Was ist ein thesaurierender ETF?
April 17, 2019 2:17 pmBei den ETFs bestehen verschiedene Ausschüttungsmethoden: thesaurierend oder regelmäßig ausschüttend. Welche Methode ist für Investoren besser geeignet? Eine pauschale Erklärung gibt es dafür nicht, denn beide Optionen haben ihre Vorzüge und Nachteile. Bei den thesaurierenden ETFs werden die Anteilswerte durch den Verbleib im Fondsvermögen erhöht, was wiederum zu einer höheren Dividende führt. Allerdings müssen die thesaurierenden ETFs auch steuerlich etwas anders betrachtet werden. Wir zeigen, für welchen Anlagehorizont thesaurierende ETFs geeignet sind und was die Trader bei ihrem Investment beachten müssen.
- Thesaurierende ETFs vor allem für längerfristigen Vermögensaufbau
- iShares Core MSCI World UCITS ETF USD (Acc) als wichtigster thesaurierender ETF
- Anleger müssen jährlich anteilig pauschalen Betrag für diese ETFs zahlen
- Mit thesaurierenden ETFs können Investoren vom Zinseszinseffekt partizipieren
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Fondserträge variabel nutzen
ETFs sind für immer mehr Anleger eine interessante Alternative zu den klassischen Investments in Wertpapiere. Doch nicht jeder Indexfonds ist bei der Handhabung seiner Erträge gleich. Unterschieden wird zwischen:
- thesaurierenden ETFs und
- regelmäßig ausschüttenden ETFs.
Wo liegen eigentlich die Unterschiede? Bei thesaurierenden ETFs werden die Erträge (Dividenden und Zinsen) sofort wieder angelegt, sodass der Wert im Fonds steigt.
„Thesaurierend“ – begrifflicher Hintergrund
Die thesaurierenden ETFs haben ihren Namen zu Recht, denn „thesaurierend“ bedeutet nichts anderes als „Reinvestitionen“. Die Investoren erhalten die Dividende nicht sofort nach ihrer Ausschüttung gezahlt, sondern sie wird in den ETFs erneut angelegt. Damit sind diese Fonds vor allem für langfristig orientierte Trader geeignet, da das Kapital erst bei einer längeren Laufzeit mit reinvestierter Wirkung richtig interessant wird. Ihr Kapital erhalten die Trader durch den Anteilsverkauf. Warum nutzen immer mehr Trader die Fonds? Ursächlich dafür ist der Zinseszinseffekt, denn damit haben die Anleger höhere Gewinne. Allerdings darf dabei nicht die anfallende Steuer vernachlässigt werden. Die erhaltenen Dividenden werden allerdings zwischenzeitlich versteuert, sodass die Trader den Nettobetrag erneut investieren. Der gesamte Vorgang des Rehinvestments findet automatisch statt, sodass sich die Anleger in der Praxis um nichts kümmern müssen.
Steuerliche Handhabung der thesaurierenden ETFs
Die erwirtschafteten Erträge aus diesen ETFs werden steuerlich wie Dividenden behandelt. Das bedeutet, dass der Fonds die Abgeltungssteuer direkt an das Finanzamt abführt. Verkauft der Investor die ETFs und hat zu viele Steuern gezahlt, kann er sie nachträglich mit seiner Steuererklärung geltend machen.
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Thesaurierende ETFs – Beispiel
Der Effekt beim langfristigen Vermögensaufbau ist durch die Reinvestitionen nicht zu unterschätzen. Wie sich dies in der Praxis auswirkt, haben wir uns angeschaut. Für alle Anleger, die einen langfristigen Vermögensaufbau anstreben, können thesaurierende ETFs eine Möglichkeit zur Umsetzung ihrer Anlageziele darstellen.
