XTB-Webinar zum Start in den Handelstag
Dezember 5, 2018 12:43 pmCFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 77% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
Im XTB-Webinar „MMM – Marktanalyse mit Max“ erhalten Trader am 6. Dezember 2018 um 9.30 Uhr schon kurz nach der Eröffnung der Märkte einen Überblick über den aktuellen Handelstag. Zu Beginn der Woche waren wohl die Ereignisse des G20-Gipfels in Buenos Aires am letzten Wochenende das große Thema. Dort trafen sich die Staats- und Regierungschefs der 20 wichtigsten Industrie- und Schwellenländer.
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„Waffenstillstand“ im Handelsstreit
In der Nacht zu Montag gab der amerikanische Präsident Donald Trump via Twitter bekannt, dass es eine Einigung beim Handelskonflikt seines Landes mit China gegeben habe. China habe seine Zustimmung gegeben, Zölle auf amerikanische Autos zu reduzieren und vollständig abzuschaffen. In den amerikanischen Medien ist von einem „Waffenstillstand“ im Handelskonflikt die Rede, der zunächst für 90 Tage vorgesehen ist. In dieser Zeit sollen keine weiteren Zölle erhoben werden. Ab dem 1. Januar sollen also vorerst keine weiteren Zölle erhoben werden. Außerdem wollen beide Seiten wieder miteinander verhandeln. Dabei soll es auch um weitere Fragen wie den Schutz des geistigen Eigentums gehen. China erklärte sich darüber hinaus bereit, mehr Waren aus den USA zu kaufen.
Gemeinsames Abendessen in Buenos Aires
US-Präsident Donald Trump und sein chinesischer Kollege Xi Jinping trafen sich während des Gipfels in Buenos Aires zu einem gemeinsamen Abendessen. Im Vorfeld des Gipfels gab es die Hoffnung auf Entspannung im Handelsstreit, eine komplette Einigung wurde jedoch nicht erwartet. Das Gespräch beider Seiten beim Abendessen dauerte wohl länger als zuvor geplant. Der Wirtschaftsberater des amerikanischen Präsidenten, Larry Kudlow, sprach später von einem sehr guten Verlauf. Noch vor wenigen Tagen drohte Donald Trump mit weiteren Zöllen auf chinesische Importe in Höhe von zehn bis 15 Prozent ab Januar. Dies ist nun wohl zunächst vom Tisch.
Erleichterung an den Märkten
Die Einigung zwischen beiden Ländern wurde an den Börsen mit Erleichterung aufgenommen. Bereits seit einiger Zeit sind die Folgen des Handelsstreits in der gesamten Weltwirtschaft zu spüren. Der IWF geht davon aus, dass die Weltwirtschaft um 0,75 Prozent zurückgehen könnte, wenn wie angekündigt alle weiteren Zölle in Kraft treten würden. Das Aufheben von 15 Prozent aller Handelsbarrieren könnte die Weltwirtschaft dagegen um 0,5 Prozent wachsen lassen.
Wieder Hoffnung auf Weihnachtsrally
Anleger könnten die Einigung im Handelsstreit sehr optimistisch auffassen. Auch Chancen auf einen Weihnachtsrally sind nun wieder da. Der Dezember könnte an den Börsen sehr gut verlaufen und das Jahr damit positiv zu Ende gehen. Oft gehen die Kurse etwa um den 5. Dezember nach oben, sinken dann jedoch häufig nochmals. Ab Mitte des Monats ziehen sie dann jedoch wieder an. Die eigentliche Weihnachtsrally umfasst jedoch nur die letzten fünf Tage im ausgehenden Jahr sowie die ersten zwei Handelstage zu Beginn des neuen Jahres.
