Rohstoffe erklärt: Das müssen Trader zu Rohstoffen wissen
August 8, 2018 9:11 amWie können Rohstoffe erklärt werden, damit auch unerfahrene Trader schnell einen Überblick über die wichtigsten Eigenschaften des Anlageprodukts kennenlernen? Mit dieser Frage setzt sich dieser Ratgeber nachfolgend auseinander. Fakt ist nämlich, dass Rohstoffe in 2018 einen Aufwind erleben, nachdem sie in den Portfolios vieler Anleger in den vergangenen Jahren eher ein Schattendasein gefristet haben. Als Gründe für diesen positiven Trend ist unter anderem der seit Jahresanfang steigende Preis für Rohöl anzuführen. Aber auch die Rückkehr vieler Anleger von Bitcoin – dem digitalen Gold – zum Rohstoff Gold dürfte eine gewichtige Rolle spielen.
Was sind Rohstoffe? Und was bedeutet „in Rohstoffe investieren? Dies sind nur zwei von vielen Fragen, die in diesem Ratgeber beantwortet werden sollen. Interessierten wird der Unterschied zwischen natürlichen, organischen, pflanzlichen und mineralischen Rohstoffen aufgezeigt. Außerdem wird erklärt, in Form welcher Finanzprodukte in Rohstoffe investiert werden kann – und wo dies überhaupt möglich ist.
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Was bedeutet Rohstoffe handeln für Trader?
Wie sich wahrscheinlich jeder vorstellen kann, hat der Handel mit Rohstoffen eine jahrhundertealte Tradition. Der An- und Weiterverkauf von Gütern aller Art wird seit den Anfängen der Menschheitsgeschichte betrieben. Während zu Beginn noch der Tauschhandel gegen gleichwertige Güter im Vordergrund stand, um so das eigene Überleben abzusichern, hat sich der Rohstoffhandel über die Jahrhunderte jedoch weiterentwickelt. Spätestens ab dem Zeitpunkt, als Münzen als Tauschmittel akzeptiert wurden, stand auch die Vermehrung des eigenen Vermögens im Vordergrund.
Und so hat sich bis in die heutige Zeit wenig an diesem Grundgedanken geändert. Wer heute Rohstoffe kauft, spekuliert darauf, diese zu einem späteren Zeitpunkt wieder mit Gewinn verkaufen zu können. Dieser resultiert aus der Differenz zwischen An- und Verkaufspreis. Bei Waren mit hohem Wert, hierzu gehören beispielsweise Edelmetalle wie Gold, kann in der Regel auch mit kleinen Mengen bereits ein beträchtlicher Gewinn erzielt werden. Bei vielen anderen Rohstoffen jedoch ist der Wert eines einzelnen Guts so gering, dass Händler auf den Kauf großer Mengen von bis zu mehreren hundert oder tausend Tonnen angewiesen sind.
Da gerade Privatanleger jedoch keine Kapazität haben, 1.000 Tonnen Kaffee oder vier Schiffscontainer mit Schweinehälften so lange zu lagern, bis diese im Preis steigen, haben sich mit der Zeit alternative Möglichkeiten zur Investition in Rohstoffe ergeben. Zu den beliebtesten gehören:
- Rohstoff ETFs
- Rohstoff CFDs
- Rohstoff Futures
- Rohstoff Aktien
- Rohstoff Zertifikate
Über diese können Anleger an der Preisentwicklung von Rohstoffen partizipieren, ohne diese selbst besitzen zu müssen. Möglich sind sowohl der börsliche als auch der außerbörsliche Handel.
Was sind Rohstoffe? BWL liefert eine erste Definition
Wenn wir zur Erklärung der Frage „Was sind Rohstoffe?“ die BWL (Betriebswirtschaftslehre) bemühen, erhalten wir bereits eine erste Definition zentraler Begriffe. Zunächst einmal aber wird ersichtlich, dass die Wirtschaftslehre nicht nur Rohstoffe kennt, sondern zwischen drei Arten unterscheidet:
- Rohstoffe
- Hilfsstoffe
- Betriebsstoffe
Alle drei kommen zwar in der Produktion eines Guts zum Einsatz, nehmen dabei jedoch unterschiedliche Rollen ein. Wichtig zu wissen ist auch, dass Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe nur Bilanzposten sind, wenn sie im Produktionsvorgang eingesetzt werden. In diesem Fall gehören sie zum Umlaufvermögen. Dient der Einkauf der drei Stoffe lediglich dem späteren Wiederverkauf, ist dies nicht der Fall.
