Was bedeutet Leverage – hochspekulatives Finanzinstrumente für risikofreudige Investoren
April 30, 2019 9:31 amDer Handel an der Börse hat aufgrund einer Vielzahl an neuen Finanzinstrumenten und Dienstleistungen deutlich an Komplexität zugenommen. Gerade für Neueinsteiger ist es daher oft in der ersten Zeit schwierig, sich mit allen Facetten des Tradings vertraut zu machen. Insbesondere die Leverage kann aufgrund ihres hochspekulativen Charakters eine Gefahr für neue Trader bieten.
Gleichzeitig können ohne den Einsatz eines Hebels viele aussichtsreiche Gewinnchancen liegen gelassen werden. Ein grundlegendes Verständnis über solche Finanzinstrumente ist daher von großer Bedeutung für ein möglichst unbeschwertes Handelserlebnis an der Börse.
- Höheres Handelsvolumen mit einem Bruchteil an Kapitaleinsatz
- Beschränkungen des Hebels für private Kunden
- Margin Calls bei negativen Kursverläufen
- Risiken beschränken mit Stop Losses und Diversifizierung des Portfolios
Allgemeine Definition der Leverage
Leverage – oder zu deutsch Hebelwirkung – ist von entscheidender Bedeutung für das Verständnis von sämtlichen Marktmechanismen und folglich für einen erfolgreichen Börsenhandel. Dieses Instrument stellt eine Handelsmethode dar, die Investoren nutzen können, um ihre Präsenz auf dem jeweiligen Markt zu erhöhen. Leverage wird typischerweise von einem Broker zur Verfügung gestellt, damit auch Anleger mit wenig Kapital ein höheres Handelsvolumen umsetzen können. Denn hier müssen sie nicht den vollen Betrag, sondern lediglich einen bestimmten Bruchteil der Investition erbringen. Im Grunde genommen handelt es sich hier um eine Art Kredit, mit welchem Sie Aktien, Devisenpaare, Rohstoffe, ETFs usw. an der Börse handeln können. Dieses Instrument kommt insbesondere beim CFD- oder Forex-Handel zum Einsatz. Um die Leverage in Anspruch nehmen zu können, muss der Händler eine Sicherheitsleistung erbringen, die auch Margin genannt wird. Diese Sicherheitsleistung wird typischerweise für jedes Finanzprodukt genau angegeben und ist von der Liquidität dieses Produkts sowie von einigen weiteren Faktoren abhängig.
Der Handel mit Hebel gilt unter Investoren als überdurchschnittlich risikoreich und kann sich als gefährlich sowohl für das Portfolio als auch für das Tradingkonto beim Broker erweisen. Dies ist vor allem der Fall, wenn Sie neu an der Börse sind. Es ist daher stets empfehlenswert, zunächst das eigene Kapital einzusetzen, bevor das Fremdkapital vom Broker in Anspruch genommen wird. Erst, wenn sich Ihre jeweilige Strategie an der Börse als erfolgreich erweist und Sie sich über die unterschiedlichen Aspekte der Leverage informiert haben, kann der Einstieg in den Hebelhandel ausprobiert werden.
Leverage bei Forex: Beschränkungen des Hebels
Im Forexhandel nutzen die Händler die Leverage typischerweise, um von Schwankungen der Wechselkurse zwischen zwei Währungen noch besser profitieren zu können. Traditionell gilt die Hebelwirkung, die auf dem Devisenmarkt von Brokern zur Verfügung gestellt werden kann, als eine der höchsten, die Investoren überhaupt erzielen können.
Nahezu alle großen Online Broker, die Forexhandel anbieten, stellen für Kunden auch die Leverage zur Verfügung. Oft muss das jeweilige Konto für diese Option zunächst freigeschaltet werden. Dazu ist zunächst entweder eine bestimmte Anzahl von Orders erforderlich oder es sollte ausreichendes Guthaben vorhanden sein. Einige Forexbroker bieten für den Handel mit Hebel sogar ein spezielles Margin-Konto an. Der Hebelbetrag kann in Abhängigkeit vom jeweiligen Währungspaar variieren. Dabei liegt der Hebelbetrag meist bei 20:1 oder 30:1. Höhere Hebelbeträge von 100:1 bis 300:1 sind meist bei speziellen Konten möglich, die professionellen Forexhändlern mit entsprechenden Nachweisen vorenthalten bleiben. Die strikte Trennung zwischen privaten sowie professionellen Konten ist innerhalb der Europäischen Union seit 01.08.2018 erforderlich, da neue Regelungen die Höhe der Leverage für Privatverbraucher beschränken. Demnach darf der maximale Hebel für private Kunden nicht mehr als 30:1 betragen. Was auf den ersten Blick als eine zu hohe Reduzierung erscheint, kann bei näherer Betrachtung dennoch als eine gute Option erscheinen. Denn Sie können hier mit Ihrem gewöhnlichen Kapitaleinsatz das Dreißigfache an Handelsvolumen umsetzen. Die Sicherheitsleistung, die Sie für einen solchen Hebel aufbringen müssen, beträgt lediglich ca. 3 % Ihrer Investition.