Optimismus an vielen Börsen
Die Börsen in aller Welt starteten nach den guten Nachrichten aus Buenos Aires optimistisch in die neue Woche. Der DAX konnte am Montag auf über 11.000 Punkte zulegen. Vor allzu großer Euphorie wird jedoch gewarnt. Auch wenn nun eine erste Entspannung in Sicht ist, ist der Handelsstreit zwischen den USA und China noch nicht endgültig gelöst. Möglich ist auch, dass der Blick des US-Präsidenten nun verstärkt in Richtung Europa geht. Am Dienstag sind Vertreter der deutschen Autoindustrie ins Weiße Haus eingeladen und wollen dort der US-Regierung ihre Pläne für Investitionen in den USA vorstellen.
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Auch US-Indizes stiegen
Neben dem DAX starte auch der Dow Jones mit einem Plus von zwei Prozent gut in die Woche. In den USA waren vor allem Technologieaktien zu Wochenbeginn sehr gefragt. Aus diesem Grund konnte der Nasdaq 100 sogar um 2,6 Prozent dazu gewinnen. Damit steigen auch in den USA die Aussichten auf eine Weihnachtsrally.
Hoffnung auf höhere Ölpreise
Mit der vorläufigen Einigung im Handelsstreit sind auch Hoffnungen auf steigende Ölpreise verbunden. Zu Wochenbeginn war ein Barrel der Nordseesorte Brent über fünf Prozent teurer. Der Preis bei der amerikanischen Sorte WTI stieg um mehr als drei Prozent. Die Fortschritte im Handelsstreit zwischen China und den USA könnte die aktuelle Situation in der weltweiten Konjunktur wieder verbessern und damit auch die Ölpreise steigen lassen.
Katar verlässt Opec
Am Montag wurde bekannt, dass Katar im Januar die Opec (Organisation erdölexportierender Länder) verlassen wird. Die Nachbarstaaten Saudi-Arabien, Bahrain, die Vereinigten Arabischen Emirate und Ägypten hatten im Sommer des vergangenen Jahres ihre diplomatischen Beziehungen zu Katar abgebrochen und eine Verkehrs- und Handelsblockade verhängt. Katar wird vorgeworfen, Terroristen zu unterstützen und zu enge Beziehungen zum Iran, mit dem vor allem Saudi-Arabien eine schwierige Beziehung hat, zu unterhalten.
Russland und Saudi-Arabien verlängern Abkommen
Derweil vereinbarten Russland und Saudi-Arabien eine Verlängerung ihres Pakts zur stärkeren Kontrolle des Ölmarkts. Die wichtigsten ölfördenden Staaten könnten so ihre Produktion weiter senken und auf diesem Weg das Überangebot minimieren. In den nächsten Tagen findet zudem ein Treffen der Opec und anderer wichtiger Staaten, die Öl fördern, an. Dort wird wohl auch der Fall der Ölpreise in den letzten Wochen ein Thema sein.
Konjunkturdaten in der EU und den USA
Mit Blick auf Unternehmen stehen in dieser Woche keine wichtigen Termine an, da die Berichtssaison fast abgeschlossen ist. Allerdings steht am Mittwoch eine Überprüfung der Indizes durch die Deutschen Börse an. In den USA erwartet man Ende der Woche den aktuellen Arbeitsmarktbericht für November, der wohl gut ausfallen wird. Am Mittwoch will die Fed ihren aktuellen Konjunkturausblick veröffentlichen, der wohl ebenfalls positive Zahlen beinhaltet.
In den USA und der EU werden zudem Daten der Einkaufsmanagerindizes für Dienstleistungen sowie weitere Indikatoren zur Stimmung in der Wirtschaft erwartet. Zudem sollen Daten zu Auftragseingängen in der Industrie veröffentlicht werden. In den USA öffnen die Börsen in dieser Woche nur vier Tage, da sie am Mittwoch aufgrund eines nationalen Trauertages zum Tode des ehemaligen Präsidenten George H. W. Bush geschlossen bleiben.
