Stellar Lumens – Die Kryptowährung einfach erklärt
Mai 13, 2019 3:42 pmImmer mehr Anleger interessieren sich für den Handel von Kryptowährungen. Wer vor 5 Jahren in den Bitcoin investierte, konnte auch mit einem geringen Investitionskapital enorme Gewinne einfahren. Im Zuge dieses Aufschwungs entwickelten sich zahlreiche andere Kryptowährungen, die größtenteils den gleichen Zweck haben: Das anonyme Bezahlen im Internet vereinfachen. Zu den etablierten digitalen Währungen zählt auch Stellar Lumens. Im folgenden Ratgeber erfahren Sie alles Wichtige zu der noch recht unbekannten Kryptowährung.
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Was ist Stellar Lumens?
Stellar wurde mit dem Ziel gegründet, die Menschen, Banken und Zahlungsdienstleister über die eigene Zahlungsplattform zu verbinden. Der Geldaustausch soll einfacher, schneller und transparenter gestaltet werden. Hinter der Kryptowährung steckt eine Non-Profit-Organisation, die mit Stellar ein Open Source Projekt verfolgt, das für die Allgemeinheit konzipiert wurde. Zudem sollen die Märkte für diejenigen geöffnet werden, die vorher keinen Zugang zum Finanzmarkt hatten.
Die Kryptowährung wurde 2014 als Abspaltung zum ebenfalls beliebten Ripple geschaffen. Im Gegensatz zu Stellar handelt es sich beim Ripple aber um eine Organisation mit Gewinnabsicht. Auch hinsichtlich der Zielsetzung verfolgt Stellar komplett andere Absichten. Zwar soll auch hier ein Netzwerk für den weltweiten Zahlungsverkehr mit digitalen Währungen geschaffen werden. Allerdings soll dieses Netzwerk nicht nur auf Banken und Zahlungsdienstleister, sondern vielmehr auf die Allgemeinheit zugeschnitten sein. Dies wird auch an der offiziellen Website stellar.org deutlich.
Bei Stellar handelt es sich um ein dezentrales Netzwerk, das von keiner oberen Instanz kontrolliert und reguliert wird. Das System des bargeldlosen Bezahlens soll vor allem auch den Menschen zugänglich sein, denen es vorher nicht möglich war, digitale Währungen zu nutzen.
Entwicklung von Stellar Lumens
Wie schon erwähnt, war Ripple der Ausgangspunkt für die Entwicklung von Stellar. Die gemeinnützige Organisation Stellar Development Foundation, die für Stellar verantwortlich ist, entdeckte aber bereits 2014 einige Mängel im Protokoll von Ripple. Kritisiert wurde vor allem die Vernachlässigung der Sicherheit. Durch die anschließende Debatte distanzierte sich Stellar inhaltlich mehr und mehr von Ripple. Schließlich entwickelte die SDF ein verbessertes Protokoll, welches Anfang 2015 als Grundlage für das neue Netzwerk diente.
Die Token des neuen Netzwerkes wurde anfangs ebenfalls nur Stellar genannt. Allerdings kam es im Laufe der Zeit zu einer Umbenennung. So werden die Token inzwischen Lumen genannt und mit dem Kürzel XLM an den Börsen gehandelt.
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Wie funktioniert Stella Lumens?
Bei Stellar Lumens handelt es sich im Prinzip um eine Kombination aus einem Peer-to-Peer-Netzwerk und Anbietern für den digitalen Zahlungsverkehr wie PayPal. Im Grunde genommen ist Stellar nichts anderes als ein System, mit dem Zahlungsmittel transferiert werden können, und zwar unabhängig von den Währungen. Die Token (Lumen bzw. XLM) dienen lediglich für die interne Verarbeitung im Netzwerk.
Auch im Netzwerk von Stellar gibt es Knotenpunkte, die Anchor genannt werden. Ein Anchor stellt eine Instanz dar, die eine Währung von einem Teilnehmer entgegennimmt und diese als Guthaben verwaltet. Der Vorgang ähnelt in dieser Hinsicht einer Bank oder einem Zahlungsdienstleister. Wenn nun ein Geldtransfer in ein anderes Land bzw. in eine andere Währung vorgenommen wird, erfolgt die Umrechnung der ursprünglichen Währung in Lumen durch das Netzwerk. Zeitgleich fragt das Netzwerk nach einem Umtausch der Zielwährung an. Falls kein passender Zahlungsauftrag vorhanden ist, sucht das System von Stellar so lange weiter, bis die gewünschte Transaktion durchgeführt werden kann. Hierfür wird immer nach den günstigsten Kursen gesucht.
