XTB-Webinar zum Handelsschluss

Juni 5, 2019 10:17 am

Zum Broker XTBCFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 77% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.Am 7. Juni 2019 um 17 Uhr präsentiert Ritschy Dobetsberger von Guidants bei XTB wieder sein Webinar „Finanzen am Freitag“. Darin analysiert er kurz nach Handelsschluss mit seinem Ampelsystem interessante Anlagen auf verschiedenen Finanzmärkten und blickt dabei auf Aktien und andere Finanzinstrumente.
Weiter zum Broker:www.xtb.com/deCFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 77% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

Unsicherheiten in der ersten Juniwoche

Die erste Juniwoche wird an den Märkten wohl wieder von zahlreichen Unsicherheitsfaktoren geprägt sein. Neben den weiter schwelenden internationalen Handelskonflikten und dem Brexit kommt nun wohl erneut Italien zu Liste der Unsicherheiten hinzu. Eine nachhaltige Kurserholung scheint daher derzeit nicht in Sicht.
Der Mai war bisher der schwächste Monat des Jahres an der Börse und endete teils mit hohen Verlusten. Ob der Juni stärker beginnt, ist unklar. Der Dow Jones verlor im Mai 6,7 Prozent, die Nasdaq sogar fast acht Prozent. Der Dow Jones musste in der letzten Woche die sechste Verlustwoche in Serie hinnehmen, was die längste Verlustserie seit acht Jahren darstellt. Die schwache Wall Street zog auch den DAX mit nach unten. Im Mai verlor er um fast fünf Prozent und fiel auf den niedrigsten Wert seit Anfang April. Damit war der Mai an der Frankfurter Börse der erste Verlustmonat 2019.
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Handelskonflikt zwischen China und den USA geht weiter

Der Handelskonflikt zwischen China und den USA ist seit Wochen eine Achterbahnfahrt. Zunächst schien es so, als wäre eine Einigung in Sicht. Dann löste ein Tweet von Donald Trump verbunden mit der Ankündigung neuer Zölle gegen China erneut Unsicherheit aus. Dazu kamen die Sanktionen gegen das chinesische Unternehmen Huawei.
In der vergangenen Woche war der US-Präsident in Japan zu Besuch und äußerte auch dort nichts, was auf ein baldiges Ende des Handelsstreits hindeuten könnte. In dieser Woche wird der US-Präsident in Großbritannien und Frankreich erwartet. Insbesondere der Besuch in London könnte mit Blick auf den Brexit durchaus kontrovers verlaufen. Nachdem der US-Präsident das Land wieder verlassen hat, will die britische Premierministerin Theresa May ihre Ämter aufgeben. Der von Donald Trump zuletzt gelobte Boris Johnson könnte gut Aussichten haben, ihr Nachfolger zu werden.
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Weitere US-Zölle angekündigt

Zwischenzeitlich erhob das amerikanische Handelsministerium weitere Strafzölle auf Waren aus China wie Matratzen oder Bierfässer. China reagierte darauf mit deutlichen Worten und wies darauf hin, dass der Handelsstreit der Weltwirtschaft enorm schaden könnte. Dazu kommen Strafzölle auf Waren aus Mexiko, die Donald Trump am Freitag überraschend angekündigt hatte, ob wohl erst vor wenigen Monaten ein neues Handelsabkommen mit dem Nachbarland vereinbart wurde. Die Zölle werden wohl unter anderem Autos und Autoteile betreffen. Diese Nachricht stieß bei Anlegern in den USA auf Kritik. Es wird befürchtet, dass die jüngsten Zölle gemeinsam mit den Zöllen gegen China die ohnehin schwächelnde Konjunktur weiter belasten könnten. Einige US-Unternehmen spielten zuletzt mit dem Gedanken, ihre Produktion von China nach Mexiko zu verlegen.
Strafzölle

Haushaltsstreit mit Italien kommt wieder auf

Stopp Loss TradingDamit sich die Kurs an den wichtigsten Börsen der Welt wieder nach oben orientieren, wären gute Nachrichten hilfreich. Doch aktuell mehren sich überall auf der Welt wieder die Negativschlagzeilen. In Europa könnte in den nächsten Wochen der Blick wieder nach Rom gehen. Die italienische Regierung erhielt in der letzten Woche aufgrund der weiter hohen Staatsverschuldung einen Mahnbrief der EU-Kommission. Der Haushaltsstreit zwischen Rom und Brüssel könnte daher wieder eskalieren.