So gelingt Vermögensaufbau in der Praxis
Ein Anleger möchte 1.000 Euro in thesaurierende ETFs investieren. Als jährliche Dividendenrendite gibt es fünf Prozent und das Basiswerte-Wachstum liegt bei jährlich drei Prozent. Der Anleger entscheidet sich dazu, seine Anteile nach zwei Jahren zu verkaufen. Das macht mit der Datengrundlage einen Zuwachs von 169,64 Euro. Zum Vergleich: Wäre die einfallende Dividende ausgezahlt worden, wäre der Zuwachs 165,45 Euro. Zwar liegt die Differenz bei „nur“ 4,19 Euro, hätte der Anleger allerdings länger bis zum Verkauf gewartet, wäre der Betrag höher ausgefallen, da sich der Zuwachs im Jahresverlauf kumuliert hätte. Wer auf einen größeren Investitionsbetrag setzt, kann auch deutlich stärker von den Vorzügen der thesaurierenden ETFs partizipieren.
Tipp: Auch wenn die thesaurierenden ETFs meist erst nach einigen Jahren verkauft werden, müssen die Anleger dennoch zwischenzeitlich mit der Besteuerung rechnen. Es gab 2018 die Investmentsteuer-Reform, auf deren Grundlage die Besteuerung auch für thesaurierende ETFs erfolgt. Die Trader müssen einen vergleichbaren Betrag (basierend auf der Vorabpauschale) bereits im Vorfeld zahlen. Wer beim Verkauf der ETFs zu viel als pauschalen Betrag gezahlt hat, kann über die Steuererklärung eine Rückerstattung geltend machen. Dennoch sind die Anleger mit thesaurierenden ETFs nicht von der jährlichen Steuer ausgenommen – auch, wenn noch kein Geldfluss durch einen ETF-Verkauf erfolgte.
Die Sache mit den Steuern – das müssen Anleger beachten
Die thesaurierenden ETFs sind vor allem in steuerlicher Hinsicht nicht zu unterschätzen. Anleger denken häufig, dass sie während der Laufzeit und ohne den ETF-Verkauf noch keine Steuern zahlen müssen. Allerdings ist dies etwas anders, denn die Steuer wird auch hier angewandt.
Vorabpauschale zahlen
Mit der Reform der Investmentsteuer aus dem Jahr 2018 müssen die Anleger nun eine pauschale Steuer vorab zahlen. Dabei spielt es keine Rolle, wie lange die Anleger die thesaurierenden ETFs halten – die Steuer muss stets abgeführt werden. Wie wird die Pauschale berechnet? Der Betrag wird aus dem Basiszinssatz sowie dem Wert des Fondsanteils zu Jahresbeginn multipliziert. 30 Prozent davon gehen als Kostenpauschale ab. Das Finanzministerium veröffentlicht einmal jährlich den Basiszins, der beispielsweise bei 1,1 Prozent liegen kann. Ist die Steigerung des ETFs im Jahresverlauf geringer, wird als Bemessungsgrundlage die Wertsteigerung genutzt.
Thesaurierende ETFs im Ausland einfacher zu versteuern
Durch die gesetzliche Anpassung ist es für Anleger deutlich einfacher, thesaurierende ausländische ETFs zu versteuern. Die Investoren müssen nicht mehr die Quellensteueranrechnung der Bank sowie die Ausschüttung gleichen Erträge vorweisen und auf die Steuererklärung übertragen. Stattdessen zahlen die Anleger eine pauschale Steuererhebung, die wiederum von der Depotbank abgeführt wird. Haben Investoren den Freibetrag von 801 Euro nicht überschritten, bleiben sie in diesem Freibetrag. Wer später seine thesaurierende ETFs verkauft, erhält die versteuerten Pauschalen-Berechnung mit dem Verkaufserlös und zahlt im Endeffekt lediglich die Steuer auf den noch übrigen Betrag.
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Thesaurierende ETFs auch als Sparplan nutzen
Neben dem Investment einzelner ETFs haben Anleger auch die Möglichkeit, in Sparpläne zu investieren. Ein Sparplan ist für alle Anleger geeignet, die Schritt für Schritt ihr Vermögen aufbauen und dafür monatlich eine gewisse Summe einzahlen möchten. Häufig werden die Sparpläne bereits ab geringen Beträgen (unter anderem 25 Euro, meist jedoch ab 50 Euro) angeboten. Mithilfe vom Sparplan können die Investoren längerfristig Vermögen aufbauen und dies beispielsweise als Ergänzung zur Altersvorsorge nutzen. Das Geld steht aber nicht kurzfristig zur Verfügung, sondern wird meist erst zu einem bestimmten Fälligkeitsdatum ausgezahlt.
