Auf diesem kann zwar nicht gehandelt werden, jedoch können Anleger diesem Basiswerte hinzufügen und deren Wertentwicklung beobachten.
Abschließend bleibt also festzuhalten, dass ein Vergleich der Demokonten aufgrund der Komplexität des Themas für Anleger definitiv Sinn macht. Der Fokus muss zunächst auf dem Vorhandensein eines solchen Angebots liegen, weiterhin auf den eventuell entstehenden Kosten, dem zur Verfügung gestellten Kapital und der Laufzeit des Angebots.
Zertifikate Erfahrungen: Anleger achten auch auf Seriosität
Ist ein Zertifikate Broker seriös? Oder muss bei diesem von einem Betrug ausgegangen werden? Da Trader beim Handel mit Zertifikaten bisweilen hohe Summen investieren, sollten sie sich diese Fragen vor der Anmeldung unbedingt stellen. Doch woran ist ein seriöser Broker überhaupt zu erkennen? Zunächst einmal sollten Anleger darauf achten, dass eine Regulierung durch die zuständige Finanzbehörde stattfindet. Bei Brokern mit Sitz in Deutschland ist die BaFin zuständig, in Großbritannien die FCA, in den Niederlanden die AFM – um nur einige Beispiele zu nennen. Durch die Regulierung über eine EU-Behörde kann der Anbieter den Handel mit Zertifikaten und anderen Wertpapieren meist im ganzen Wirtschaftsraum der Europäischen Union anbieten. Eine strenge Kontrolle durch die Behörden kann dabei von den Kunden vorausgesetzt werden.
Als weiteres Indiz für die Seriosität eines Brokers kann außerdem die Zeit dienen, die dieser am Markt vertreten ist. Wenn er den Handel bereits seit mehreren Jahren ermöglicht, ist kaum davon auszugehen, dass ein Betrug vorliegt. Ansonsten müssten im Internet hierzu zahlreiche Berichte zu finden sein. Im Umkehrschluss bedeutet dies jedoch nicht, dass jungen Brokern grundsätzlich Misstrauen entgegenzubringen ist.
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Der Vergleichssieger im Detail: Bester Zertifikate Broker
DeGiro und sein Angebot im Überblick
- Handel an Börsen aus der ganzen Welt
- Regulierung durch niederländische AFM
- Deutscher Support per E-Mail und Telefon
- Keine Mindestkapitalisierung
- Webtrader und mobile DEGIRO APP
- Einzahlung per Sofortüberweisung möglich
- Investor´s Academy
Auf einen der größten Nachteile des niederländischen Brokers DEGIRO wurde an anderer Stelle bereits hingewiesen. Der Broker bietet kein Demokonto an, über das Anfänger den Handel mit Zertifikaten erlernen können. Stattdessen bietet er einen kostenfreien Zugang zum Handelskonto, dessen Nutzung ist also an keinerlei Bedingungen geknüpft.
Trotz dieses Makels kann sich DEGIRO unter allen Zertifikate Anbieter im Test durchsetzen. Für deutsche Anleger besonders interessant: über ein Büro in der deutschen Bankenmetropole Frankfurt können diese von einem deutschsprachigen Kundensupport profitieren. So erfahren sie beim Zertifikate kaufen keinerlei Nachteile, obwohl sich der Hauptsitz des Anbieters im Ausland befindet.
Überblick: Die Vorteile unseres Vergleiches
- Vergleich der Angebote vieler Broker
- Hilfestellung für alle, die auf der Suche nach einem Zertifikate Broker sind
- Alle wichtigen Broker sind im Zertifikate Broker Vergleich vertreten
- Zertifikate Broker Vergleichssieger ist DEGIRO.
Fazit: Viele Kriterien müssen bei der Wahl berücksichtigt werden
Wer ist bester Zertifikate Broker? Anhand unseres Zertifikate Broker Vergleichs lautet die Antwort DEGIRO. Der niederländische Anbieter kann durch sein Gesamtpaket überzeugen, auch wenn kein Demokonto angeboten wird. Dieses Ergebnis zeigt allerdings auch, wie unterschiedlich die Ansprüche von Anlegern sein können. Wer unbedingt ein Demokonto nutzen möchte, wird unserer Einschätzung wahrscheinlich kaum zustimmen. Wichtig ist daher, dass Interessierte unseren Vergleich zwar nutzen, gleichzeitig aber auch eigene Zertifikate Erfahrungen sammeln. Zum Schluss gelangen sie dadurch zu dem Ergebnis, welches sie in vollem Umfang zufriedenstellt. Auf welche Punkte bei einem Vergleich geachtet werden muss, haben wir zuvor ausführlich dargelegt.
Bilderquelle:
- degiro.de
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