ETF des Monats: Wie gut ist der Xtrackers Germany Mittelstand & MidCap UCITS
September 23, 2019 1:58 pmUnser Index des Monats ist der TecDAX. Trotz der großen Bekanntheit gibt es allerdings nur zwei ETFs, die ein Investment in diesen Index ermöglichen. Der Xtrackers Germany Mittelstand & MidCap könnte jedoch für viele Anleger eine echte Alternative sein. Anleger investieren nicht nur in den TecDAX, sondern zugleich auch in Werte aus SDAX und MDAX. Die Diversifizierung ist so natürlich deutlich größer.
Doch wird das Risiko-Renditeprofil durch die breitere Mischung tatsächlich verbessert? Wir informieren Sie über Vor- und Nachteile des ETFs und wie er in Vergleich zu seinen Konkurrenten abschneiden kann.
- physisch replizierender ETF
- ausschüttend
- Fondsvolumen: Unter 90 Millionen Euro
- 0,20 % TER
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TecDAX, DAX, SDAX und MDAX: Was steckt hinter den Indizes?
Die Deutsche Börse berechnet eine Vielzahl an Indizes. Für Deutschland sind allerdings vor allem die folgenden relevant: DAX, MDAX, SDAX und TecDax. Im DAX sind die 30 größten Aktienunternehmen Deutschlands enthalten, die genügend Streubesitz aufweisen. Im MDAX sind die darauf folgenden 60 und im SDAX die darauf folgenden 70 Unternehmen enthalten.
Der TecDAX wird hingegen nicht nur nach der Größe sortiert. Stattdessen wurde hier der Fokus von Beginn an auf Aktien aus dem Technologie-Sektor gelegt. Lange Zeit war eine Mitgliedschaft sogar nur dann möglich, wenn die Mitglieder nicht zugleich in einem der anderen Indizes gelistet waren.
Diese Einschränkung wurde jedoch aufgehoben. Dementsprechend finden sich jetzt die größten Unternehmen der Technologie-Branche im TecDAX wieder, egal ob sie bereits im DAX oder SDAX enthalten sind.
Der TecDAX ist dabei der Nachfolger des NEMAX50, der das Segment „Neuer Markt“ abbilden sollte. Mit Platzen der dotcom-Blase wurde dieses Segment jedoch eingestellt und der TecDAX als Technologie-Index gegründet. Mitglieder erfüllen wie auch bei den anderen Indizes der DAX-Familie die Vorgaben für den Prime-Standard und gelten als deutlich sicherer.
Im DAX befinden sich rund 80 % der Marktkapitalisierung, die insgesamt an der Deutschen Börse vorherrscht. Wenn sich ein ETF auf die Indizes konzentriert, die hinsichtlich des Anlagevolumens darunter befinden, bedeutet dies auch, dass Anleger nicht in Konzerne investieren, sondern eher in größere mittelständische Unternehmen.
Als Grundlage des Xtrackers Germany Mittelstand & MidCap UCITS ETF dient dabei der Solactive-Mittelstand-Index, der diese Nebenwerte beinhaltet.
Worin investieren Anleger mit dem Xtrackers Germany Mittelstand & MidCap UCITS ETF?
Der ETF repliziert physisch, erwirbt die entsprechenden Aktien also tatsächlich. Mit Ausnahme einer Liquiditätsreserve legen Anleger ihr Geld vollständig in Wertpapiere an.
Anleger, die in den Mittelstand-ETF von Xtrackers investieren, investieren in deutsche Nebenwerte. Die Mitglieder des DAX sind also nicht enthalten, sondern vor allem kleinere Aktiengesellschaften. Diese zählen jedoch natürlich trotzdem zu den erfolgreichsten Unternehmen, die Deutschland zu bieten hat.
Insgesamt ergibt sich ein deutlich ausgewogeneres Bild als in vielen anderen deutsches Indizes, was die Anzahl und die Gewichtung der Titel angeht. Die größten Positionen betragen im September 2019 nicht mehr als fünf Prozent:
- Brenntag: 3,75 %
- Sartorius: 3,51 %
- LEG Immobilien: 3,43 %
- Siemens Healthineers: 3,20 %
Die genaue Zusammensetzung ändert sich dabei natürlich täglich, dennoch ist von einer deutlich stärkeren Gewichtung eins Titels nicht auszugehen. Damit ist das Investment deutlich ausgewogener als beim TecDAX, der aufgrund der Marktkapitalisierung der größten Unternehmen rund die Hälfte des Marktwerts auf nur fünf Positionen aufwendet.