Pressekonferenz der EZB

In dieser Woche steht zudem eine Pressekonferenz mit EZB-Präsident Mario Draghi an, der sich nach der Ratssitzung der Zentralbank am Donnerstag vor Pressservertretern äußern will. Dort könnte eine Entscheidung zu vorgesehenen Billig-Krediten für Geschäftsbanken verkündet werden. Auch die Fed äußert sich in dieser Woche. In den USA mehren sich die Spekulationen, dass es noch in diesem Jahr eine Zinssenkung geben könnte. Am Mittwoch wird in den USA zunächst das sogenannte Beige Book, der aktuelle Konjunkturbericht der Fed, vorgestellt. Hierin könnten sich auch Hinweise zur weiteren Zinspolitik finden. Außerdem werden am Freitag in den USA neue Arbeitsmarktdaten veröffentlicht.
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Folgen der Europawahl

Die beste Trading-StrategieEin weiteres Thema sind wohl die Auswirkungen der Europawahl. Der Rücktritt von SPD-Chefin Andrea Nahles könnte in Berlin Folgen für die Regierungskoalition von SPD, CDU und CSU haben. Außerdem verfolgen Anleger aufmerksam, wer neuer EU-Kommissionspräsident wird. Sollte sich Manfred Weber durchsetzen, so würde dies wohl die Chancen von Bundesbank-Chef Jens Weidmann senken, im Herbst Nachfolger von Mario Draghi als EZB-Präsident zu werden. Ein weiterer wichtiger Termin findet am Mittwoch statt. An diesem Tag überprüft die Deutsche Börse die Zusammensetzung ihrer Indizes. Nach Handelsschluss werden dann mögliche Änderungen verkündet. Im MDAX und im SDAX könnte es zu einigen Veränderungen kommen.
Börsenverlauf

XTB mit Webinaren und breitem Handelsangebot

Optionsscheine handelnXTB informiert seine Trader in vielen Webinaren über die aktuelle Situation an den Märkten. Der Handel mit CFDs erfolgt über den MetaTrader 4, für den Handel mit echten Aktien bietet XTB die xStation 5 an. Die Handelsplattformen können individuell gestaltet und von jedem Trader mit Chart-Tools ausgebaut werden. Ein Wirtschaftskalender gibt aktuelle Termine an. Neben einem Trading-Rechner finden Trader auch über 20 hilfreiche Indikatoren.
Unter den über 3.000 Finanzinstrumenten von XTB befinden sich unter anderem CFDs auf Aktien, Indizes oder Rohstoffe. Die Hebel liegen bei bis zu 1:30 und die Spreads beginnen bei 0,1 Pips. Für den Handel mit echten Aktien stehen auch Kurse in Echtzeit zur Verfügung. Echte Aktien können an 16 Börsen in aller Welt gehandelt werden. Trader, die mit Indizes handeln möchten, finden über 20 internationale Indizes als Basiswerte im CFD-Handel.
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Fazit: Abschluss der ersten Juniwoche bei XTB

Am 7. Juni 2019 um 17 Uhr erhalten Trader im XTB-Webinar „Finanzen am Freitag“ wieder viele wichtige Informationen von den Märkten. Ritschy Dobetsberger von Guidants analysiert dabei interessante Finanzinstrumente mit seinem Ampelsystem.
Der Mai war für viele internationale Börsen ein schwacher Monat. Der Dow Jones fiel um 6,7 Prozent und die Nasdaq sogar um acht Prozent. Für die Anleger an der Frankfurter Börse war der Mai bislang der schwächste Monat in diesem Jahr. Ob es nun zu einer nachhaltigen Erholung kommt, bleibt abzuwarten. Dagegen spricht die wieder länger werdenden Liste politischer und wirtschaftlicher Risikofaktoren.
Im Handelsstreit zwischen China und den USA ist weiter keine Lösung in Sicht. Nun wurden zudem Zölle gegen mexikanische Waren erhoben. Der amerikanische Präsident Donald Trump befindet sich in dieser Woche zunächst in Großbritannien. Der Staatsbesuch könnte vor allem vor dem Hintergrund des Brexit für Spannungen sorgen. In Europa wächst zudem die Sorge vor einem erneuten Aufflammen des Haushaltsstreits zwischen der EU und Italien.

Bilderquelle: www.shutterstock.com