Dienstags und donnerstags XTB-Webinar bei gleich nach Markteröffnung
April 18, 2019 4:23 pmCFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 77% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.Kurz vor den Osterfeiertagen erfahren Trader im XTB-Webinar „MMM – Marktanalyse mit Max“ am 18. April 2019 um 9.30 Uhr nochmals alles Wichtige von den Märkten. Die Teilnehmer erhalten auch Gelegenheit, ihre Fragen zu stellen.
Gute Vorgaben aus den USA stützen DAX
Am Montag stieg der DAX nach guten Vorgaben aus den USA und Asien vom Wochenende auf über 12.000 Punkte. Der Anstieg war jedoch mit 0,05 Prozent nur sehr gering. Der Leitindex kletterte auf 12.005 Punkte. Für den MDAX und den EuroStoxx ging es mit 0,24 bzw. 0,13 Prozent nach oben. Die vergangene Handelswoche endete für den DAX mit einem neuen Jahreshöchststand von 12.031 Punkten. Dies waren jedoch nur zwei Punkte mehr als beim vorherigen Bestwert. Anleger müssen nun wohl abwarten, ob sich die Kurse am deutschen Aktienmarkt weiter gut entwickeln und sich der kurzfristige Aufwärtstrend beim DAX damit fortsetzt.
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Berichtssaison in den USA
Der DAX profitierte zu Wochenbeginn insbesondere von guten Vorgaben aus den USA und Asien. In den USA begann die Berichtssaison, die mit überraschend guten Quartalsberichten aus der Bankenbranche startete. Auch andere US-Unternehmen könnten in den nächsten Tagen mit guten Geschäftszahlen aus dem ersten Quartal überraschen und damit die Aktienrally unterstützen. In dieser Woche erfahren die US-Anleger unter anderem mehr über die aktuellen Geschäftszahlen von Goldman Sachs und der Citigroup. Auch bekannte Technikunternehmen wie Netflix öffnen ihre Bücher. Neben erfolgreichen Geschäftszahlen sorgen auch gute Nachrichten aus der chinesischen Wirtschaft für Optimismus unter den Anlegern.
Hoffnung auf baldiges Ende im Handelsstreit
Darüber hinaus steigt die Hoffnung, dass der Handelsstreit zwischen China und den USA bald ad acta gelegt werden könnte. Auf der Frühjahrstagung des IWFs in Washington sagte US-Finanzminister Steven Mnuchin am Wochenende, dass die Bemühungen beider Länder weit über die Handelsvereinbarungen der letzten Jahre hinausgehen würden. Damit hofft auch der für Finanzen verantwortliche Minister in den USA, dass bald eine Lösung gefunden werden kann.
Diese Nachricht wurde auch in Asien gut aufgenommen. Dort konnten die Aktienmärkte ebenfalls mit Kursgewinnen in die neue Woche starten. Der japanische Leitindex Nikkei schloss am ersten Handelstag der Woche mit 1,4 Prozent im Plus. Der Shanghaier Leitindex SSE Composite musste dagegen seine Kursgewinne im Laufe des Handelstages abgeben und beendete den Tag im Minus.
Stabile US-Indizes
In den USA ging es für den Dow Jones am letzten Freitag um ein Prozent nach oben; für den S&P 500 immerhin um 0,7 Prozent. Der Nasdaq legte ebenfalls um 0,4 Prozent zu und benötigt nur noch 70 Punkte, um einen neuen Höchstwert zu erreichen. In den USA kam nach überraschend guten Zahlen von JP Morgan die Hoffnung auf, dass die Berichtssaison doch besser ausfallen könnte, als erwartet. Die Aktie von Disney trug ebenfalls zu den Gewinnen beim Dow Jones bei. Der Unternehmenskonzern verkündete eine Strategie-Entscheidung, die von Anlegern positiv aufgenommen wurde.
Kommt es auch bei den Technologieunternehmen wie IBM, die ebenfalls in dieser Woche ihre Zahlen für die letzten Wochen herausgeben, zu Überraschungen, so könnte dies die Rally in den USA weiter vorantreiben. Die Berichtssaison wurde in den USA mit Spannung erwartet und gilt als Prüfstein für die Finanzmärkte. Erstmals seit vier Jahren könnte es bei den großen amerikanischen Unternehmen zu einem Gewinnrückgang von vier Prozent kommen.
