XTB-Webinar direkt zur Markteröffnung
November 13, 2018 9:16 pmCFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 77% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
Bei XTB erfahren Trader im Webinar „MMM – Marktanalyse mit Max“ am 15. November 2018 schon um 9.30 Uhr alles Wichtige von den Märkten. Die Teilnehmer haben zudem die Gelegenheit, nach Ende des Webinars Fragen an Max zu stellen. Vor allem an den Aktienmärkten müssen Trader derzeit starke Nerven haben. Viele politische und wirtschaftlichen Unsicherheiten führen dazu, dass die Situation aktuell teilweise nur sehr schwer einzuschätzen ist. An einigen Aktienmärkten gehen die Kurse nach oben, an anderen nach unten. Ein ähnliches Bild zeigen Einzelaktien. Während es für einige noch immer gut läuft, verlieren andere Werte deutlich.
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Leichte Erholung an den Aktienmärkten
In den letzten Wochen gingen die Kurse an vielen Aktienmärkten deutlich zurück. Der DAX fiel im Oktober sogar auf ein Zweijahrestief. Derzeit ist jedoch eine Erholung zu beobachten, die allerdings noch recht verhalten ist. In den USA kaufen derzeit viele Unternehmen ihre eigenen Aktien zurück. Dies führt dazu, dass bei diesen Aktien Kaufsignale zu sehen sind. Dennoch sind auch diese noch nicht entscheidend genug, um eine nachhaltige Erholung auf den Weg zu bringen. Aktuell scheint es so, als müssten Anleger die Entwicklungen der kommenden Wochen abwarten. Weitere klare Kaufsignale könnten die Kurse nach oben treiben, während das Gegenteil den Abwärtstrend verstärken könnte.
Ende im Handelsstreit mit China in Sicht?
Auch eine mögliche Einigung im Handelsstreit mit China könnte vor allem in den USA zu einer Erholung führen. Der amerikanische Präsident Donald Trump wird seinen chinesischen Amtskollegen Xi Jinping wohl beim G20-Gipfels in Buenos Aires treffen. Der Gipfel findet vom 30. November bis zum 1. Dezember in Buenos Aires statt. Schon vor einigen Wochen kamen Gerüchte auf, dass die USA und China ein Abkommen anstreben. Larry Kudlow, der Wirtschaftsberater des US-Präsidenten, dementierte jedoch, dass die US-Regierung an einem solchen Abkommen arbeite. Allein die Gerüchte über ein amerikanisch-chinesisches Abkommen ließ die Kurse an der Wall Street ansteigen. Würde sich dagegen der Handelskonflikt zwischen beiden Staaten weiter verschärfen, könnte dies sinkende Kurse zur Folge haben.
Handelsstreit mit negativen Folgen für Weltwirtschaft
Schon jetzt wirkt sich der Handelsstreit negativ auf die Weltwirtschaft aus. In zahlreichen Ländern geht derzeit der Aufschwung zurück. Nicht nur die Bundesregierung musste bereits ihre Prognose für das Wirtschaftswachstum in diesem Jahr nach unten korrigieren. Auch hier könnte eine weitere Verschärfung des Konflikts die Lage verschlimmern.
Eine weitere Folge des Handelsstreits könnte eine weiter steigende Inflation in den USA sein. Geht die Teuerungsrate nach oben, könnte dies die Fed zu weiteren Zinserhöhungen veranlassen. Steigende Zinsen führen jedoch dazu, dass viele Anleger wohl ihre Aktien verkaufen würden. Während Aktien bei steigenden Zinsen an Attraktivität verlieren, steigen Anleihen in ihrer Beliebtheit.
Folgen auch für US-Wirtschaft
Die wechselseitigen Strafzölle könnten jedoch bald auch amerikanische Unternehmen dazu bewegen, ihre Preise anzuheben. In der Folge könnte die Kaufkraft der amerikanischen Verbraucher zurückgehen. Steigt zudem auch der Dollar weiter, könnte der von den USA erhoffte Effekt der Strafzölle rasch verpuffen. Auch viele US-Unternehmen leben vom Auslandsgeschäft. Daher wird auch die US-Wirtschaft die Folgen einer schwächeren Weltwirtschaft zu spüren bekommen. Der Aufschwung in den USA könnte so gebremst werden.
Schon jetzt kommen einige Experten zu dem Ergebnis, dass im kommenden Jahre eine Rezession der Weltwirtschaft entstehen könnte, die auch große Auswirkungen auf Europa haben wird. In Deutschland wird dann die Auftragslage schlechter und Exporte werden zurückgehen. Die EZB wird wohl kaum eingreifen können, da die Zinsen schon jetzt im negativen Bereich sind. Weitere Zinssenkungen würde wohl auf Widerstand stoßen.
Politische Stimmung schwierig für Anleger
Die politische Stimmung in aller Welt führt derzeit dazu, dass die Situation für Anleger nicht leicht zu durchschauen ist. Die aktuelle wirtschaftliche und politische Situation könnte auch negative Auswirkungen auf zahlreiche Unternehmen haben. Beispielsweise musste kürzlich der Stahlkonzern ThyssenKrupp eine Gewinnwarnung herausgeben. Die Aktie des Unternehmens fiel darauf hin auf die letzte Position im DAX.