Die Transaktionen werden dabei im Rechnungsbuch von Stellar, welches auch Ledger genannt wird, verwaltet. Im Prinzip ist dies auch die Blockchain des Systems. Die SDF vermeidet in vielen Statements jedoch den Begriff Blockchain, vermutlich deswegen, um sich von vielen anderen Kryptowährungen zu distanzieren. Wie es bei Blockchains üblich ist, erfolgt auch bei Stellar die Verifizierung über ein Konsensus Mechanismus, welcher dafür sorgt, dass sich die Anchors über die Vollständigkeit und die Korrektheit des Rechnungsbuches abstimmen.
Die virtuelle Währung von Stellar
Mit den Lumens wird das eigentliche Zahlungsmittel des Netzwerkes Stellar angegeben. Ein Lumen ist dabei eine virtuelle Einheit, ähnlich wie beim Bitcoin. Als das Netzwerk im Jahr 2014 gestartet ist, wurden 100 Billionen Lumens in den Umlauf gebracht. Für jede ausgeführte Transaktion fällt eine sehr kleine Gebühr von 0,0001 Lumen an. Dadurch soll verhindert werden, dass die Blockchain bzw. das Ledger mit einer Denial of Service Attacke angegriffen werden kann. Bei einem solchen Angriff sorgen Hacker für eine massive Überlastung des Netzwerkes, das kurz darauf nicht mehr erreichbar ist.
Da das Netzwerk dezentral organisiert ist, werden alle Transaktionen auf einem virtuellen Kassenbuch gespeichert. Um eine höchstmögliche Sicherheit garantieren zu können, existiert auf jedem Server des Stellar-Netzwerkes eine Kopie dieses Kassenbuches. Auf der offiziellen Seite stellar.org können sich Interessierte noch genauer über die Sicherheitsvorkehrungen informieren.
Stellar Lumens über CFDs kaufen
Wer sich für den Handel von Stellar interessiert, muss sich zunächst klar darüber werden, welche Ziele verfolgt werden soll. Ist man an einer langfristigen Investition interessiert oder sollen nur die kurzfristigen Kursschwankungen mit schnellen Gewinnmitnahmen genutzt werden? Wenn Letzteres der Fall ist, sollten sich Händler überlegen, Stellar mit CFDs zu handeln. Diese Derivate ermöglicht es ihnen, auf steigende oder fallende Kurse von XLM zu setzen.
CFDs bilden einen Basiswert nur ab, weshalb es nicht nötig ist, selbst im Besitz der digitalen Währung zu sein. Zudem haben Derivate eine Hebelfunktion, so dass die möglichen Gewinne in kurzer Zeit vervielfacht werden können. Auf der anderen Seite muss jedoch beachtet werden, dass hohe Verluste genauso schnell anfallen können. Beträgt der Hebel zum Beispiel 1:30, steigt der CFD auf Stellar 30 mal so stark wie der Kurs der Kryptowährung selbst.
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Online-Broker für den CFD-Handel
Hat man sich dafür entschieden, die Kryptowährung mit CFDs zu handeln, steht als erstes die Suche nach einem geeigneten Online-Broker an. Da es zahlreiche Anbieter auf dem Markt gibt, müssen die Konditionen der einzelnen Broker sehr genau untersucht werden, damit keine Nachteile entstehen. Zum einen ist es wichtig, dass die Gebühren fair und transparent gestaltet sind. Wenn der Anbieter für den Kauf und Verkauf von CFDs hohe Kommissionen verlangt, wird ein gewinnbringender Trade schon von Anfang an unwahrscheinlich. Zudem muss der Anbieter gewisse Standards im Hinblick auf die Sicherheit einhalten. Er sollte von einer örtlichen Regulierungsbehörde, wie zum Beispiel BaFin oder FCA, kontrolliert werden, so dass ein Betrug ausgeschlossen werden kann.
