XTrade App – Mobile Trading für iOS und Android Smartphones und Tablets im Test!
Oktober 17, 2016 12:09 pmDie XTrade App ermöglicht es Tradern, auch von unterwegs aus handeln zu können. Nutzbar ist dabei das komplette Angebot, dass XTrade seinen Kunden bietet. Dazu zählen mehrere hundert Basiswert aus vier unterschiedlichen Assetklassen, ein kostenloses Demokonto und ein rund um die Uhr erreichbarer Support.
Der Broker XTrade selbst wurde im Jahr 2002 gegründet und verfügt damit über viel Erfahrung beim Handel mit CFDs und Forex. Ursprünglich war XTrade der erste Broker, der das Finanzderivat auf dem polnischen Markt anbot. Mittlerweile befindet sich der Firmensitz aber nicht mehr in Warschau, sondern auf Zypern. Hier wird XTrade vollständig überwacht und reguliert. Weil Zypern Mitglieder der EU ist, muss sich das Unternehmen an alle Gesetze halten, die auch für deutsche Finanzdienstleister gelten. Zudem sorgt mit der zypriotischen CySEC eine äußerst strikte Behörde für die Aufsicht des Brokers.
Wie viele andere Broker auch, bietet XTrade das mobile Trading über eine App an. Wir haben uns den Broker und seine Handelsplattformen näher angesehen. So fallen die Ergebnisse aus.
Wichtige Fakten zu XTrade:
- Gründung im Jahr 2002 in Warschau
- Sitz auf Zypern
- Regulierung und Überwachung durch die CySEC
- XTrade App für Android, iOS und Windows
- Handel mit CFDs und Forex
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1. Das Angebot von XTrade im Überblick
XTrade hat sich auf den Handel mit CFDs spezialisiert. Angeboten wird das Trading mit verschiedenen Basiswerten wie Aktien, Rohstoffen, Indizes und Währungen.
Warum CFDs handeln?
Ein Contract for Difference (CFD) ist ein Finanzderivat, das die Kursentwicklung eines Basiswerts widerspiegelt. Der Handel bietet Anlegern zahlreiche Vorteile:
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- Hunderte Basiswerte
CFDs sind äußerst flexible Finanzprodukte. Es ist möglich, sowohl Aktien als auch Rohstoffe oder Währungen über CFDs zu traden.
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- Keine Laufzeit
Im Gegensatz zu vielen anderen Derivaten verfügen CFDs über keine feste Laufzeit. Der Anleger entscheidet selbst, wann er das Produkt wieder verkaufen möchte. Aber: Wer CFDs über Nacht hält, muss mit Kosten rechnen. Daher kommen CFDs fast ausschließlich beim kurzfristigen Daytrading oder Scalping zum Einsatz.
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- Flexibilität
Wer beispielsweise eine Aktie kauft, wird automatisch Teilhaber eines Unternehmens. Profite können dann nur erzielt werden, wenn die Aktie an Wert gewinnt. Beim CFD-Trading ist das anders. Mit sogenannten Short-Optionen setzt der Anleger auf fallende Kurse eines Basiswerts.
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- Kaum Kosten
Abschlussgebühren oder Provisionen sind beim CFD-Trading äußerst unüblich – zumindest wenn sich Anleger Zeit beim Brokervergleich lassen. Abgerechnet wird beim Handel ausschließlich über den sogenannten Spread, also die Differenz aus An- und Verkaufskurs einer Position.
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- Hebel
Anleger nutzen beim Handel mit CFDs einen Hebel. Über diesen wird das eingesetzte Kapital vervielfacht. Dadurch ist es möglich, sowohl Gewinne als auch Verluste zu multiplizieren. Auf der einen Seite birgt das ein hohes Verlustrisiko, auf der anderen Seite steigen aber auch die kurzfristigen Gewinnchancen enorm an.
CFD-Trading Beispiel
Bevor sich Trader weiter mit der XTrade App beschäftigen, müssen sie das Finanzprodukt CFD überhaupt erst verstehen. Die Wirkungsweise des Derivats lässt sich am einfachsten anhand eines kurzen Beispiels illustrieren. Folgende Position möchte der Trader eröffnen:
- Basiswert: DAX
- Art: Long
- Kapitaleinsatz / Margin: 1.000 Euro
- Hebel: 1:5
- Am Markt bewegtes Kapital: 1.000 Euro * 5 = 5.000 Euro
- Geplante Laufzeit: Bis kurz vor Ende des Handelstages
In diesem Beispiel geht der Anleger davon aus, dass der DAX in den kommenden Stunden an Wert gewinnen wird. Begründet kann diese Annahme etwa darin sein, dass große Konzerne Quartalszahlen publizieren werden, die voraussichtlich positiv ausfallen. Bis zum Schluss des Handelstages ergeben sich jetzt zwei Möglichkeiten für den Anleger:
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- DAX steigt im Wert
Der Anleger behält mit seiner Prognose recht und der DAX gewinnt an Wert. Vor allem SAP und VW haben positive Zahlen veröffentlicht, so dass der komplette Index um 3 Prozentpunkte nach oben klettert. Der Gewinn des Anlegers bezieht sich jetzt nicht auf seinen ursprünglichen Kapitaleinsatz von 1.000 Euro, sondern auf die effektiv bewegte Menge an Geld. Aus 5.000 Euro * 3% ergibt sich eine Rendite von 150 Euro. Bezogen auf die Margin von 1.000 Euro beträgt der Gewinn ganze 15 Prozent. Mit gängigen Finanzprodukten wie etwa einem DAX-ETF wäre dies nicht möglich gewesen.