Längeres Investment zahlt sich aus
Ein ETF-Sparplan ist auf ein längerfristiges Investment ausgelegt. Das bedeutet für Anleger mit Durchhaltevermögen, dass sie am Ende deutlich mehr von ihrem Anlagebetrag haben. Die längere Laufzeit von einem Sparplan ist zudem von Vorteil, um Kursschwankungen in der Zwischenzeit auszugleichen, denn das Vermögen aus dem Sparplan wird meist in längeren Ansparzeiten generiert. Bestes Beispiel ist der Weltaktienindex MSCI World. Dieser hat von 2003 bis 2017 Schwankungen erlebt, aber eine durchschnittliche Rendite von 8,6 Prozent (nach Abzug der Kaufkosten) mit einer monatlichen Sparrate von 100 Euro für die Anleger eingebracht. Solche Werte sind mit anderen Finanzinstrumenten nicht immer zu erreichen, sodass Anleger mit einem längerfristigen Anlagehorizont durchaus in den thesaurierenden ETFs eine interessante Alternative finden können.
Hinweis: Mit den thesaurierenden ETFs nutzen Anleger den Zinseszinseffekt, auf den bereits die Investoren-Legende Warren Buffett schwört. Das investierte Geld wächst kontinuierlich, denn Zinsen und Erträge werden mit thesaurierenden ETFs reinvestiert.
Rentable thesaurierende ETFs aus der Praxis
Wer in thesaurierende ETFs investieren möchte, hat dazu mehrere Möglichkeiten. Ein ETF Vergleich kann helfen, eine geeignete Anlagemöglichkeit zu finden. Basierend auf der Größe der Fonds und der TER gibt es ETFs, die unter den Top 5 rangieren. Einige davon haben wir uns näher angeschaut und stellen sie vor.
Dieser ETF zählt zweifelsohne zu den Top 5, wenn es um das Investment in thesaurierende ETF geht. Er hat eine Fondsgröße von über 15 Millionen Euro sowie ein TER von 0,20 Prozent p. a. Das Fondsdomizil ist Irland und die Replikationsmethode optimiertes Sampling. Die Währung des Fonds ist USD, wobei die Währung nicht gesichert ist. Seit dem 20. September 2009 können die Anleger in diesen ETF investieren.
Xtrackers MSCI World Index UCITS ETF 1C
Ebenfalls bekannt ist der Fonds unter der ISIN IE00BJ0KDQ92. Er hat mit über 3,6 Millionen Euro eine deutlich geringere Größe, wobei die TER 0,190 Prozent p. a. beträgt. Das Domizil ist ebenfalls Irland und auch die Replikationsmethode ist identisch. Handeln können die Investoren diesen ETF seit dem 22. Juli 2014, wobei auch dieser nicht währungsgesichert ist.
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Xtrackers MSCI World Index Swap UCITS ETF 1C
Seit dem 19. Dezember 2006 haben Anleger die Möglichkeit, in diese ETF zu investieren. Das Domizil ist Luxemburg und das Vermögen beträgt über 2,5 Millionen Euro. Das TER beträgt 0,45 Prozent p. a. und die Replikationsmethode ist Unfunded Swap.
Wie finde ich den richtigen ETF?
Neben der Frage, ob ein ETF ausschütten oder thesaurierend sein soll, gibt es weitere Entscheidungskriterien, welche die Auswahl unterstützen können. Dazu zählen beispielsweise:
- Höhe der Vermögenswerte,
- Handelsaktivität,
- Basiswert Index oder Vermögenswert,
- Tracking-Fehler,
- Marktposition.
Wie können weniger erfahrene Investoren aber diese Kriterien nutzen, um ein geeignetes Investment zu finden? Dafür ist es wichtig, dass die Grundbegriffe bekannt sind. Wie wirkt sich beispielsweise die Höhe des Vermögenswertes auf den ETF aus und was ist das eigentlich?
Höhe der Vermögenswerte
Um als eine tragfähige Anlageentscheidung betrachtet zu werden, sollte ein ETF über ein Mindestmaß an Vermögenswerten verfügen, wobei ein gemeinsamer Schwellenwert von mindestens 10 Mio. USD liegt. Ein ETF mit Vermögenswerten unterhalb dieser Schwelle dürfte ein begrenztes Anlegerinteresse haben. Wie bei einer Aktie führt ein begrenztes Anlegerinteresse zu schlechter Liquidität sowie großen Spreads.