Weiter zu XTB: www.xtb.com/deCFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 77% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
Leverage bei CFD: weitere Beschränkungen zum Schutz der Anleger
Mit CFDs handeln Sie auf typische Kursunterschiede zwischen dem Geld- und Briefkurs von verschiedenen Basiswerten wie beispielsweise Aktien, ETFs, Rohstoffen oder Indizes. Der entscheidende Vorteil liegt hier in der Tatsache, dass Sie nur einen Bruchteil des tatsächlichen Werts vom zugrunde liegenden Finanzkontrakt investieren müssen, um von Kursschwankungen auf den Märkten profitieren zu können. Mit Leverage sind Sie als Händler in der Lage, vor allem kurzfristige Positionen in volatilen Märkten einzunehmen. Dabei verstärkt der Hebel die tatsächliche Kursbewegung Ihres ausgewählten Finanzprodukts, die allerdings sowohl positiv als auch negativ sein kann. Dafür genügt Ihnen schon ein geringer Kapitaleinsatz, um eine gehebelte CFD-Order ausführen zu lassen.
Auch hier hat der europäische Gesetzgeber die Obergrenzen für den Hebel bzw. die Margin bestimmt. Die Obergrenze für Finanzkontrakte mit Währungen liegt bei 30:1 bzw. bei 20:1 für Nicht-Hauptwährungspaare sowie für Gold und Indizes. Für Rohstoffe darf der Hebel maximal 10:1 betragen. Übrige Basiswerte und Aktien können mit 5:1 gehebelt werden. Für Kryptowährungen wurde die Obergrenze von 2:1 festgelegt.
Dennoch können Sie beispielsweise mit einer Investition von 100 EUR als Sicherheitsleistung Aktien CFDs im Wert von 500 EUR kaufen. Allerdings bringt eine solche Ausgangslage immer noch ein höheres Risikopotenzial mit sich. Viele Investoren neigen aufgrund der niedrigen Einstiegsschwelle zu unbedachtem Einsatz des Hebels, in der Hoffnung, schnell höhere Gewinne mit niedrigen Einlagen erzielen zu können. So werden schnell zu viele Positionen eröffnet, was zu höheren Verlusten führen kann.
So funktioniert die Leverage
Am einfachsten lässt sich die Leverage als das Verhältnis zwischen dem Betrag, der Ihnen tatsächlich für die Platzierung einer Order zur Verfügung steht, sowie Ihrer Einlage erklären. Das zu investierende Kapital ist die Margin. Der Gesamtbetrag, der Ihnen einschließlich der Hebelwirkung für den Kauf von Wertpapieren zur Verfügung steht, wird auch als Kaufkraft bezeichnet.
Wenn Sie beispielsweise durch die Leverage eine Kaufkraft von 10.000 EUR besitzen, können Sie an der Wertentwicklung eines Finanzprodukts in Höhe des vollen Betrages teilnehmen. Wenn die Margin beispielsweise 1:30 beträgt, müssen Sie ca. 330 EUR als Sicherheitsleitung auf Ihrem Konto hinterlegen. Dabei müssen Sie stets darauf achten, ob Ihr Konto ausreichend gedeckt ist. Liegt das Guthaben auf Ihrem Konto unter dem Betrag, der zur Deckung einer Margin notwendig ist, erhalten Sie von Ihrem Broker eine entsprechende Warnung, die auch „Margin Call“ genannt wird. Dabei werden Sie vorgewarnt, dass Ihre offenen Positionen bei nicht ausreichender Deckung aufgelöst werden können.
