XTB Webinar zur Markt Eröffnung – Marktanalyse mit Max schon 09:30 nach Handelsbeginn!
April 17, 2019 11:17 amCFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 77% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.Am 11. April 2019 erfahren Trader im XTB-Webinar „MMM – Marktanalyse mit Max“ um 9.30 Uhr schon kurz nach Handelsbeginn alles Wichtige von den Märkten. Nach und während des Webinars ergibt sich die Gelegenheit, Fragen zu stellen. In dieser Woche interessieren die Anleger an den deutschen Börsen wohl unter anderem die weiteren Entwicklungen beim Brexit sowie die aktuell schwach ausfallenden Konjunkturzahlen.
Weiter zum Broker:www.xtb.com/deCFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 77% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
Leichte Verluste beim DAX
Beim DAX begann die Handelswoche mit leichten Verlusten. Der Hintergrund sind erneut schwache Konjunkturzahlen sowie schlechte Nachrichten aus der Autobranche. Die schwache Weltkonjunktur war im Februar die Ursache für sinkende Exportzahlen. Diese gingen im Vergleich zum Vormonat um 1,3 Prozent und damit so stark wie seit einem Jahr nicht mehr nach unten. Diese Daten wurden am Montag vom Statistischen Bundesamt veröffentlicht.
Experten zeigten sich von der Höhe des Rückgangs überrascht. Die Nachrichtenagentur Reuters hatte zuvor Ökonomen befragt, die lediglich von einem Rückgang von 0,5 Prozent ausgegangen waren. Die deutsche Exportwirtschaft kann sich derzeit wohl gegenüber den zahlreichen Krisen, die den Welthandel belasten, nicht erfolgreich behaupten.
Gute Nachrichten vom amerikanischen Arbeitsmarkt
In den USA kamen dagegen gute Nachrichten vom Arbeitsmarkt, die die Börsen stärkten. Auch die jüngsten Positivmeldungen zu den Verhandlungen mit China im Handelskonflikt stabilisieren dort die Kurse. Der positive Arbeitsmarktbericht in den USA wird auch als einer der Gründe für den Anstieg der Ölpreise auf ein Fünf-Monats-Hoch genannt. Zudem zeigt hier die Decklung der Fördermenge der Opec-Staaten Wirkung. Darüber hinaus beeinflussen ein geringeres Angebot aus dem Iran und Venezuela aufgrund der von den USA verhängten Sanktionen gegen beide Staaten den Ölpreis.
Stabile Produktionszahlen
In Deutschland sorgten zuletzt lediglich die Produktionszahlen für einen positiven Effekt. Trotz weniger Aufträge steigerten die deutschen Industrie-Unternehmen im Februar ihre Produktion. In der Industrie, der Baubranche und bei Energieversorgern wurde im Februar 0,7 Prozent mehr Güter hergestellt als im Januar. Dies geht aus Zahlen des Bundeswirtschaftsministeriums hervor. Ökonomen hatten lediglich mit einem Anstieg um 0,5 Prozent gerechnet. Das erste Quartal 2019 könnte damit bei vielen Unternehmen nicht so schwach auszahlen, wie nach der Bekanntgabe der sinkenden Auftragszahlen befürchtet worden war.
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Schwache Auftragszahlen
Die im Februar massiv gesunkenen Auftragszahlen in der deutschen Industrie waren der höchste Einbruch seit zwei Jahren. Insbesondere aus China gab es weniger Aufträge. Viele Jahre war die deutsche Industrie der Wachstumsmotor der hiesigen Wirtschaft, nun scheint sich die Situation etwas zu verschlechtern. Der Brexit, die schwache Weltkonjunktur und internationale Handelskonflikte wirken sich immer mehr auf die deutschen Unternehmen aus. Der Auftragsrückgang von 4,2 Prozent im Februar war der höchste Rückgang seit zwei Jahren. Ökonomen gingen zuvor sogar von einem leichten Anstieg von 0,3 Prozent aus, nachdem schon im Januar 2,1 Prozent weniger Aufträge bei den deutschen Unternehmen eingingen.