Handelsaktivität
Ein Anleger muss prüfen, ob der zu berücksichtigende ETF täglich in ausreichendem Volumen handelt. Das Handelsvolumen in den beliebtesten ETFs beläuft sich täglich auf Millionen von Aktien, während einige ETFs kaum gehandelt werden. Das Handelsvolumen ist ein ausgezeichneter Indikator für die Liquidität, unabhängig von der Anlageklasse. Generell gilt: Je höher das Handelsvolumen eines ETFs, desto liquider ist er wahrscheinlich und desto enger ist der Geld-/Brief-Spread. Dies sind besonders wichtige Überlegungen, wenn es an der Zeit ist, den ETF zu verlassen.
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Basiswert Index oder Vermögenswert
Anleger sollten den zugrunde liegenden Index oder die zugrunde liegende Anlageklasse betrachten, auf der der ETF basiert. Aus Sicht der Diversifikation kann es vorzuziehen sein, in einen ETF zu investieren, der auf einem breiten, weit verbreiteten Index basiert, anstatt in einen obskuren Index, der einen engen Branchen- oder geografischen Fokus hat.
Tracking-Fehler
Während die meisten ETFs ihre zugrunde liegenden Indizes genau verfolgen, verfolgen einige sie nicht so genau, wie sie sollten. Da alles andere gleich ist, ist ein ETF mit minimalem Tracking Error einem mit einem höheren Fehlergrad vorzuziehen.
Marktposition
„First-Mover-Vorteil“ ist in der ETF-Welt essenziell, da der erste ETF-Emittent für einen bestimmten Sektor eine angemessene Wahrscheinlichkeit hat, den Löwenanteil der Vermögenswerte zu gewinnen, bevor andere auf den Zug aufspringen. Es ist daher ratsam, ETFs zu vermeiden, die bloßen Nachahmungen einer originellen Idee sind, da sie sich möglicherweise nicht von ihren Konkurrenten unterscheiden und das Vermögen der Anleger anziehen. Den iShares Core MSCI World UCITS ETF USD (Acc) gibt es beispielsweise bereits seit 2009 und damit hat sich die Position des ETF bereits etabliert. Nicht umsonst gehört er zu den führenden, wenn es um thesaurierende ETF geht. Es gibt zwar mittlerweile einige Nachahmungen, doch diese sind längst nicht so erfolgreich wie der iShares Core MSCI World UCITS ETF USD (Acc). Wer einen ETF Vergleich bemüht, findet noch weitere interessante thesaurierende ETFs mit verschiedenen Fondsdomizilen.
Fazit: Thesaurierende ETFs vor allem für langfristigen Vermögensaufbau
Bei der Auswahl eines ETFs sollten Anleger Faktoren wie die Höhe der Vermögenswerte, das Handelsvolumen sowie den zugrunde liegenden Index berücksichtigen. Es gibt auch hinsichtlich der Dividendenaufwendung verschiedene Ansätze. Die ETFs können beispielsweise ausschüttend oder thesaurierend genutzt werden. Letztere sind vor allem zum längerfristigen Vermögensaufbau geeignet, da die Dividenden immer wieder angelegt werden. Steuern müssen die Trader dennoch zahlen, wenngleich es dabei um eine jährliche Pauschale geht. Erst, wenn die ETFs verkauft werden, erfolgt die eigentliche Berechnung der Steuer (nach der gesetzlichen Anpassung 2018). Zu den führenden thesaurierenden ETFs zählt der iShares Core MSCI World UCITS ETF USD (Acc), den es bereits seit 2009 gibt. Mit einer Fondsgröße von über 15 Millionen Euro gehört er zur Spitze und hat ein TER von 0,20 Prozent. Um den geeigneten ETF für die eigene Investmentstrategie zu finden, kann ein Vergleich der Fonds weiterhelfen. Wer auf regelmäßige Dividendenausschüttung setzt, für den sind die thesaurierenden ETFs nicht geeignet, sondern vor allem die ausschüttenden Fonds.
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Bilderquelle: shutterstock.com