Wertpapierdepot finden und eröffnen: So geht es

Oktober 4, 2018 3:44 pm

Für den Handel mit Aktien ist ein Wertpapierdepot erforderlich. Angeboten wird es von vielen Brokern und Banken zu variablen Konditionen. Die Depots unterscheiden sich jedoch nicht nur hinsichtlich ihrer Kosten, sondern auch beim Leistungsumfang. Um einen geeigneten Anbieter zu finden, empfiehlt sich daher ein Vergleich. Depotinhaber sollten laut unseren Erfahrungen nicht nur auf die Kosten, sondern auch auf die Leistungen (beispielsweise Weiterbildungsangebote und gratis Beratung durch Handelsexperten) setzen. Wie sich ein geeignetes Wertpapierdepot finden lässt und welche Kriterien bei der Auswahl weiterhelfen können, zeigen wir hier.

  • große Unterschiede bei Konditionen für Wertpapierdepot
  • Depots auch kostenlos möglich (beispielsweise für Schüler und Studenten)
  • Hausbanken häufig teurer als Online Broker
  • Wertpapiere als Sondervermögen vor Insolvenz geschützt
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Wertpapierdepot: der Unterschied zum normalen Konto

Die meisten Anleger haben bereits ein Konto, auf dem ihre Lohn- Unterhaltszahlungen eingehen. Allerdings ist solch ein Konto nicht für den Handel am Aktienmarkt geeignet. Stattdessen wird es zur Abwicklung des allgemeinen Zahlungsverkehrs genutzt. Das Wertpapierdepot hingegen dient, wie es der Name schon sagt, zur Verwaltung von Aktien, Fonds oder anderen Wertpapieren. Um damit handeln zu können, müssen die Kunden zunächst ein Wertpapierdepot bei der Bank ihrer Wahl eröffnen. Die erworbenen Wertpapiere werden dann in das Depot gebucht und darüber verwaltet. Auch der Verkauf ist nur über das Depot möglich.

Wertpapierdepot beim Broker öffnen

Neben den Hausbanken bieten auch immer mehr Broker ein Online Depot für den Wertpapierhandel. Im Vergleich zu dem Depot bei den Hausbanken sind die Kosten hier erfahrungsgemäß deutlich niedriger. Die Wertpapierdepotinhaber haben jedoch einen Nachteil: Sie haben meist keinen direkten Ansprechpartner vor Ort, sondern wickeln ihre Geschäfte ausschließlich online ab. Wer sich für sein Wertpapierdepot einen persönlichen Berater vor Ort wünscht, sollte sich deshalb lieber bei den Hausbanken umsehen. Oftmals gibt es hier zusätzliche Finanzprodukte, die auch interessant sein könnten. Dazu gehört beispielsweise ein Darlehen. Doch auch hier ist Vorsicht geboten, denn die Konditionen für die Finanzierungen variieren ebenfalls stark. Ein Kredit Vergleich kann dabei helfen, einen attraktiven Anbieter zu finden.

Wertpapierdepot vergleichen: Darauf sollten Anleger achten

Stopp Loss TradingDie Auswahl der Wertpapierdepots ist enorm. Deshalb ist es nicht immer ganz einfach, einen geeigneten Anbieter für die persönlichen Vorlieben zu finden. Zunächst sollten die Investoren sich die Frage beantworten, ob sie selbstständig Wertpapiere handeln können/möchten oder vielmehr Unterstützung dabei benötigen. Einige Wertpapierdepots können zwar mit attraktiven Handelskonditionen überzeugen, bieten jedoch vergleichsweise wenig bis gar keine realisierte Beratung. Bei anderen Anbietern hingegen sind die Kosten für die Depotführung häufig etwas höher, jedoch können die Anleger hier auf Expertenwissen zurückgreifen. Bei Hausbanken sind Konditionen erfahrungsgemäß ohnehin immer etwas höher als beim Online Broker. Allerdings können die Kreditinstitute meist auch mit einer fundierten Beratung vor Ort überzeugen. Ob und inwiefern eine Beratung beim Wertpapierhandel erforderlich ist, ist also das erste Entscheidungskriterium.

Transaktionskosten im Auge behalten

Beim Wertpapierdepot Vergleich sind auch die Transaktionskosten wichtig. Wer Wertpapiere kaufen oder veräußert, muss dafür Gebühren zahlen. Dazu gehören nicht nur die Orderprovisionen, die vom Broker oder von der Hausbank erhoben werden, sondern auch die Kosten an den Handelsplätzen. Hinzu kommen auch die allgemeinen Kosten für die Depotführung. Die größten Unterschiede gibt es laut unseren Erfahrungen bei den Orderprovisionen. Häufig wird sie in Abhängigkeit des Ordervolumens berechnet. Wer über 10.000 Euro investiert, hat natürlich deutlich höhere Kosten als einem Investment von beispielsweise 2.000 Euro. Es gibt jedoch noch Anbieter, die die Ordergebühren pauschal erheben. Damit lohnen sich vor allem größere Volumina.