Hat man einen vertrauenswürdigen Broker gefunden, sollte man auch darauf schauen, ob genügend Ein- und Auszahlungsmethoden zur Auswahl stehen. Zudem sollte der Kundendienst von Montag bis Freitag erreichbar sein, falls sich Fragen oder Probleme ergeben sollten. Ein umfangreiches Weiterbildungsangebot kann ebenso von Vorteil sein, wenn man bisher noch keine Erfahrungen mit Kryptowährungen gemacht hat.
Stellar Lumens direkt kaufen
Wer die Kryptowährung lieber direkt kaufen und somit physisch besitzen möchte, muss hierfür eine Stellar Lumens Wallet eröffnen.
Was ist eine Wallet?
Eine Wallet kann wie eine digitale Brieftasche betrachtet werden, mit der Überweisungen von Kryptowährungen erst möglich sind. Eine Überweisung mit Stellar oder Bitcoin unterscheidet sich im Prinzip kaum von einer klassischen Überweisung mit einem regulären Bankkonto. Anstelle der Kontonummer ist lediglich eine Empfängeradresse notwendig. Da die digitalen Währungen ohne eine Instanz von Person zu Person verschickt werden, fallen auch so gut wie keine Gebühren an. Für jede Kryptowährung ist eine eigene Wallet erforderlich.
Stellar Lumens Wallets sind mit verschiedenen Betriebssystemen wie Android, iOS, Windows oder Linux kompatibel. Auf der Internetseite stellar.org werden alle Wallets, die die Unterstützung von Stellar anbieten, übersichtlich aufgelistet. Wenn die Wallet erfolgreich auf dem PC, Smartphone oder Tablet eingerichtet wurde, können von nun an Kryptowährungen empfangen werden. Händler können die Münzen also von anderen Händlern direkt erhalten oder einen Krypto-Marktplatz aufsuchen und dort XLM kaufen. Die Coins werden dabei als physische Daten in der Wallet gespeichert.
Stellar Lumens auf Krypto-Börsen kaufen
Auf Krypto-Börsen wird ein Stellar Lumens Coin als XLM bezeichnet und gehandelt. Inzwischen gibt es zahlreiche Börsen, auf denen der direkte Kauf und Verkauf von Kryptowährungen möglich ist, wie zum Beispiel Kraken oder Binance. Um XLM kaufen zu können, braucht ein Händler zumeist entweder die Währung US-Dollar oder die Kryptowährung Bitcoin. Ein Kauf in der Währung Euro ist dagegen nur selten möglich. Die Tauschbörse changelly.com bietet die Möglichkeit, eine beliebige Kryptowährung gegen Stellar zu tauschen. Allerdings kann ein Tausch auch bei den großen Krypto-Börsen durchgeführt werden.
Wer sich für einen bestimmten Marktplatz entschieden hat, muss zunächst ein eigenes Handelskonto einrichten. Es ist dabei hilfreich, bereits im Vorfeld Bitcoin oder Etherum auf das Konto zu transferieren, um nach der Registrierung mit dem Handel von XLM beginnen zu können.
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Beispiel Bittrex
Auf der Börse Bittrex können Händler Bitcoin und Etherum gegen Stellar tauschen. Nachdem das Konto erfolgreich eröffnet wurde, müssen Bitcoin oder Etherum aus der Wallet auf Bittrex geschickt werden. Anschließend muss XLM ausgewählt werden, da die Kryptowährungen schließlich gegen Stellar Lumens getauscht werden sollen. Wenn der Tauschvorgang erstmal gestartet ist, sind die folgenden Schritte selbsterklärend. Händler müssen eingeben, wie viele Einheiten XLM gekauft und wie viele Einheiten Bitcoins dafür gezahlt werden sollen. Es ist notwendig, sich hierbei an den aktuellen Kurs der digitalen Währung zu richten. Wie bei vielen anderen Kryptowährungen ist auch hier die Volatilität sehr hoch, so dass sich die Kurse innerhalb kurzer Zeit stark ändern können.
Allgemein ist es empfehlenswert, nur große und bekannte Krypto-Börsen in Betracht zu ziehen. Die getauschten Coins sollten zudem immer direkt nach dem Kauf auf die Wallet transferiert werden. Auf diese Weise ist das eigene Vermögen vor etwaigen Hackerangriffen deutlich besser geschützt.