Rückläufige Auslandsnachfrage
Vor allem die Nachfrage aus dem Ausland geht zurück. Hier war die Zahl der Aufträge sechs Prozent geringer. Aus Ländern außerhalb der Eurozone gingen fast acht Prozent weniger Aufträge ein. Im Inland ging die Zahl der Aufträge dagegen lediglich um 1,6 Prozent zurück. Alle Bereiche des verarbeitenden Gewerbes mussten im Februar geringere Auftragszahlen verzeichnen. Besonders die Hersteller von Investitionsgüter waren mit einem Auftragsrückgang von sechs Prozent stark betroffen.
Der Brexit bereitet vielen deutschen Unternehmen wohl am meisten Kopfzerbrechen. Auch diese Woche könnte wieder eine wichtige Woche werden. Noch immer gilt die Frist bis zum 12. April, an dem die Briten eigentlich die EU verlassen wollen. Daher wird erwartet, dass in den nächsten Tagen in London weiter verhandelt wird, um doch noch eine Einigung zu erzielen. Am Mittwoch soll dann in Brüssel ein Sondergipfel stattfinden.
Brexit ohne Abkommen mit Auswirkungen auf Konjunktur in Deutschland
Wird keine Einigung gefunden und Großbritannien verlässt die EU ohne Abkommen, so befürchtet der Industrieverband BDI einen Rückgang von mindestens 0,5 Prozent beim Bruttoinlandsprodukt. Der BDI rechnete bisher mit einem Wirtschaftswachstum von 1,2 Prozent und müsste in diesem Fall seine Prognose auf 0,7 Prozent senken. Einige Autobauer haben bereits reagiert. So wird BMW wohl in diesem Monat nicht in Großbritannien produzieren und auch Nissan und Ford könnten ihre Produktion aus Großbritannien abziehen. Clemens Fuest, der Präsident des Ifo-Instituts, befürchtet sogar, dass ein harter Brexit zu einer Rezession führen kann. Ein ungeordneter Brexit könnte die deutsche Industrie auf längere Sicht enorm belasten.
Dauer der schwachen Auftragslage unklar
Das Bundeswirtschaftsministerium sagt, dass die derzeit schwache Auslandsnachfrage eine eher schwache Industriekonjunktur zur Folge haben könnte. Die Dauer des möglichen Abschwungs hängt nicht nur von Großbritannien ab, sondern vor allem von China. Die Regierung in Peking hatte zuletzt Konjunkturmaßnahmen wie ein Absenken der Mehrwertsteuer und Investitionen in die Infrastruktur angekündigt. Haben diese Maßnahmen einen positiven Effekt, so könnten die Auswirkungen auch in Deutschland spürbar sein
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Wirtschaftsforschungsinstitute senken Konjunkturprognosen
Zuletzt senkten die fünf führenden Wirtschaftsforschungsinstitute in Deutschland in einer gemeinsamen Prognose ihre Aussichten für das Wirtschaftswachstum. Statt von einem Wirtschaftswachstum von 1,9 Prozent im laufenden Jahr gehen sie nun von nur noch 0,8 Prozent aus. Zudem könnte der Aufschwung der deutschen Wirtschaft nun enden, eine stärkere Rezession befürchten sie jedoch nicht.
Die Experten sehen vor allem in der derzeit eher schwachen Weltwirtschaft sowie den aktuellen politischen Krisen eine Gefahr für die deutsche Wirtschaft. Sie warnen in diesem Zusammenhang insbesondere vor einem ungeordneten Brexit. Ein Brexit ohne Abkommen könnte zur Folge haben, dass das Wirtschaftswachstum weiter gebremst wird. Ohne No-Deal-Brexit könnte die deutsche Wirtschaft 2020 um 1,8 Prozent wachsen.
Aktuelle Webinare bei XTB
XTB informiert seine Trader regelmäßig in aktuellen Webinaren über die neusten Entwicklungen an den Märkten. Dabei können die Teilnehmer oft auch ihre Fragen direkt an dieerfahrenen Experten richten. Nach dem Webinar könnten Trader dann ihr Wissen in der Trading Academy des Brokers vertiefen oder Fachwissen in der Trading Enzyklopädie nachschlagen.