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Keine großen Kursgewinne in der Karwoche erwartet
Bisher gehen Anleger davon aus, dass es in der Karwoche wohl nicht zu hohen Kurssprüngen kommen wird. Die Situation könnte sich allerdings verändern, wenn die amerikanischen Unternehmen in dieser Woche besonders gute Quartalszahlen vorlegen. Auf der anderen Seiten blicken viele Anleger weiter mit Sorge auf die Konjunktur, die weiter von internationale Handelskonflikten und politischen Unsicherheiten belastet wird. Nun musste auch der Internationale Währungsfonds seine Wachstumsprognose nach unten korrigieren.
Die Bundesregierung will am Mittwoch ebenfalls eine neue Wachstumsprognose veröffentlichen. Auch die Bundesregierung scheint derzeit eher einen negativen Blick auf die Konjunktur zu haben und könnte ihre bisherige Prognose nochmals um 0,5 Prozent senken. Zu Jahresbeginn mussten die ursprünglichen Erwartungen zum Wirtschaftswachstum bereits um die Hälfte reduziert werden.
Zahlen zum chinesischen Bruttoinlandsprodukt
Hinsichtlich der weltweiten Konjunktur spielt China eine große Rolle. Hier könnte es eben am Mittwoch neue Information geben, wie sich die Konjunktur entwickeln wird. An diesem Tag werden in Peking Zahlen zur Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts im ersten Quartal 2019 vorgestellt. Experten erwarten ein Wachstum von 6,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Fallen die Zahlen jedoch schlechter aus, als von Experten erwartet wird, könnte dies dazu beitragen, dass die Sorge um die internationale Konjunktur weiter steigt.
In der Karwoche wäre es für den DAX zunächst wichtig, weiter stabil zu bleiben. Seit einigen Tagen kann sich der Leitindex auf Punkteständen um 12.000 Punkte etablieren und stieg damit seit Jahresbeginn um zehn Prozent. Allerdings könnte es angesichts der Konjunkturentwicklung nun zu Gewinnmitnahmen kommen.
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Deutsche Unternehmen erwarten Gewinneinbrüche
Derzeit gehen 24 von 30 der im DAX vertretenen Unternehmen davon aus, dass ihre Gewinne in diesem Jahr sinken werden, was ein Anzeichen für eine Rezession sein könnte. Der DAX hängt vor allem von der Autobranche ab, die sich derzeit zahlreichen nationalen und internationalen Schwierigkeiten gegenüber sieht. Autobauer und Zulieferer aus der Autobranche sind an etwa 40 Prozent der DAX-Gewinne beteiligt. Übrigens konnte der DAX in der Vergangenheit in der Karwoche im Durchschnitt um 0,8 Prozent zulegen. Daher könnte es auch in dieser Woche zu leichten Kursgewinnen kommen und auch ein neues Jahreshoch ist denkbar.
Anzeichen für Abschwächen der Konjunktur
In den USA geht auch die dortige Notenbank von einem schwächeren Wirtschaftswachstum aus. Die Fed signalisierte, dass das Wirtschaftswachstum sich zuletzt gegenüber dem Schlussquartal 2018 abgeschwächt hat. Aus diesem Grund hat die Fed weitere Zinserhöhungen zunächst ausgesetzt.
Ein weiteres Anzeichen für eine bevorstehende Rezession könnte die inverse Zinsstruktur am Rentenmarkt sein. Die Inversivität galt lange als wichtiger Indikator für eine drohende Rezession, verlor jedoch in den letzten Jahren aufgrund von Veränderungen am Finanzmarkt ein wenig an Aussagekraft.