Wie unterscheiden sich nun Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe? Hierzu eine Erklärung. Als Rohstoffe werden die Hauptbestandteile eines Produkts angesehen. Nehmen wir als Beispiel einen Esszimmertisch aus Holz, so stellt das Holz den zur Produktion nötigen Rohstoff dar. Hilfsstoffe sind stets die Nebenbestandteile eines Produkts. Im Falle des Holztisches würde dies beispielsweise auf Holzleim, Schrauben und Nägel zutreffen. Betriebsstoffe hingegen werden nicht im Endprodukt verbaut, sind jedoch für dessen Herstellung notwendig. In einer Tischlerei würde dies unter anderem auf Schmieröle für die in der Holzbearbeitung eingesetzten Maschinen zutreffen.
Ob ein Gut Roh-, Hilfs- oder Betriebsstoff ist, hängt demnach nicht von seinen Eigenschaften ab, sondern von seiner Verwendung im Betrieb. So ist Holz in unserem Beispiel zwar ein Rohstoff, in einem anderen Betrieb kann es jedoch ebenso gut auch als Hilfsstoff genutzt werden.
Laut dieser Definition sind Rohstoffe also nicht nur Materialien der Urproduktion, zu denen beispielsweise Metalle, Holz oder Rohöl gehören. Auch Fertigerzeugnisse eines Unternehmens können in einem anderen als Rohstoff gelten, bei Holz ist dies beispielsweise bei Brettern aus dem Sägewerk der Fall. In der Automobilindustrie gelten hingegen sogar ganze Armaturen, die ohne zusätzliche Bearbeitung im Endprodukt verbaut werden, als Rohstoff.
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Was sind Rohstoffe? Definition der vier großen Anlagegruppen
Die eben erbrachte Definition des Begriffs „Rohstoff“ könnte so wahrscheinlich auch in einem Wirtschaftslexikon für BWL-Studenten stehen. Dadurch beantwortet sie die Frage „Was sind Rohstoffe“ für interessierte Anleger zwar in Ansätzen, aber längst nicht ausreichend. Für diese ist vor allem die Anlageklasse Rohstoffe von besonderem Interesse. Diese zeichnet sich allgemein durch eine hohe Volatilität aus und eignet sich daher für spekulative Investments.
Innerhalb der Anlageklasse „Rohstoffe“ wird nochmals zwischen vier großen Anlagegruppen unterschieden. Hierzu gehören:
- Agrarrohstoffe
- Edelmetalle
- Industriemetalle
- Energierohstoffe
Zu den Agrarrohstoffen zählen unter anderem auch Grundnahrungsmittel wie Weizen, Reis oder Zucker. In der Finanzwelt wird für diese Anlagegruppe auch der Begriff „Soft Commodities“ benutzt. Im Gegensatz zu Hard Commodities handelt es sich dabei um wachsende Rohstoffe oder daraus hergestellte Waren. Demnach gehören beispielsweise auch Schweinehälften, Kaffee und Orangensaft in diese Gruppe. Im Gegensatz dazu stehen die Hard Commodities für abgebaute oder extrahierte Rohstoffe. Eine weltweit gültige Definition, welche Rohstoffe als Soft Commodities angesehen werden, existiert jedoch nicht.
Anders sieht es hingegen bei den Hard Commodities aus. Wie zuvor beschrieben handelt es sich dabei um Rohstoffe, die geschürft (Metallerze) oder extrahiert (z.B. Rohöl, Erdgas) werden. Außerdem um alle weiteren Rohstoffe, die aus diesen hergestellt werden. Aus diesem Grund sind Edelmetall, Industriemetalle und Energierohstoffe zu den Hard Commodities zu zählen.
Die Definition von Hard Commodities ist recht eindeutig. Gewissermaßen handelt es sich dabei um Rohstoffe, die in der Erde auf Abbau oder Extrahierung warten. Bei den Soft Commodities herrscht gleichzeitig weniger Einigkeit. Die CME Group listet beispielsweise nur Futures auf Baumwolle, Kaffee und Zucker als Soft Commodities, während die ICE auch Kakao, Orangensaft, diverse Getreide und andere Agrarprodukte hinzuzählt.
Tradingwissen: Was bedeutet Rohstoffe handeln?
