Sowohl bei den Futures als auch bei den Mini-Futures gibt es zahlreiche Möglichkeiten, auf welche Basiswerte die Kunden handeln können. Die meisten Broker stellen eine größere Auswahl zur Verfügung, sodass Anleger die Möglichkeit haben, beispielsweise DAX-Futures kaufen zu können oder auch mit Öl-Futures zu handeln. Die zahlreichen Basiswerte, die über Mini-Futures gehandelt werden können, lassen sich in verschiedene Gruppen einteilen. In erster Linie sind dies Indizes, Aktien, Rohstoffe und Währungen. Zu den besonders beliebten Mini-Futures, die im Zuge des Mini-Futures Trading genutzt werden, gehören die weltweit bekannten Aktienindizes aus Amerika. So sind zahlreiche Anleger, die beispielsweise regelmäßig DAX-Futures kaufen, unter anderem auch daran interessiert, Futures mit den Basiswerten Dow Jones, Nasdaq sowie S&P 500 zu handeln.
E-Mini-Futures Trading: US-Indizes als beliebte Basiswerte
Beim Mini-Futures Trading gibt es selbstverständlich auch die Möglichkeit, auf die wichtigsten amerikanischen Indizes zu spekulieren. Es handelt sich dabei um den S&P 500, den Dow Jones Index sowie die amerikanische Technologiebörse Nasdaq. Insbesondere solche Anleger, die sich für amerikanische Indizes als Basiswerte interessieren, sollten beim Mini-Futures Broker Vergleich darauf achten, dass der Handel mit diesen Futures angeboten wird. Möglicherweise bietet auch ein Futures Broker Test Informationen zu diesem Thema, sodass spekulativ eingestellte Anleger über den jeweiligen Broker erfahren, mit welchen Basiswerten gehandelt werden kann. Das Futures handeln für Anfänger ist im Bereich der amerikanischen Indizes sicherlich gut geeignet, denn es erfolgt auf diese Weise eine Art Risikostreuung und darüber hinaus kann man davon ausgehen, dass Mini-Futures auf die beliebten Indizes immer mit ausreichender Liquidität versorgt sind.
Vor dem Mini-Futures Trading Informationen einholen
Wie bei allen Basiswerten, auf die mittels der Mini-Futures spekuliert werden kann, ist es auch bei den amerikanischen Indizes wichtig, zunächst zahlreiche Informationen einzuholen. Der Anleger sollte sich also definitiv zunächst beispielsweise mit dem Dow Jones Index beschäftigen, falls er über diesen Weg in die Entwicklung des Leitindex investieren möchte. Hilfreich ist zum Beispiel die Analyse von Charts – in dem Fall den bezüglich des vergangenen Verlaufs des Index -, die meistens über die Handelsplattform des Brokers möglich ist. Darüber hinaus spielt beim Mini-Futures Trading natürlich ebenfalls eine Rolle, wie die allgemeine Marktlage jeweils aktuell eingeschätzt wird. Ein ebenso wichtiger Aspekt sind natürlich die Konditionen und Angebote des Brokers, über den das E-Mini-Futures Trading stattfinden soll. Wer nicht direkt mit Mini-Futures handeln möchte, der hat über CFDs eine alternative Handelsform zur Auswahl, denn diverse Broker bieten unter anderem auch CFDs auf Futures zum Handeln an.
Über CFDs auf Futures handeln als Alternative
Es gibt durchaus nicht wenige Kunden, die bisher noch nicht mit Futures oder Mini-Futures gehandelt haben und diesem Investment daher etwas skeptisch oder teilweise auch mit großem Respekt gegenüberstehen. Wer sich nicht zum Handel mit (Mini)-Futures durchringen kann, dem steht beispielsweise mit CFDs eine Alternative zur Verfügung. Es gibt CFDs Broker, wie zum Beispiel IG Markets, GKFX oder FXCM, die es ihren Kunden unter anderem ermöglichen, CFDs auf Futures zu handeln. Ein großer Vorteil besteht für den Kunden in diesem Fall darin, dass der Handel auch mit relativ geringem Budget möglich ist. Da es sich bei CFDs um ein Hebelprodukt handelt, ist nur ein geringer Kapitalaufwand notwendig, um auf diese Weise mit den gewünschten Futures zu spekulieren. Es ist allerdings wichtig, sich im Vorhinein zu erkundigen, welche Broker und speziellen CFD-Brokers überhaupt derartige CFDs auf Futures zum Handeln anbieten.