Angebot für Wertpapierhandel

Kosten des TradingsIm Wertpapierdepot können Anleger Aktien, Fonds, Fondssparpläne oder beispielsweise Zertifikate handeln. Doch nicht jeder Anbieter stellt eine umfangreiche Angebotspalette zur Verfügung. Auch hier ist ein Vergleich der Depots sinnvoll. Die Anzahl der handelbaren Wertpapiere und Handelsplätze ist erfahrungsgemäß äußerst variabel. Wer jedoch den Fokus auf eine größere Diversifikation legt, sollte sich auch entsprechende Anbieter aussuchen.

Konditionen für Fondshandel sind variabel

Nicht nur die Angebotspalette unterscheidet sich, sondern auch die Konditionen für die Fonds. Entscheidend ist die Frage: Wie viele Fonds kann ich handeln (auch mit Sparplänen)? Trader sollten auf die Banken oder Broker setzen, bei denen die Fonds ohne hohe Ausgabeaufschläge gekauft werden können. Erfahrungsgemäß liegen bei guten Fonds die Aufschläge bei ca. fünf Prozent. Wer beispielsweise 10.000 Euro investiert, würde Gebühren von 500 Euro zahlen. Um dies zu vermeiden, sollten die Trader beim Wertpapierdepot Vergleich auf Anbieter mit geringen oder gar keinen Ausgabeaufschlägen achten.

Depotgebühren: Auch kostenlose Depotführung ist möglich

Vor allem die Hausbanken verlangen für die die Vorführung noch immer führen. Viele Online Broker bieten jedoch das Wertpapierdepot kostenlos an. Natürlich ist es immer von Vorteil, wenn das Depot gratis und ohne Zusatzkosten angeboten wird. Einige Anbieter stellen auch Depots für bestimmte Personengruppen (beispielsweise Studenten, Azubis oder Schüler) kostenlos zur Verfügung, berechnen aber für alle anderen Privatanleger Kosten für die Depotführung. Auch hier heißt es genau hinschauen, um möglichst viele Fixkosten beim Wertpapierhandel einzusparen.
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Produktangebot ist entscheidend

Das ist besonders gute Konditionen für das Wertpapierdepot, wenn die Produktangebote weniger umfangreich sind? Deshalb sollten Trader bei der Auswahl eines geeigneten Depots auch auf die angebotenen Produkte achten. Angeboten werden meist Wertpapiere, Fonds oder Fondssparpläne. Doch häufig schauen Anleger auch nach alternativen Investitionsmöglichkeiten, wie beispielsweise:

  • ETFs
  • Zertifikate
  • CFDs
  • Futures

Vor allem die CFDs sind hochspekulative und deshalb nicht für alle Anlegertypen zu empfehlen. Dennoch bieten sie natürlich die Möglichkeit der Diversifikation. Die Erfahrungen zeigen, dass das Handelsangebote Hausbanken oftmals etwas geringer als bei Online Brokern ausfällt. Dafür bieten die beiden attraktive Darlehen, um beispielsweise kleinere Wünsche zu erfüllen oder Wohneigentum zu erwerben. Um hier das passende Angebot zu finden, kann ein Kredit Vergleich weiterhelfen. Allerdings sollten Anleger nie mit einer Kreditsumme in Wertpapiere investieren, sondern nur frei verfügbares Kapital nutzen.

Handelsplätze variieren

Die Handelsplätze sind ebenfalls äußerst variabel. Wertpapierorders werden laut den Erfahrungen zunehmend außerbörslich direkt gehandelt. Für Anleger bedeutet das einen hohen Komfort, denn der Kauf oder Verkauf wird sofort bestätigt und es fallen keine Börsen- und Maklergebühren an. Allerdings sollten die Investoren darauf achten, wie seriös die Emittenten und von Gesellschaften sind.
Wer die Wertpapiere direkt an der Börse handeln möchte, findet nicht nur in Deutschland Möglichkeiten, sondern auch internationale Handelsplätze. Die Erfahrungen zeigen, dass die Gebühren an den deutschen Handelsplätzen deutlich geringer als den internationalen Börsen sind. Einige Auslandswertpapiere können nur an ihren Heimatbörsen gehandelt werden, da sie Deutschland gar nicht gelistet sind.