Zu Beginn dieses Ratgebers wurde bereits auf die lange Tradition hingewiesen, die der Handel mit Rohstoffen besitzt. Jedoch wurde dabei auch gesagt, dass der heutige Rohstoffhandel weit über den Kauf und Verkauf der Güter hinausgeht. Vielmehr findet die Investition in Rohstoffe über Termingeschäfte statt. Als eines der beliebtesten Anlageprodukte gilt dabei Gold. Dieses gilt als inflationssicher und wird daher als Absicherung in Krisenzeiten genutzt. Damit erfüllen Rohstoffe auch eine Wertaufbewahrungsfunktion.
Der Handel mit Rohstoffen findet zu einem großen Teil an Rohstoffbörsen statt. Die größten und wichtigsten befinden sich in den USA, aber auch auf dem europäischen Markt finden Anleger die Möglichkeit, in Futures und Optionen auf Rohstoffe zu investieren. Beispielhaft sei an dieser Stelle die Rohstoffbörse in New York, die New York Mercantile Exchange (NYMEX) genannt. An ihr werden neben Edelmetallen, Industriemetallen, Energieprodukten und Agrarrohstoffen auch zahlreiche weitere Waren gehandelt.
In den USA ist außerdem die Rohstoffbörse Chicago Board of Trade (CBOT) beheimatet, die als weltweit älteste Terminbörse gilt. Diese gehört wie die NYMEX zur CME Group, wodurch diese die größte Options- und Terminbörse der Welt ist. Was bedeutet Rohstoffe in den USA handeln für deutsche Anleger? Grundsätzlich ist dies natürlich ohne Nachteile auf dem elektronischen Handelsweg möglich. Wer hingegen innerhalb der europäischen Grenzen bleiben möchte, kann alternativ auf die European Exchange (Eurex) ausweichen. Diese entstand durch den Zusammenschluss der Deutschen Terminbörse (DTB) und der Swiss Options and Financial Futures Exchange (SOFFEX). Nach der CME Group ist sie damit die zweitgrößte Börse ihrer Art.
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Was sind Rohstoffe? Beispiele für Hard und Soft Commodities
Nachfolgend liefern wir auf die Frage „Was sind Rohstoffe“ Beispiele aus den zuvor beschriebenen Kategorien Soft Commodities und Hard Commodities. So erhalten Anleger einen detaillierten Überblick über die einzelnen Anlagegruppen und können anhand der einzelnen Informationen entscheiden, in welche Gruppe sie gerne investieren möchten.
Was sind Rohstoffe? Definition der Soft Commodities
Um einen besseren Überblick über die einzelnen Anlagegruppen, in die sich Rohstoffe unterteilen, gewinnen zu können, klassifizieren wir diese nach Soft und Hard Commodities. An dieser Stelle beschreiben wir nun zunächst die Soft Commodities, indem wir einige der häufigsten Anlegerfragen beantworten.
Was sind nachwachsende Rohstoffe?
Zu den nachwachsenden Rohstoffen sind nahezu alle zu zählen, die auf pflanzlicher Basis beruhen. Holz dürfte dabei das prominenteste Beispiel sein, schließlich wird ein großer Teil der Landfläche von Wald bedeckt. Aber auch Rohstoffe zur Biokraftstoffherstellung sind beispielsweise hinzuzuzählen.
Was sind pflanzliche Rohstoffe?
Hierzu gehören unter anderem Energiepflanzen, Pflanzenfasern und Holz. Zu dieser Kategorie werden außerdem nicht nur die Ursprungsrohstoffe gezählt, sondern auch aus diesen gefertigte Produkte, wie Pflanzenfette und Öle.
Was sind organische Rohstoffe?
Organische Rohstoffe stammen aus land- und forstwirtschaftlicher Produktion und sind sowohl für den Nahrungs- und Futterbereich als auch die weitere Verwendung gedacht.
Was sind natürliche Rohstoffe?
Zu den natürlichen Rohstoffen gehören alle Naturgüter. Darunter fallen nachwachsende Rohstoffe wie Holz, Getreidepflanzen oder Tiere. Aber auch nicht-erneuerbare Rohstoffe wie Metallerze, Erdgas oder Erdöl.
Wie zu sehen ist, ist eine eindeutige Definition der einzelnen Kategorien kaum möglich. Viele Rohstoffe sind sowohl zu den natürlichen, organischen, pflanzlichen und nachwachsenden Rohstoffen zu zählen, andere gehören nur zu einer oder zwei der Kategorien. Und selbst zu den natürlichen Rohstoffen müssen streng genommen bereits Hard Commodities gezählt werden.