Natürlich ist der Midcap-ETF von Xtrackers auch schon alleine deswegen breiter diversifiziert als der TecDAX selbst, weil keine Beschränkung auf einen bestimmten Sektor besteht. Dementsprechend deckt dieser ETF wesentlich mehr Sektoren ab, darunter beispielsweise auch Grundstoffe, Gesundheitsbranche, Industrie, Medien und Konsumgüter. Auf diese Weise können Kunden ihr Klumpenrisiko im Vergleich zum TecDAX verringern.
Dies gilt allerdings nicht für die Region. Anleger investieren ausschließlich in deutsche Aktien. Die Wertentwicklung ist also ebenfalls sehr stark mit der der deutschen Wirtschaft verknüpft.
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Anlagestrategie und Zielgruppe des Xtrackers Germany Mittelstand & MidCap UCITS ETF
Der Xtrackers Germany Mittelstand & MidCap UCITS ETF richtet sich an Privatanleger, die ihr Vermögen selbstständig verwalten und das Risiko eines reinen Aktien-Indizes einschätzen können. Der ETF versucht den zugrundeliegenden Index (Solactive Mittelstand) so genau wie möglich abzubilden und nutzt dafür die volle und direkte Replikation.
Wer in diesen ETF investiert, sollte Verluste bis zum vollständigen Verlust des Kapitals tragen können, wie es bei Aktien-Fonds üblich ist. Der Risiko-Indikator nach der PRIIPS-Methodologie beträgt 4, nach der UCITS-Methodologie 5. Anleger sollten sich also darüber im Klaren sein, dass sie sehr risikoaffin sein sollten, damit dieser ETF in ihr Portfolio passt.
Der ETF ist zudem für Anleger geeignet, die besonders an Kapitalzuwachs interessiert sind. Dank der hohen Wertschwankungen sollten Kunden mindestens einen Anlagehorizont von drei bis fünf Jahren mitbringen. Je länger ein Anleger investiert bleibt, umso weniger wahrscheinlich ist es, dass er einen Verlust realisieren muss.
Anleger, die viel Wert auf Sicherheit legen, sollten sich darüber im Klaren sein, dass die Fondsverwaltung Wertpapiere in recht großem Umfang verleiht. Aktuell sind es 7,19 % der durchschnittliche Prozentsatz sind 4,99 %. Maximal kann die Verwaltung 9,59 % ausleihen. Auch wenn Wertpapierleihen von vielen Privatanlegern nicht als großes Risiko angesehen werden und die Fondsgesellschaft hierfür hauptsächlich mit internationalen Großbanken zusammenarbeitet, kann ein Ausfall immer vorkommen.
Der ETF ist nicht sparplanfähig, sodass Kleinanleger und Sparer nicht zur engeren Zielgruppe gehören. Ein Investment sollte sich deswegen mindestens im vierstelligen Bereich befinden.
Gebühren des Xtrackers MidCap ETF sind fair
Der Xtrackers MidCap ETF wird für eine TER von 0,40 % angeboten. Davon entfallen 0,20 % auf die Verwaltungsgebühr und weitere 0,20 % auf eine Fixgebühr. Etwas günstiger werden die tatsächlichen Kosten dadurch, dass Xtrackers im vergleichsweise hohen Umfang Wertpapier verleiht.
Hierdurch erwirtschaftete die Fondsverwaltung in den letzten Jahren rund 0,05 % für die Anleger. Die tatsächlichen Kosten können also um diesen Betrag sinken, sodass sich eine Abbildungsdifferenz von 0,35 % ergeben könnte. Damit wäre der ETF etwas günstiger als die beiden ETFs auf den TecDAX, die wir in unserer Reihe „ETF des Monats“ bereits vorgestellt haben.
Allerdings betragen die laufenden Kosten aktuell 0,457 % und liegen somit etwas über der angepeilte TER. Solche Abweichungen sind durchaus nicht unüblich, sollten allerdings nicht in jedem Jahr vorkommen, da dies dann auf ein schlechtes Management hindeutet.