Sicherheit des Wertpapierdepots als Entscheidungskriterium

Wichtige Trading-TippsAuch die Sicherheit des Wertpapierdepots ist ein wesentliches Kriterium, wenn es um die Auswahl eines passenden Brokers oder einer geeigneten Bank geht. Hierbei sollten Anleger den Blick vor allem auf die Einlagensicherung legen. Bevor das Wertpapierdepot eröffnet wird, empfiehlt sich ein Blick in die AGB oder auf die Website des Bundesverbandes deutscher Banken e. V. Hier werden alle Banken aufgeführt, die die Einlagen ihrer Kunden schützen.

Absicherung meist bis 100.000 Euro

Gemäß einer EU-Richtlinie von 2009 sind Einlagen bei EU-regulierten Anbietern bis maximal 100.000 Euro/Kunde abgesichert. Es gibt auch Unternehmen, welche freiwilliges Mitglied im Einlagensicherungsfonds sind. Dadurch sind die Kundengelder zusätzlich abgesichert, sodass auch größere Investments dazu gehören.

Sondervermögen vor Insolvenz geschützt

Wer in seinem Wertpapierdepot Fonds, Wertpapiere oder ETFs sowie Anleihen eingebucht hat, hat auch im Falle einer Insolvenz nicht zu befürchten. Diese Wertpapiere gelten reinrechtlich als Sondervermögen und sind im Falle einer Insolvenz des Anbieters geschützt. Sie bleiben immer Eigentum der Anleger.

Nötige Lizenz für Banken und Broker

Der Finanzprodukte (online) anbieten möchte, benötigt dafür eine gültige Lizenz. Die meisten Broker, die gegenwärtig am Markt den Handel mit Wertpapieren anbieten, sind durch eine zuständige Finanzaufsichtsbehörde reguliert; werden durch sie kontrolliert. Damit einhergehend sind verschiedene Vorgaben, welche von den Anbietern streng eingehalten werden müssen. Dies wird in regelmäßigen Abständen auch durch die Finanzaufsichtsbehörde kontrolliert. Eine gültige Lizenz ist deshalb für die Trader ebenfalls ein Indiz dafür, dass der Wertpapierhandel zumindest in rechtlich abgesichertem Rahmen stattfindet.
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Wertpapierdepot eröffnen: So geht es

Nachdem ein geeigneter Anbieter für den Wertpapierhandel gefunden wurde, können sich die Anleger an die Depoteröffnung machen. Hier gibt es beim Ablauf einige Unterschiede. Wer beispielsweise beim Online Broker sein Wertpapierdepot eröffnen möchte, findet das entsprechende Formular dafür online und kann innerhalb von wenigen Minuten mit der Eröffnung beginnen. Trader, die ihr Depot bei der Hausbank eröffnen, müssen häufig in die Filiale und werden bei ihrer Depoteröffnung durch einen Bankberater unterstützt.

Angaben für Depoteröffnung

Die nötigen Angaben für die Eröffnung des Wertpapierdepots sind jedoch meist identisch. Dazu gehören beispielsweise:

  • Adresse
  • Geburtsdatum
  • Familienstand
  • E-Mail-Adresse

Die Erfahrungen zeigen, dass einige Online Broker auch die Vergabe von einem Passwort und einen Benutzernamen wünschen. Außerdem werden die Anleger bei der Eröffnung des Wertpapierdepots nach ihren bisherigen Handelserfahrungen befragt. Damit erstellen die Anbieter ein Risikoprofil, um die Anleger für den Handel bestimmter Anlageklassen freizuschalten. Wer beispielsweise wenig Erfahrung den Wertpapierhandel hat, wird häufig nicht für das hochspekulative CFD-Trading freigeschaltet. Diese Risikobewertung dient dem Schutz der Anleger, um aufgrund der geringen Erfahrung zu hohe Verluste zu erleiden. Wichtig bei der Eröffnung ist auch ein Verrechnungskonto. Das kann beispielsweise das Girokonto bei der Hausbank sein. Einige Anbieter eröffnen parallel mit dem Depot ein eigenes Verrechnungskonto für die Kunden.

Trader-Legitimierung

Bevor die Anleger mit dem aktiven Handel beginnen können, müssen sie sich zunächst legitimieren. Wer sein Wertpapierdepot bei der Hausbank vor Ort eröffnet hat, wie beispielsweise das gültige Ausweisdokument (wahlweise Reisepass oder Personalausweis) vor und lässt sich durch den Bankberater seine Identität bestätigen. Anleger, die online in Wertpapierdepot eröffnet haben, nehmen die Legitimierung auf andere Wege vor:

  • PostIdent-Verfahren
  • VideoIdent-Verfahren

Das PostIdent-Verfahren wird besonders häufig angewandt und ist einigen Tradern und vielleicht von anderen Vertragsabschlüssen bekannt. Die Mitarbeiter einer Postfiliale müssen die Identität des Antragstellers bestätigen und nutzen dafür ebenfalls die vorgelegten Ausweisdokumente. Das Bestätigungsformular wird dann an den Broker gesandt und erst dann ist die Eröffnung des Wertpapierdepots abgeschlossen. Deutlich schneller geht der Vorgang über das VideoIdent-Verfahren. Damit sparen sich die Anleger die Gang zur Post und nutzen stattdessen die Kamera auf ihrem Smartphone, Tablet oder am PC. Ein Mitarbeiter des Anbieters prüft in einem Video-Telefonat die Identität – Ausweisdokument muss in die Kamera gehalten werden.