Neben umfangreichen Schulungsmaterial werden Trader bei XTB auch persönlich betreut. Dafür steht allen Tradern ein persönlicher Ansprechpartner zur Seite. Während der Öffnungszeiten ist ein deutschsprachiger Kundenservice erreichbar, darüber hinaus auch der englischsprachige Kundenservice.
Zahlreiche Hilfestellungen für Trader
Der Handel mit CFDs wird über den MetaTrader 4 abgewickelt. Die Tradingplattform ist individuell konfigurierbar und erweiterbar. Unter anderem steht hier Chart-Tools und mehr als 20 Indikatoren zur Verfügung. Weitere Hilfestellung erhalten Trader über einen Trading-Rechner, einen Wirtschaftskalender, Live-Performance-Statistiken und aktuelle Nachrichten von den Märkten. Unter den zahlreichen verfügbaren Orderarten befinden sich auch Stop Loss und Take Profit, mit denen Trader ihr Risikomanagement sinnvoll umsetzen können.
Umfangreiches Handelsangebot
Der Broker bietet ein großes Handelsangebot, dass über 3.000 Produkte von CFDs über ETFs bis hin zu echten Aktien umfasst. Die Spreads beginnen bei 0,1 Pips. Zudem können Hebel von bis zu 1:30 eingesetzt werden. Echte Aktien können ab 3,99 Euro an 16 Börsenplätzen über die xStation 5 gehandelt werden. Die Handelsplattform bietet unter anderem Indikatoren und Kurse in Echtzeit. Die Hebel liegen im Aktienhandel bei bis zu 1:10.
Um nicht jede Aktie einzeln kaufen oder über ein CFD zu handeln, bieten Index-CFDs eine gute Alternative. XTB bietet hier mehr als 20 globale Indizes, unter anderem aus Europa und den USA, als Basiswert an. Im Handel mit Rohstoff-CFDs, der rund um die Uhr möglich ist, bietet XTB unter anderem Öl, Gold und Silber als Basiswerte an. Übernacht-Finanzierungskosten entfallen hier.
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Fazit: XTB-Webinar kurz nach Handelsbeginn
Am Donnerstag, den 11. April 2019 erfahren Trader bereits um 9.30 Uhr – also kurz nach Handelsbeginn – im XTB-Webinar „MMM – Marktanalyse mit Max“ mehr zu den aktuellen Entwicklungen an den Märkten. Die Teilnehmer können zudem ihre Fragen an den Referenten richten. An der Frankfurter Börse beschäftigt die Anleger neben den vielen Fragen zum bevorstehenden Brexit auch die Konjunktur in Deutschland. Aktuelle Zahlen fallen eher schwach aus.
Die Anzahl der Exporte ging im Februar im Vergleich zum Vormonat um 1,3 Prozent zurück. Experten hatten lediglich einen Rückgang von 0,5 Prozent erwartet. Neben den den offenen Fragen beim Thema Brexit spielt hier auch die schwache Weltkonjunktur eine Rolle. Dennoch produzieren die Unternehmen in Deutschland sehr viel. Die Produktion nahm im Februar um 0,7 Prozent zu.
Die Aufträge gingen allerdings im Februar so drastisch zurück wie seit zwei Jahren nicht mehr. Insbesondere die Nachfrage aus Ländern außerhalb der Eurozone, darunter auch China, ging massiv zurück. Alle Branchen im verarbeitenden Gewerbe waren von diesem Auftragsschwund im Februar betroffen. Die Hersteller von Investitionsgütern mussten dabei besonders hohe Auftragsrückgänge hinnehmen.
Die deutsche Industrie bekommt damit mehr und mehr die Auswirkungen der nachlassenden Weltkonjunktur sowie des bevorstehen Brexits zu spüren. Einige Wirtschaftsforschungsinstitute korrigierten bereits ihre Konjunkturerwartungen nach unten. Allerdings ist derzeit nicht davon auszugehen, dass die deutsche Wirtschaft in eine stärkere Rezession rutsch, auch wenn ein drohender harter Brexit hier die Gefahr erhöht.