Anleger, die den ETF direkt von der Fondsgesellschaft beziehen möchten, müssen 3,00 % Ausgabeaufschlag zahlen. Die gleiche Gebühr wird bei der Rückgabe fällig. Wenn der Xtrackers Midcap-ETF hingegen an der Börse gehandelt wird, fallen die üblichen Gebühren des Brokers hierfür an.
Xtrackers ist nicht all zu aktiv, was Sonderaktionen angeht. Deswegen können Anleger nicht wie etwa bei iShares erwarten, dass sie nur den richtigen Augenblick abpassen müssen, um den Fonds deutlich günstiger zu erwerben. Stattdessen müssen Anleger davon ausgehen, dass sie die Transaktionskosten auch tatsächlich zahlen müssen. Je nach Anlagedauer kann dieser ETF jedoch trotzdem die günstigste Alternative sein.
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Wichtige Kennzahlen des Xtrackers Germany Mittelstand & MidCap UCITS ETF
Die durchschnittliche Performance des ETFs zeigt, dass er durchaus auch als Renditetreiber genutzt werden kann. Im letzten Jahr verzeichnen Anleger zwar ein Minus von fast vier Prozent.
Insgesamt konnte der Index innerhalb der letzten fünf Jahre jedoch eine Steigerung von 52,67 % verzeichnen, was im Vergleich mit vielen anderen Investmentmöglichkeiten gut ist. Der TecDAX konnte im gleichen Zeitraum allerdings fast doppelt so stark zulegen.
Die höchste Dividendenrendite erzielten Anleger 2019 mit 2,9271 %. Die niedrigste Dividendenrendite aus dem Vorjahr (0,6350 %) wurde so wieder relativiert. Im Durchschnitt der letzten fünf Jahre zahlte der ETF eine durchschnittliche Dividendenrendite von 1,32 % aus.
Die weiteren wichtigen Kennzahlen zeigen durchaus auch, dass Anleger ein recht hohes Risiko eingehen:
- Volatilität 1J: 17,37 %
- maximaler Verlust (5J): -28,39 %
- Sharpe Ratio (5J): +0,55
- Excess Return (5J): +54,17 %
Insgesamt investieren Anleger damit in einen Index, der sich doch als deutlich weniger schwankungsanfällig erweist als der TecDAX allein, wo eine Volatilität über zwanzig Prozent durchaus normal ist.
Insgesamt können die Daten des ETFs allerdings nicht alle Analysten überzeugen. So erhält der ETF im 5J-Verlauf von Morning Star nur drei von fünf möglichen Sternen. Innerhalb der letzten drei Jahres hingegen immerhin vier von fünf Sternen. Dennoch gibt es einige ETFs, die besser bewertet werden und dann auch häufig die bessere Alternative sind.
Profil der Fondsgesellschaft Xtrackers
Xtrackers ist ein Unternehmen der Deutsche Bank, was sich früher im ursprünglichen Namen db X-Trackers durchaus noch niederschlug. Die ETF-Marke wird von der DWS Internation GmbH verwaltet. Das Fondsdomizil der meisten ETFs ist Irland.
Hinsichtlich Größe und Bekanntheit zählt DWS zu den bedeutenderen Fondsgesellschaften, die auch ETFs auflegen:
- Seit 2007 am Markt
- 80 Mrd. Euro verwaltetes Fondsvermögen
- 170 verschiedene ETFs
Ursprünglich startete DWS als Spezialist für synthetisch replizierende ETFs. Deswegen finden sich auch heute noch zahlreiche derartige Fonds im Programm. Das Unternehmen legt jedoch seit einigen Jahren auch physisch replizierende ETFs auf und gehört inzwischen zu den größten Fondsgesellschaften in Europa, die diese Art der Fonds auflegen.
Dazu tragen sicherlich auch die vielen Core-ETFs bei, die DWS inzwischen im Angebot hat. Auf diese Weise kann die Fondsgesellschaft die wichtigsten Indizes kostengünstig abdecken.