Wertpapierdepot kapitalisieren

Nachdem der Depotinhaber legitimiert worden ist, kann der Handel beinahe beginnen. Notwendig ist noch die Kapitalisierung des Depots. Dafür können die Inhaber beispielsweise ein aktives Mandat wie dem Broker die Hausbank erstellen und damit zur Abbuchung auf dem Verrechnungskonto ermächtigen. Dieses Mandat kann jederzeit wieder deaktiviert werden.
Tipp: Wer sich noch unschlüssig ist, ob der Broker für den Wertpapierhandel geeignet ist, kann zunächst mit einem Demokonto beginnen. Darüber können die Anleger die Konditionen des Brokers ohne eigenes Kapital testen und sich später für oder gegen die Eröffnung von einem Wertpapierdepot entscheiden.
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Tipp für Depotauswahl: Auch auf Prämien für Wechsel achten

Wichtige Trading-TippsAnleger, die bereits bei einer anderen Bank oder einem anderen Broker ein Depot besitzen, können oftmals von einem Wechsel partizipieren. Für den Depotwechsel werden häufig Prämien angeboten. Diese variieren jedoch in Abhängigkeit des übertragenen Volumens. Einige Broker bieten beispielsweise Prämien von über 7.000 Euro. Allerdings werden diese hohen Summen auch erfahrungsgemäß nur bei einem hohen Depotvolumen gezahlt. Der Antrag für den Depotwechsel geht hingegen erfahrungsgemäß schnell. Er steht meist online zur Verfügung und ist innerhalb von wenigen Minuten ausgefüllt. Der Support ist meist auch bei der Depotübertragung behilflich, sodass die Anleger kaum einen Aufwand damit haben.

Freundschaftswerbung nutzen

Wer mit den Leistungen seines Brokers oder der Bank zufrieden ist, kann diese auch häufig gegen eine Prämienzahlung empfehlen. Anleger, die Freunde werben, erhalten oftmals Vergütungen (beispielsweise von 20 Euro). Bezüglich der Höhe der Freundschaftswerbung gibt es ebenfalls große Unterschiede bei den Anbietern. Auch bei der Handhabung und den Hürden für die Auszahlung der Freundschaftswerbung haben wir im Wertpapierdepot Vergleich Unterschiede feststellen können. Bei einigen Anbietern müssen die gewordenen Kunden höhere Summen einzahlen, damit überhaupt der Betrag für die Freundschaftswerbung gutgeschrieben wird. Andere Anbieter hingegen setzen die Hürden deutlich geringer an, sodass Freundschaftswerbung auch bei kleineren Anlagebeträgen gezahlt wird.

Fazit: Wertpapierdepot kann sogar kostenlos geführt werden

Vor der Eröffnung von einem Wertpapierdepot ist ein Vergleich ratsam. Die Auswahl der Depotanbieter in den letzten Jahren stark gestiegen. Neben den Hausbanken bieten auch immer mehr Online Broker Depots für den Wertpapierhandel an. Sie unterscheiden sich vor allem hinsichtlich der Angebotspalette und die Konditionen. Erfahrungsgemäß sind die Gebühren bei den Hausbanken deutlich höher als beim Broker. Allerdings bieten die Banken auch einen wesentlichen Vorteil: eine Ansprechpartnerberatung vor Ort. Trader, die darauf Wert legen, sollten gezielt nach Anbietern mit einer hohen Beratungsintensität schauen. Die Kosten für die Depotführung variieren stark. Im Vergleich fällt auf, dass einige Depots sogar kostenfrei (beispielsweise für Azubis, Studenten oder Schüler) angeboten werden. Ziel sollte es bei der Auswahl der Depots immer sein, die Fixkosten zu gering wie möglich zu halten. Dadurch behalten die Trader mehr vom eigentlichen Gewinn. Möchten auch Sie ein Wertpapierdepot eröffnen? Beginnen Sie doch mit einem Demokonto beim Broker Ihrer Wahl, um sich zunächst mit den Konditionen vertraut zu machen.

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