Zukunft von Stellar Lumens
Eine Stellar Lumens Prognose ist recht schwierig. Aufgrund der modernen Technik hat die digitale Währung aber interessante Merkmale. In vielen Krypto-Foren wird behauptet, dass Stellar anderen digitalen Währungen deutlich überlegen ist. Die Blockchain von Stellar soll bis zu 1000 Transaktionen pro Sekunde bearbeiten können. Das ist insbesondere dann beeindruckend, wenn man die Leistung mit der Kryptowährung Etherum vergleicht. Hier schafft die Blockchain lediglich 15 Transaktionen pro Sekunde.
Stellar Roadmap
Allgemein hat Stellar durchaus ein großes Potenzial für die Zukunft. Anfang 2018 wurde die Stellar Roadmap veröffentlicht. Diese Roadmap beschreibt zwei große Ziele, die in den nächsten Jahren angestrebt werden. Einerseits soll die Stellar Decentralized Exchange (SDEX) geschaffen und veröffentlicht werden. Andererseits soll das Lightning Netzwerk auf der Blockchain (Ledger) von Stellar implementiert werden. Durch die Bereitstellung der SDEX können die Transaktionsgebühren sehr niedrig gehalten werden. Die Gebühr für 100.000 Transaktionen von XLM sollen demnach nur 1 Cent betragen.
Stellar wurde vorrangig dazu geschaffen, um den Zahlungsaustausch zwischen unterschiedlichen Währungen zu vereinfachen. Das Projekt konnte inzwischen die Unternehmen IBM und KlickEx als Unterstützer gewinnen. Diese Partner wollen zum Beispiel ein eigenes Protokoll entwickeln, welches automatisch nach dem günstigsten Tauschpaar sucht, wenn zwei Währungen untereinander gehandelt werden. Mit dem Lightning Netzwerk sollen die Probleme bei der Skalierung besser gelöst werden. Eine Implementierung dieses Netzwerkes strebt auch die bekannteste Kryptowährung Bitcoin an.
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Zahlungsmittel bei Stripe
Der Online-Bezahldienst Stripe bietet schon seit einiger Zeit die Integration von Bitcoin an. Allerdings wird dort nun auch über eine Integration von XLM als Zahlungsoption integriert. Bitcoin soll zukünftig nicht mehr angeboten werden, da die Transaktionen hier teilweise bis zu einem Tag dauerten. Außerdem erschwerten die hohen Kursschwankungen die Möglichkeit, Bitcoin als Zahlungsmittel weiter anzubieten. Es ist also gut möglich, dass Stripe-Überweisungen in naher Zukunft mit XLM durchgeführt werden können. Dies würde der Kryptowährung enorm dabei helfen, als offizielles Zahlungsmittel anerkannt zu werden.
Fazit: Stellar Lumens hat großes Potenzial
Die Kryptowährung Stellar Lumens wurde von der Organisation Stellar Development Foundation ins Leben gerufen, um den digitalen Zahlungsverkehr einfacher, transparenter und zugänglicher zu gestalten. Das Netzwerk von Stellar ist dezentral, so dass es von keiner oberen Instanz kontrolliert wird. Die Währung wird unter der Bezeichnung XLM auf Krypto-Börsen und Marktplätzen gehandelt. Wer die Coins physisch besitzen möchte, muss hierfür eine eigene Stellar Lumens Wallet anlegen. Alternativ kann die digitale Währung auch mit CFDs gehandelt werden. Die Transaktionen werden in einem Rechnungsbuch, auch Ledger genannt, gespeichert. Im Prinzip handelt es sich dabei um die Blockchain, die auch bei anderen Kryptowährungen vorhanden ist.
Die Zukunftsaussichten von Stellar sind insgesamt sehr positiv. Das hinter der Währung stehende Unternehmen SDF konnte bereits einige namhafte Partner wie IBM oder Stripe gewinnen, mit deren Hilfe die digitale Währung langfristig als Zahlungsmittel etabliert werden soll. Ob sich Stellar aber auch tatsächlich durchsetzt, muss noch abgewartet werden.