Außerdem hat sie jedoch auch einige Spezialisten im Programm, die exotischere Werte abdecken, ungewöhnliche Indizes nutzen oder sich durch die Art der Replikation von anderen Angeboten abgrenzen. So hat die Fondsgesellschaft bereits seit längerem Stratetic Beta-ETFs im Portfolio und zählte zu den ersten Vermögensverwaltungen, die sich dazu entschlossen haben, sich nicht nur auf die klassischen Indizes zu setzen.
Dabei deckt DWS nicht nur Aktien ab, sondern auch Renten, Geldmarkt und Rohstoffe und bietet auch einige Multi-Asset-ETFs an. DWS kann so ein sehr komplettes Portfolio bewerben, das in den meisten Fällen eine geeignete Anlagemöglichkeit bieten wird.
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Für wen eignet sich der ETF?
Der Xtrackers Germany Mittelstand & MidCap UCITS ETF ist für alle Anleger geeignet, die zwar grundsätzlich von den größeren Wachstumschancen von Deutschlands Nebenwerten profitieren möchten, ohne dabei das Risiko eines Technologie-Index wie den TecDAX tragen zu wollen. Im Vergleich ist die Volatilität durchaus geringer.
Auf der anderen Seite ist der Xtrackers-ETF allerdings in den letzten Jahren sehr weit davon entfernt, eine ähnliche Rendite zu erzielen, wie der TecDAX. Weil der Xtrackers-ETF allerdings nicht auf den Technologie-Sektor beschränkt ist, ist das Risiko für deutliche Kursverluste jedoch auch etwas geringer, zumal sich mit knapp 70 Werten mehr als doppelt so viele Titel im ETF befinden.
Dennoch müssen auch Anleger, die sich für den Xtrackers Germany Mittelstand & MidCap UCITS ETF interessieren, eine recht hohe Risikoaffinität mitbringen. Der ETF ist als reiner Aktienfonds immer einer der riskanteren Anlagemöglichkeiten und die Jahresvolatilität von 17 % ist sicherlich auch nicht zu verachten. Anleger sollten zudem einen möglichst langen Anlagehorizont haben, da so das Risiko für Verluste deutlich geringer wird.
Weilt der Xtrackers ausschütten ist, kann er sich für Anleger eignen, die einen Auszahlplan verfolgen. Die Dividendenrendite ist mit über einem Prozent dafür auch geeignet. Auf der anderen Seite eignet sich der ETF jedoch nicht für Sparer, wenn sie zugleich Kleinanleger sind.
Er ist nicht als Sparplan verfügbar, sodass Anleger Einmalinvestitionen tätigen müssen. Diese lohnen sich jedoch immer nur dann, wenn das Auftragsvolumen groß genug ist. Sparer können bei anderen ETFs deutlich schneller investiert sein und somit direkt profitieren.
Fazit: Xtrackers Germany Mittelstand & MidCap UCITS ETF als Alternative zu TecDAX
Wer in deutsche Nebenwerte investieren möchte und dabei möglichst breit aufgestellt sein möchte, kann mit dem Xtrackers Germany Mittelstand & MidCap UCITS ETF durchaus eine Alternative zu TecDAX, MDAX und SDAX finden. Anleger investieren aktuell in 68 der interessantesten Werte, die hinsichtlich ihrer Größe hinter den DAX-Mitgliedern anzusiedeln ist.
Dabei beschränkt sich der ETF nicht auf einen bestimmten Sektor, sondern deckt den gesamten deutschen Mittelstand ab. Von Wertrückgängen könnte der ETF so weniger stark betroffen sein als ETFs mit dem TecDAX als Grundlage.
Allerdings konnte der ETF in den letzten fünf Jahren nur rund die Hälfte der Wertsteigerung verzeichnen, die ETFs auf den TecDAX vorweisen konnten. Der Preis für das geringere Risiko sind also auch hier deutlich geringere Renditechancen – zumindest in der Vergangenheit. Anleger müssen sich in diesem Fall also entscheiden, ob sie das zusätzliche Risiko für deutlich höhere Renditechancen tragen wollen oder sich an den Technologie-Sektor nicht mit vollem Einsatz herantrauen.
Die Kosten des Xtrackers Germany Mittelstand & MidCap UCITS ETF sind grundsätzlich fair. Anleger müssen allerdings in Kauf nehmen, dass der Index vergleichsweise viele Wertpapiere verleiht, was immer auch ein kleines Risiko birgt.
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