Rezession eher unwahrscheinlich
Die Anzeichen für ein Abschwächen der Konjunktur mehren sich also. Dennoch gehen Experten weiterhin davon aus, dass es sich bei den aktuellen Entwicklungen lediglich um eine Konjunkturdelle, aber nicht um eine dauerhafte Rezession handelt. Gegen eine Rezession sprechen unter anderem die hohen Punktestände der wichtigsten Aktienindizes. Dennoch gegen Experten davon aus, dass sich die internationale Wirtschaft im Vergleich zum Vorjahr deutlich verschlechtern wird. In den USA freuten sich die Unternehmen im letzten Jahre über besonders gute Geschäftszahlen, die ihre Ursache auch in der Steuerreform von US-Präsident Donald Trump hatte. Das Plus betrug 20 Prozent, könnte nun aber in diesem Jahr auf 3,3 Prozent sinken.
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Forex und CFDs bei XTB handeln
XTB ist seit einigen Jahren einer der führenden CFD- und Forexbroker und ermöglicht auch den Handel mit Aktien. XTB ist seit mehr als 14 Jahren am Markt vertreten und ist auch selbst an der Börse notiert. Der Broker gehört zu den größten CFD- und Forexbrokern in ganz Europa und ist in über einem Dutzend Ländern wie Großbritannien, Frankreich und Deutschland vertreten. In diesen Ländern wird XTB auch von den jeweiligen Aufsichtsbehörden wie der FCA reguliert.
Weiterbildungsangebote bei XTB
Trader können bei XTB nicht nur viel Wissen aus der Welt des Tradings erhalten, sondern auch über eine benutzerfreundliche Handelsplattform traden. Der deutschsprachige Kundenservice ist während der Öffnungszeiten erreichbar. Die regelmäßigen Weiterbildungsangebote wie Live-Webinare und die Trading Academy werden von den einzelnen Niederlassungen verantwortet und sind daher in der jeweiligen Landessprache nutzbar. Trader können bei Fragen auch einen persönlichen Ansprechpartner kontaktieren.
Attraktive Konditionen bei XTB
Die Handelsplattform des Brokers lässt dich unter anderem über individuelle Chart-Trading-Tools erweitern und individuell konfigurieren. Das Angebot wird mit Nachrichten in Echtzeit, einem Wirtschaftskalender und Live-Performance-Statistiken abgerundet. Für die Technische Analyse stehen Trader über 20 Indikatoren zur Verfügung der Handel über den PC, das Tablet oder das Smartphone beginnt mit Spreads ab 0,1 Pips. Die maximalen Hebel betragen 1:30. XTB bietet über 3.000 Finanzinstrumente an. Im Handel mit Indizes und vielen Rohstoffen wie Kaffee oder Öl werden keine Übernacht-Finanzierungskosten erhoben.
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Fazit: Wichtige Informationen von den Märkten kurz nach Handelsstart
Im XTB-Webinar „MMM – Marktanalyse mit Max“ erfahren Trader am 18. April 2019 um 9.30 Uhr mehr über den Handelsstart an den Märkten. An der Frankfurter Börse werden vor den Osterfeiertagen keine großen Kursbewegungen nach oben mehr erwartet. Kommt es allerdings zu Überraschungen bei den Geschäftsberichten zum ersten Quartal aus den USA, könnte dies doch der Fall sein. Derzeit scheint sich der DAX auf einem Stand um 12.000 Punkte zu stabilisieren.
Einer der Gründe für den Anstieg des DAX am Montagmorgen auf knapp über 12.000 Punkte waren auch die guten Vorgaben aus den USA und Asien. Insbesondere aus der amerikanischen Bankenbranche wurden überraschend gute Quartalszahlen für das erste Quartal 2019 veröffentlicht. In den nächsten Tage öffnen auch Technikunternehmen in den USA ihre Bücher. Möglicherweise könnte die Berichtssaison doch besser verlaufen als gedacht. Erwartet wurden erstmals seit vier Jahren Gewinneinbrüche von vier Prozent.
Darüber hinaus werden erneut Konjunkturzahlen erwartet. Die Bundesregierung muss wohl ihren Ausblick für 2019 erneut reduzieren. In China wird man zur Wochenmitte mehr zur Entwicklung des BIP im ersten Quartal erfahren. Hat sich das BIP in China in den ersten Monaten des Jahres schwächer entwickelt als erwartet, könnte dies die Sorgen um die weltweite Konjunktur erneut erhöhen.