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- DAX verliert
Natürlich kann es vorkommen, dass sich der Anleger verspekuliert. Auch hier sei wieder von einer Veränderung des DAX um 3 Prozent ausgegangen, dieses Mal allerdings nach unten. Folglich erzielt der Trader einen Verlust von 150 Euro, was ebenfalls 15 Prozent ausmacht.
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2. Gibt es eine XTrade App?
Die Möglichkeit, mobilen Handel zu betreiben, wird für Trader immer wichtiger. Schließlich verändern sich die Börsenkurse beinahe jede Sekunde, so dass die eigenen Positionen stets im Auge behalten werden müssen. Folglich bietet XTrade schon seit Jahren eine App an, die für folgende Betriebssysteme von Smartphones und Tablets verfügbar ist:
- iOS
- Android
- Windows Phone
Damit dürfte so gut wieder jeder deutsche Trader die Möglichkeit haben, die XTrade App herunterzuladen. Verfügbar ist die kostenlose Software in den jeweiligen App Stores der bekannten Systemanbieter.
3. Die XTrade App im Detail
Fast alle Broker bieten ihren Tradern eine App an. Die bloße Verfügbarkeit ist damit kein Kriterium mehr, anhand dessen ein Broker ausgewählt werden sollte. Vielmehr lohnt es sich, den Funktionsumfang der Apps genauer zu betrachten. Die Features der XTrade App im Überblick:
- Schneller und effizienter Handel mit CFDs
- Zugang zu hunderten Basiswerten
- Kaufen und Verkaufen von Positionen per Fingerdruck
- Risikomanagement über Limitsetzung möglich
- Erstklassiger Support
- Prüfung von Bilanz, Eigenkapital und Marge
- Livecharts und -signale
Schon beim Einloggen in die App fällt auf, wie benutzerfreundlich die Oberfläche gehalten ist. Trader können alle wichtigen Funktionen wie etwa die Suche nach Basiswerten oder eine Kontoübersicht direkt über die Startseite anwählen. Anschließend schafft es die XTrade App trotz des kleinen Smartphone-Bildschirms, für Übersicht zu sorgen. Beim aktiven Trading steht beispielsweise immer der Chart im Mittelpunkt, ohne dass Menüs oder Buttons die Sicht auf die Kursbewegungen stören würden.
Darüber hinaus fällt vor allem die Möglichkeit zur Überprüfung von Bilanz, Eigenkapital und Marge positiv auf. Denn viele Trader wollen von unterwegs aus gar keine neuen Positionen eröffnen, sondern lediglich bestehende überprüfen. Verändert sich das Eigenkapital, kann entsprechend direkt reagiert werden.
4. Welche Vorteile bietet eine mobile App?
Fast die Hälfte aller Trades wird mittlerweile über eine mobile Anwendung durchgeführt. Grund genug, sich näher mit den generellen Vorteilen der Apps zu befassen:
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- Übersicht
Entwickelt ein Broker eine mobile Anwendung, muss er sich hierbei immer auf das Wesentliche konzentrieren. Die Bildschirme von Smartphones sind zu klein, als dass hier überflüssige Menüs, Buttons oder Informationen integriert werden könnten. Für Trader bietet das den Vorteil, dass die Apps meist noch übersichtlicher sind als Handelsplattformen für den Computer.
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- Einfachheit
Auch in Sachen Bedienkomfort können fast alle Apps überzeugen. Schließlich erfolgt die komplette Bedienung über den Touchscreen des Smartphones oder Tablets. Per Fingerdruck auf einfache Buttons können Trader etwa Basiswerte kaufen oder verkaufen. Die Effizienz beim Trading wird hierdurch um ein gutes Stück erhöht.
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- Schnelligkeit
Nicht immer kann der Trader Zuhause am heimischen Desktop-PC sein, wenn sich Kurse verändern – denn diese schwanken 24 Stunden lang am Tag. Dank der mobilen App kann der Trader jetzt aber jederzeit online sein und die Kursschwankungen beobachten. So ist es möglich, direkt auf Marktchancen zu reagieren und entsprechende Positionen zu eröffnen bzw. zu schließen.
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- Bequemlichkeit
Das eigene Smartphone kann von überall aus bedient werden. Zwar sollte das Trading nach Möglichkeit in einer arbeitsähnlichen Umgebung durchgeführt werden, dank der mobilen App sind aber kleinere Pausen auf der Couch oder an der frischen Luft durchaus möglich.