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Währungen und Indizes bei XTB handeln
XTB bietet eine große Auswahl an Finanzinstrumenten an. Der Handel ist an vielen Märkten in aller Welt möglich. Wer bei XTB mit Währungen handelt, kann dies an fünf Tagen in der Woche rund um die Uhr. Die Spreads für die fast 50 Währungspaare beginnen bei 0,1 Pips. Im CFD-Handel mit Indizes können mehr als 20 Indizes aus Deutschland, den USA und weiteren Ländern gehandelt werden. Dabei ist es möglich, auf steigende und fallende Kurse zu setzen. Dabei entfallen Übernacht-Finanzierungskosten auf offene Positionen. Im Bereich Rohstoffe können Trader bei XTB Basiswerte wie Gold, Silber oder Öl handeln. Der Handel ist rund um die Uhr geöffnet. Übernacht-Finanzierungskosten fallen nicht an.
Aktienhandel bei XTB
Bei Aktien ist der CFD-Handel sowie der Handel mit echten Aktien möglich. Echte Aktien sind von 16 Börsen in aller Welt, darunter Frankfurt und London, verfügbar. Auf der Handelsplattform xStation 5 können Trader auch kostenlos Kurse in Echtzeit abrufen. Wer sich für den CFD-Handel mit Aktien entscheidet, kann hier eine Hebelwirkung von bis zu 1:10 nutzen. Alle Aufträge erscheinen aufgrund eines direkten Marktzugangs im Orderbuch an der Börse. Über das Smart Order Routing werden alle Aufträge direkt an den Standort mit dem besten Ausführungspreis weitergeleitet.
ETFs und Kryptowährungen handeln
XTB bietet zudem ETFs und CFDs auf Kryptowährungen an. ETFs ermöglichen einen einfachen Depot-Aufbau und sind zur Diversifiziertung des Deptots gut geeigtnet. Hier fallen Kommissionen ab 0,10 Prozent (mindestens 3,99 Euro) an. Hilfreich ist hier der ETF-Scanner, mit dem Trader passende ETFs finden.
Im CFD-Handel mit Kryptowährungen bietet der Broker mehr als 20 Kryptowährungen wie Bitcoin, Ripple oder Dash an. Trader können hier auch am Wochenende im Handel aktiv werden und mit Hebeln von 2:1 handeln. Ein Vorteil im CFD-Handel mit Kryptowährungen ist, dass Trader hierfür kein Wallet benötigen.
Zwei moderne Tradingplattformen
Der Broker arbeitet mit zwei modernen Handelsplattformen. Über die xStation 5 erhalten Trader Marktkommentare in Echtzeit, Statistiken zur Live-Performance und viele Tools zur Chartanalyse. Der Meta Trader 4 umfasst ebenfalls viele Indikatoren und bietet auch Möglichkeiten für automatischen Strategien.
Fazit: Gut informiert in den Handelstag starten
Die Teilnehmer des XTB-Webinars „MMM – Marktanalyse mit Max“ sind am 6. Dezember 2018 bereits um 9.30 Uhr umfassend über die wichtigsten Geschehnisse des Handelstags informiert. In dieser Woche begann der Handel mit Nachrichten aus Buenos Aires, wo am Wochenende der Gipfel der Staats- und Regierungschefs der G20 stattfand. Am Rande des Gipfels trafen sich der amerikanische Präsident Donald Trump und sein chinesischer Kollege Xi Jinping.
Zuvor hatte man zwar Hoffnungen auf eine Entspannung im Handelsstreit, erwartete jedoch eine endgültige Einigung. Am Montag wurde bekannt, dass sich beide Seiten auf einen 90 Tage langen „Waffenstillstand“ verständigt haben. In dieser Zeit sollen keine weiteren Zölle erhoben werden und man will weiter über wichtige Handelsfragen verhandeln.
Der DAX zeigten sich hierüber ebenso erleichtert wie die amerikanischen Aktienmärkte. Der deutsche Leitindex konnte sogar auf 11.5000 Punkte zulegen. Nun gibt es an den europäischen Märkten ebenso wie an den amerikanischen wieder Hoffnung auf eine Weihnachtsrally. In dieser Woche werden in den USA und der EU weitere Konjunkturdaten erwartet. In den USA sollen der aktuelle Arbeitsmarktbericht sowie der Konjunkturbericht der Fed veröffentlicht werden. Beide werden wohl sehr positiv ausfallen.
CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 77% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.