Wenn Sie die Warnung ignorieren, werden alle ausstehenden sowie die bereits platzierten, aber noch nicht ausgeführten Orders storniert. Dies erfolgt in der Regel nach dem „Last in, First Out“ Prinzip, wonach zunächst die letzten Aufträge abgebrochen werden, bis der Deckungsgrad ein akzeptables Niveau erreicht. Allerdings stellen solche Zwangsauflösungen keine Limits zur Beschränkung der Verluste dar, sodass Ihnen unter Umständen auch mögliche gewinnbringende Investitionen entgehen können.
Es ist daher empfehlenswert, die Orders entsprechend zu verwalten und bei Notwendigkeit zu schließen oder für ausreichendes Guthaben zu sorgen.
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Vorteile und Nachteile der Leverage
Durch den Leverage-Handel können Sie deutlich mehr Handelsvolumen umsetzen, als es Ihr verfügbares Kapital zulässt. Dabei können Sie die Leverage sowohl für den Kauf von Long- als auch für den Short-Positionen verwenden. Richtig eingesetzt, kann ein solcher Hebel zu höheren Renditen, insbesondere bei volatilen Währungen oder Aktien, führen.
Wenn Sie beispielsweise derzeit nicht über ausreichende Liquidität verfügen, gleichzeitig aber auf positive Marktentwicklungen hoffen, bietet Ihnen die Leverage eine gute Möglichkeit, Investitionen bei günstigen Bedingungen sofort zu tätigen. Sie müssen keinen vorzeitigen Verkauf Ihrer bestehenden Wertpapiere unternehmen oder Kredite aufnehmen, nur um ausreichend finanzielle Mittel zu beschaffen.
Wie bereits erwähnt, ist die Leverage eigentlich eine Kreditleistung Ihres Brokers an den Kunden. Die Tatsache, dass Sie für diese Leistung lediglich eine Margin hinterlegen müssen, wandelt diesen Kredit praktisch in ein unverzinsliches Darlehen um. Der Kredit muss auch nicht in monatlichen Raten abbezahlt werden.
Der Handel mit Hebel kann sich jedoch auch negativ auf Ihren Wertpapierbestand auswirken, gerade dann, wenn bestimmte Finanzprodukte sich im Minus befinden. In diesem Fall können gehebelte Produkte Ihr Portfolio spürbar nach unten treiben, da hier die Verluste deutlich höher ausfallen.
Für das Halten einer Position über Nacht muss eine spezielle Overnight-Gebühr entrichtet werden, die meist in Abhängigkeit vom Gesamtvolumen Ihres Portfolios berechnet wird. Eine gehebelte Investition wird daher Ihre Finanzierungskosten nach oben treiben.
Bei ungünstigen Bedingungen müssen Sie im Falle eines Margin-Calls zusätzliche Sicherheitsleistung erbringen, wenn Sie Ihre Position behalten möchten.
Leverage richtig einsetzen und Risiken beschränken
Die Leverage ist in der Regel nur für kurzfristige Handelsstrategien sinnvoll, da sich die Overnight-Gebühren sowie andere Finanzierungskosten zu einem erheblichen Betrag summieren können. Auch das Risiko für hohe Verluste kann mit der Zeit erheblich steigen.
Der Handel mit Hebel eignet sich am besten für die Diversifizierung Ihres Portfolios und Absicherung Ihrer Investitionen. Es ist daher zu empfehlen, die Leverage vor allem bei börsengehandelten Fonds einzusetzen, da Sie dadurch das Risiko für Margin Calls niedrig halten können. Wenn Sie zu hohe Beträge in einzelne Aktien oder Währungspaare investieren, sind Ihre Positionen besonders anfällig für Verluste, da eine Vielzahl von unterschiedlichen wirtschaftspolitischen Ereignissen einen starken Rückgang im Wert Ihrer Wertpapiere auslösen kann.
Weiterhin ist es empfehlenswert, Ihre Position mit einem Stop Loss abzusichern. Dabei handelt es sich um eine Möglichkeit, das Risiko für Verluste zu begrenzen. Wenn der Kurs Ihr angegebenes Limit erreicht, werden die bereits erzielten Gewinne abgesichert. Allerdings kann der Kursverlauf auch unter Ihren Stop-Kurs fallen. In diesem Fall sind Verluste trotzdem möglich. Mit einem garantierten Stop-Loss sind Sie hingegen auch bei solchen Slippages auf der sicheren Seite, da dieser exakt bei festgelegtem Limit sofort ausgelöst wird. Allerdings ist eine solche Leistung mit höheren Kosten verbunden.