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- Sicherheit
Noch immer bestehen bei einigen Tradern Bedenken darüber, dass das mobile Trading nicht sicher genug sei. Die Gefahr eines unbefugten Eingreifens Dritter in den Kommunikationsaustausch ist aber nahezu ausgeschlossen und nicht größer als am heimischen PC.
Weitere XTrade Ratgeber:
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5. Welche Basiswerte lassen sich mit der XTrade App handeln?
Der Broker XTrade bietet seinen Kunden hunderte Basiswerte aus vier unterschiedlichen Assetklassen für den Handel an. Auch mit der XTrade App sind alle Underlyings handelbar, so dass sich ein detaillierterer Blick auf das Produktangebot lohnt:
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- Aktien
Insgesamt können Trader Wertpapiere aus 22 Märkten über CFDs traden. Vor allem der nordamerikanische Raum ist mit Unternehmen wie Google, Amazon oder Apple stark vertreten. Aber auch alle DAX-Aktien und viele andere, europäische Basiswerte sind ins Produktangebot von XTrade aufgenommen worden. Positiv fällt auf, dass das Unternehmen Emerging Markets wie China oder Brasilien keineswegs vernachlässigt. Im Gegenteil, hier können ebenfalls zahlreiche Unternehmen getradet werden.
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- Indizes
Für die Indizes gelten im Prinzip dieselben Ausführungen wie für die Aktien auch. XTrade bietet viele bekannte Werte aus Amerika und Europa an. Gleichzeitig finden Trader vor allem im asiatischen Raum einige Indizes, die Wachstumsmärkte abbilden.
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- Rohstoffe
Über 20 verschiedene Rohstoffe können als Basiswert für das CFD-Trading bei XTrade eingesetzt werden. Kaum ein anderer Broker ermöglicht den Handel mit so vielen unterschiedlichen Werten in dieser Assetklasse. Neben Klassikern wie Gold und Öl können Trader viele Agrarprodukte handeln. Attraktiv ist diese Möglichkeit, weil sich die Kurse von Kaffee, Weizen und Co. etwas losgelöst von den übrigen Finanzmärkten entwickeln.
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- Währungen
Forex-Trading ist bei XTrade mit weit über 50 Währungspaaren möglich. In erster Linie handelt es sich um Major-Währungspaare, also Kombinationen aus Euro, US-Dollar, japanischem Yen, Schweizer Franken und britischem Pfund. Darüber hinaus stehen sogenannte Minors für den Handel zur Verfügung, Kombinationen aus einer stark nachgefragten und einer weniger bekannten Währung. Abgerundet wird das Angebot in dieser Klasse durch echte Exoten, die Spielraum für den spekulativen Handel ermöglichen.
6. FAQ: 5 wichtige Fragen zu XTrade
Gibt es einen XTrade Bonus?
Nein, wer ein Konto bei XTrade eröffnet, kann keinen Bonus vom Broker erhalten. Wer nicht auf ein derartiges Angebot verzichten möchte, findet dieses beim Broker AvaTrade.
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Wie hoch ist die XTrade Mindesteinzahlung?
Die Kontoeröffnung bei XTrade ist bereits ab einem Betrag von nur 100 Euro möglich.
Wie erfolgt die Preisgestaltung bei XTrade?
Der Broker bietet seinen Kunden ausschließlich Echtzeitkurse an. Diese werden sekündlich aktualisiert und sind direkt an den Markt angelehnt, auf dem der Basiswert getradet wird. Zusätzlich wird ein geringer Aufschlag erhoben, der sogenannte Spread.
Wird XTrade reguliert?
Ja. Das Unternehmen hat seinen Sitz auf Zypern. Da das Land Mitglieder der EU ist, gelten für XTrade alle gesetzlichen Vorschriften, an die sich auch deutsche Finanzdienstleister halten müssen.
Ist es möglich, ein XTrade Demokonto zu nutzen?
Ja. Der Broker bietet Neukunden die Möglichkeit an, die Handelsplattform unverbindlich zu testen. Für insgesamt 30 Tage haben Trader Zugang zu allen Features und können nach Belieben traden.
7. Weitere Angebote im Überblick
Sind Sie daran interessiert, weitere XTrade Erfahrungen zu sammeln? Dann empfehlen wir Ihnen, unseren ausführlichen und kostenlosen Brokervergleich aufzusuchen. Hier ist es möglich, XTrade mit anderen renommierten Brokern zu vergleichen. So erhalten Sie wichtige Tipps und Hilfestellungen, durch die Sie schnell den besten Anbieter für das CFD-Trading finden.
8. Fazit: Übersichtliche XTrade App für den mobilen Handel
Als innovativer Broker bietet XTrade seinen Kunden eine eigene App für das mobile Trading an. Über diese traden Anleger von unterwegs aus, so dass sie stets auf neue Marktentwicklungen reagieren können. Mehrere hundert Basiswerte lassen sich über die Software handeln. Dadurch können Trader ihr Kapital breit streuen und erzielen langfristig mehr Rendite. Verfügbar ist die XTrade App direkt nach der Kontoeröffnung über die jeweiligen Stores von iOS, Android und Windows Phone.
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