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Was sind Rohstoffe? Definition der Hard Commodities
Mit der Definition der natürlichen Rohstoffe wurde gleichzeitig auch die Brücke zu den Hard Commodities geschlagen. Hierzu zählen die übrigen Kategorien, also Metalle und Energieprodukte. Im Gegensatz zu den Soft Commodities können die einzelnen Rohstoffe also deutlich einfacher innerhalb der Anlagegruppe klassifiziert werden.
Was sind fossile Rohstoffe?
Zu den fossilen Rohstoffen sind alle Rohstoffe zu zählen, die in der geologischen Vorzeit entstanden sind. Es handelt sich dabei um Abbauprodukte toter Tiere und Pflanzen. Aus diesen bildeten sich im Laufe der Jahrmillionen fossile Energieträger wie Erdgas, Erdöl, Braunkohle oder Steinkohle. Es handelt sich dabei um nicht-erneuerbare Rohstoffe. Sobald die Rohstoffquelle aufgebraucht wurde, ist sie nicht wiederherzustellen. Im Gegensatz dazu stehen erneuerbare Rohstoffe wie etwa Holz.
Was sind mineralische Rohstoffe?
Hierzu gehören alle im Boden vorkommenden Erze und die daraus gewonnenen Metalle. Als Anlageobjekt betrachtet, müssen die Metalle jedoch nochmals feiner unterteilt werden. Daher werden diese in Industriemetalle und Edelmetalle klassifiziert. Zu den Industriemetallen gehören unter anderem Kupfer, Blei, Nickel, Titan, Zink, Aluminium, Zinn und Quecksilber. Gold, Silber, Platin und Palladium sind die bekanntesten Vertreter der Edelmetalle. Übrigens: auch Braun- und Steinkohle gehören aufgrund ihrer Eigenschaften zu den mineralischen Rohstoffen.
Aus unserem Versuch heraus, die Rohstoffe einer Kategorie zuzuordnen, geht eine Erkenntnis hervor: viele Rohstoffe können nicht eindeutig nur einer Kategorie zugeordnet werden. Für den Erfolg eines Investments ist es aber nicht zwingend notwendig, die Kategorisierung eines Rohstoffs zu verstehen. Vielmehr müssen Anleger den Markt verstehen, in den sie ihr Kapital investiert haben. Hierzu ist ein langfristiges Beobachten des Marktes alternativlos.
Fazit: Frage „Was sind Rohstoffe?“ vor der Investition beantworten
Ein abschließendes Fazit bildet das Ende unseres Ratgebers. In diesem werden alle genannten Punkte nochmals in Kürze zusammengefasst. Dennoch raten wir dazu, nicht nur dieses Fazit zu lesen, sondern dem gesamten Ratgeber Aufmerksamkeit zu schenken. In diesem wird das Thema Rohstoffe erklärt – und zwar auf eine Art und Weise, aus der sowohl unerfahrene als auch erfahrene Anleger einen Nutzen ziehen können.
Wer mit seiner Investition Erfolg haben will, muss das Produkt und den ihm zugrundeliegenden Markt verstehen. Es ist daher unablässig, sich mit der Frage „Was bedeutet Rohstoff?“ auseinanderzusetzen. Schließlich gibt es viele Arten von Rohstoffen. Was sind fossile Rohstoffe? Hierbei handelt es sich um Rohstoffe, die erschöpflich sind. Es ist also davon auszugehen, dass die Nachfrage in einigen Jahrzehnten oder Jahrhunderten stark steigen wird. Im Gegensatz dazu steht die Frage „Was sind organische Rohstoffe?“. Hierunter fallen alle erneuerbaren Rohstoffe, also Holz ebenso wie Pflanzenfasern und tierische Produkte. Da immer mehr Alternativen zu fossilen Rohstoffen gesucht werden, kann für Anleger also auch ein Blick in diese Anlagegruppe interessant sein.
Grundsätzlich gilt also, dass Anleger von einer Investition ausführlich die Möglichkeiten vergleichen sollten. Dies gilt darüber hinaus auch für den Ort ihres Investments. Denn nicht jeder Rohstoff wird an jeder Rohstoffbörse gehandelt. Und während sich die größten zwar in den USA befinden, eröffnet auch ein Blick auf den europäischen Markt viele Anlagemöglichkeiten.