Für den Handel an der Börse ist generell zu beachten, dass der Anteil Ihrer gehebelten Finanzprodukte nicht zu hoch sein darf. Experten empfehlen es daher, nicht mehr als 5 % Ihrer Wertpapiere über die Margin zu finanzieren.
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Leverage Handel mit Demo Account
Eine weitere Möglichkeit, Ihre Verluste durch Leverage effektiv zu beschränken, wird Ihnen bei einer Vielzahl von Online Brokern mit einem Demo Account angeboten. Dabei handelt es sich um ein Konto, welches lediglich zu Übungszwecken kostenlos eröffnet wird. Dabei wird Ihnen virtuelles Guthaben in Höhe von einigen Zehntausend EUR zugewiesen, mit welchem Sie den Handel an der Börse üben können.
Der Handel findet in einer realitätsnahen Umgebung statt, wobei Sie meist mit Echtzeit Kursen handeln, so wie diese auch an der Börse notiert werden. Da ein solches Demo Trading nahezu alle Facetten des Börsenhandels abbildet, werden Sie hier in der Regel auch die Gebührenpolitik des jeweiligen Online Brokers kennenlernen. Mit einem Demo Konto haben Sie Zugriff auf eine oder mehrere Handelsplattformen und erfahren unter anderem, wie Sie bestimmte Tools zur richtigen Zeit anwenden können. Auch der Handel mit Hebel ist mit einem Demokonto möglich. Dadurch entwickeln Sie ein Gefühl für die Schnelligkeit, mit welcher sich die jeweiligen Marktbedingungen ändern können. Mit der Zeit entwerfen Sie auch Ihre individuelle Strategie, die Sie später mit dem Echtgeldkonto nutzen können. Unterstützt werden Sie dabei in der Regel von Ihrem ausgewählten Broker, der Ihnen eine Reihe von hilfereichen Inhalten wie Kursen, Webinaren oder Artikeln zur Verfügung stellt, mit welchen Sie notwendiges Wissen sammeln und praktisch umsetzen können. Dabei hat jeder Broker in der Regel einen Expertenpool, welcher Ihnen bei Problemen oder Fragen im Rahmen des Demokontos zur Seite steht.
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Fazit: Was bedeutet Leverage – höheres Handelsvolumen bei begrenzten finanziellen Möglichkeiten
Die Leverage stellt ein wichtiges Instrument für den Handel mit CFDs, Forex und weiteren Finanzprodukten dar. Es ist eine Kreditleistung, die Ihnen vom Broker zur Verfügung gestellt wird, damit Sie auch bei begrenztem finanziellem Spielraum ein höheres Handelsvolumen umsetzen können. Dafür müssen Sie lediglich eine Sicherheitsleistung hinterlegen, die sich direkt aus dem jeweiligen Hebel für jedes Finanzprodukt ableiten lässt. Die Höhe des ermöglichten Hebels ist von diversen unterschiedlichen Faktoren abhängig, wobei die Liquidität, aber auch unterschiedliche wirtschaftspolitische Aspekte eine Rolle spielen können.
Es ist nicht selten der Fall, dass Ihr Konto erst spezielle Anforderungen erfüllen muss, damit Sie die Leverage in Anspruch nehmen können. Insbesondere müssen Sie ausreichendes Guthaben für die Margin besitzen.
Zu den Vorteilen der Leverage zählt die Tatsache, dass Sie mit diesem Instrument höhere Flexibilität genießen und Ihre jeweilige Handelsstrategie sofort umsetzen können. Mit dem Hebel können Sie außerdem eine deutliche höhere Rendite erwirtschaften. Allerdings sind damit auch größere Verluste möglich, da Sie dabei mit wesentlich höheren Beträgen hantieren. Zu den weiteren Nachteilen zählen die sogenannten Margin Calls, die vom Broker zum Einsatz kommen, wenn Ihre Position sich im Minus befindet und die Sicherheitsleistung durch Ihr aktuelles Guthaben nicht mehr gedeckt ist. In diesem Fall müssen Sie entweder weiteres Geld zur Verfügung stellen oder Ihre Position werden nacheinander aufgelöst. Sie können allerdings solchen Entwicklungen zuvorkommen, wenn Sie wichtige Maßnahmen wie die Einrichtung von Stop Lösses treffen.