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DAX mit Verlusten zu Wochenbeginn
Der DAX begann auch in dieser Woche im Minus und verlor 1,8 Punkte. Vor allem Technikaktien wie SAP und Infineon gingen deutlich zurück. Schon die letzte Woche verlief durchaus unruhig. Das große Thema der Vorwoche waren wohl die Zwischenwahlen in den USA, die mit einem Sieg für die Demokraten im Repräsentantenhaus endeten. Die Republikaner behalten ihre Mehrheit im Senat, konnten diese jedoch nicht entscheidend ausbauen.
Zwei weitere wichtige Themen sind die Brexit-Verhandlungen, bei denen weiter unklar ist, ob es zu einer Einigung kommen wird, und der Haushaltsstreit zwischen der EU und Italien. Letzteres könnte in dieser Woche wieder mehr ins Blickfeld gelangen, da eine Frist zur Nachbesserung des Haushalts für 2019 ausläuft. Die EU hatte den ursprünglichen Vorschlag aus Rom abgelehnt.
Schlechte Vorgaben aus den USA
Auch an der Wall Street starteten Technologieaktien nicht gut in die Woche. Der Dow Jones verlor dort zu Wochenbeginn um 1,5 Prozent, der Leitindex der Nasdaq sogar um 2,2 Prozent. Am vergangenen Donnerstag wurde in den USA bekannt, dass die Notenbank Fed im Dezember wohl erneut die Zinsen anheben wird. Für den weiterhin starken Dollar bedeuten Zinserhöhungen nochmals einen Schub. Die Landeswährung gewann Ende vergangener Woche erneut dazu.
Broker mit über 3.000 Handelsinstrumenten
XTB bietet seinen Trader mehr als 3.000 Handelsinstrumente an. Dazu gehören fast 50 Währungspaare, auf die CFDs gehandelt werden können. Die Spreads beginnen hier bei 0,1 Pips. Der Forexhandel kann an fünf Tagen in der Woche rund um die Uhr erfoglen. Bei CFDs auf Indizes sind die Transaktionskosten bei XTB niedrig. Der Broker hat mehr als 20 Indizes aus vielen Ländern im Angebot. Bei CFDs auf Rohstoffe bietet XTB unter anderem Gold und Öl als Basiswerte an.
Zwei Möglichkeiten im Aktienhandel
Wer bei XTB mit Aktien handeln möchte, findet echte Aktien und CFDs auf Aktien. Bei Aktienwerten aus Deutschland kann der Handel mit echten Aktien ab 3,99 Euro beginnen, bei anderen Aktienwerten beginnen die Gebühren bei 4,99 Euro oder Dollar. Echte Aktien können an 16 Börsen in aller Welt gehandelt werden. Trader können rund um die Uhr schwebende Aufträge platzieren.
Bei CFDs auf Aktien liegen die Hebel bei bis zu 1:10. CFDs bieten den Vorteil, dass Trader auch von sinkenden Kursen profitieren. Das Smart Order Routing gewährleistet, dass alle Aufträge an den Standort mit dem besten Ausübungspreis weitergegeben werden. XTB hat zudem ETFs und Kryptowährungen im Angebot.
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Moderne Tools und Handelsplattformen
Der Handel erfolgt über die xStation 5 oder den MetaTrader 4. Weiterführende Informationen von den Märkten erhalten Trader auch durch Marktdaten und -analysen sowie einen Wirtschaftskalender. Zudem bietet der Broker hilfreiche Tools wie einen Trading-Rechner oder einen Aktien-Scanner an. Zur Aus- und Weiterbildung der Trader werden nicht nur Webinare angeboten, sondern auch die Trading Academy bereitet Schulungsmaterialien auf.
Fazit: Abwarten an den Märkten
XTB bietet mit dem Webinar „MMM – Marktanalyse mit Max“ am 15. November 2018 um 9.30 Uhr ein tagesaktuelles Webinar an. Max wirft dabei einen Blick auf die Märkte und beantwortet die Fragen der Trader. Der DAX startete ebenso wie der Dow Jones und der Nasdaq-100 eher schwach in die Woche. Nach großen Verlusten im Oktober ist zwar eine Erholung zu erkennen, doch ob diese von Dauer ist, muss zunächst abgewartet werden. Derzeit ist die Situation für viele Anleger wohl eher undurchsichtig.
Möglicherweise rücken nach den Zwischenwahlen in den USA, die die vergangene Woche bestimmt haben, in den nächsten Tagen wieder die Themen China und Italien ins Blickfeld. Der amerikanische Präsident trifft seinen chinesischen Kollegen wohl Ende des Monats bei G20-Gipfel in Buenos Aires. Schon vor einigen Tagen kamen Gerüchte auf, dass beide Seiten ein Abkommen anstreben. In Europa ist der Haushaltsstreit mit Italien ein großes Thema. In dieser Woche endet eine Frist an die Regierung in Rom zur Überarbeitung ihres Haushaltsentwurfs.
Darüber hinaus wird deutlich, dass die Krisen rund um den Globus, insbesondere der Handelskonflikt mit China, die Weltwirtschaft immer mehr beeinflussen. Die Bundesregierung hat bereits ihre Prognose für das Wirtschaftswachstum in diesem Jahr nach unten korrigiert und vielerorts wird eine bevorstehende Rezession befürchtet. Auch in den USA könnten bald die Folgen einer schlechteren Weltwirtschaft ankommen und auch dort zu einem Abkühlen der Konjunktur führen.
CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 77% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.