Spreads GKFX FAQ – damit sollten Sie rechnen!
April 15, 2014 1:20 pmWir stellen vor: Der Broker GKFX
Das Konzept zu GKFX Financial Services Ltd entstand bereits im Jahr 2008. Die Gründung des Unternehmens erfolgte dann ein Jahr später. Der Broker mit Hauptsitz im englischen London, verfügt über Niederlassungen in 18 Ländern. Darunter eine in Frankfurt am Main, um auch seinen deutschen Kunden gerecht zu werden. Im Mai 2016 erweiterte der Broker sein Weiterbildungsangebot und bietet seinen Kunden damit noch mehr Vorteile. In der ausführlichen Videoreihe zur Chartanalyse mit Experten-Erklärungen können sich Interessierte neues Wissen aneignen. Trader brauchen sich auch bei der Eröffnung eines Handelskontos absolut keine Sorgen um ihre Finanzen zu machen. GKFX ist ein vollreguliertes Unternehmen. Neben der britischen Financial Services Authority (FSA), unterliegt der Trading-Anbieter der Aufsicht durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungen (BaFin). Zudem werden die Kundengelder separat vom Firmenvermögen verwahrt, was noch zusätzlich für Sicherheit sorgt.
Die Spread-Bedingungen eines Online-Brokers sind für viele Trader ausschlaggebend, wenn es um die Wahl eines Anbieters geht. Das hat auch GKFX längst erkannt und bietet seinen Kunden daher besonders verlockende Konditionen. Die umfassenden Spreads GKFX FAQ beantworten jedoch die wichtigsten Fragen.
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GKFX Spreads im Überblick
- Gebühren werden in Form von Spreads veranschlagt
- Fixe und enge Spreads
- Gewissheit auch in volatilen Marktphasen
- Vollkommene Transparenz
- Keine versteckten Kosten
- Keine Kommissionen für den CFD- und Forex-Handel
- Eine Übersicht der Handelsprodukte inklusive Spreads ist auf der Homepage zu finden
1.) Was sind Spreads im Forexhandel?
Das britische Web-Brokerhaus GKFX gehört zu den Retail-Brokern, die ebenfalls als Market Maker bekannt sind. Ein solcher Broker nimmt die Orders seiner Kunden an und leitet sie an den Handel weiter – fungiert also als Schnittstelle zwischen Ihnen und dem Devisenmarkt. Charakteristisch für Retail-Broker sind unter anderem die Spreads, die sie für jeden Trade veranschlagen.
Spreads sind als Spanne zwischen Geld- und Briefkurs zu sehen. Die Höhe der Spreads hängt von dem jeweiligen Handelsprodukt und dessen Liquidität ab. Spreads werden in der Regel in Pips gemessen und können in diesem Fall als eine Gebühr betrachtet werden, die für jeden Trade anfällt. Als Pips wird die kleinste Preisstufe einer Währung bezeichnet. Wie das genau funktioniert, lässt sich anhand eines Praxisbeispiels am einfachsten veranschaulichen. Angenommen Trader gehen eine Long-Position auf das Währungspaar EUR/USD ein. Der Kurs liegt zu dem besagten Zeitpunkt bei 1.2000. GKFX erhebt höchstens 1.8 Pips für dieses Währungspaar. Das bedeutet, dass Kunden beim Klick auf den Buy-Button eine Long Position für maximal 1.20018 eingehen würden.
2.) GKFX Spreads: Eng und fix für maximale Transparenz
Da ein Broker für jeden Trade einen Spread veranschlagt, ist es wichtig, dass die Bedingungen für Kunden immer bekannt und nachvollziehbar sind. GKFX erhebt keine Kommissionen für den FOREX- und CFD-Handel. Das bedeutet, dass Trader sicher sein können, dass der in der Handelsplattform angegebene Preis, der ist, zu dem die Abwicklung erfolgt.
Auch hat es sich der Broker zu Ziel gesetzt, die GKFX Spreads möglichst eng zu halten und den Handel für ihre Kunden somit noch günstiger und übersichtlicher zu gestalten. Daher verwundert es nicht, dass der Anbieter im Mai 2016 vom Deutschen Kundeninstitut als beliebtester CFD-Broker 2016 ausgezeichnet wurde. GKFX überzeugte durchweg und erhielt auch in puncto Preis-Leistungs-Verhältnis 5 Sterne. Fixe Spreads haben gegenüber variablen Spreads den Vorteil, dass Trader auch in einer volatilen Marktphase immer wissen, zu welchen Spreads Sie den Handel tätigen.
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3.) Mit diesen GKFX Spreads ist zu rechnen
Um Tradern eine kleine Einsicht in die Spread-Bedingungen bei GKFX zu ermöglichen, sollen nachfolgend einige Beispiele für einige Finanzinstrumente samt dazugehörigem Spread Erwähnung finden. Besonders kleine Spreads finden sich zum Beispiel bei den Währungspaaren AUD/CHF oder EUR/CAD mit jeweils 4 Pips. Mit 2 bis 2.3 Pips liegt das Währungspaar EUR/GBP sogar noch darunter. Für Gold berechnet GKFX lediglich 5 Pips und für Silber sind es 4 Pips.
Eine vollständige Übersicht der Trading-Produkte mit den dazugehörigen Spreads sowie Handelszeiten erhalten interessierte Trader auf der GKFX Homepage. Unter Märkte/Spreads findet sich eine Tabelle, die sofort zur Verfügung steht. So können Kunden genau nachvollziehen, wie Trading-Kosten zustande kommen.
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4.) Spreads GKFX FAQ Fazit: Niedrige Spreads und transparente Kostenmodelle
Die Gebühren werden bei GKFX, wie unter Market Maker üblich, in Form von Spreads erhoben. Dabei bietet GKFX seinen Kunden stets volle Transparenz, was die Gebühren und Kommissionen angeht und ermöglicht eine vollständige Übersicht aller geltenden Konditionen. Trader können sich eingehend in den Spreads GKFX FAQ informieren. Die veranschlagten Spreads sind detailliert in einer Tabelle aufgeführt und können jederzeit von Tradern eingesehen werden. Bei GKFX erwarten Trader enge, fixe Spreads und Sicherheit auch in stürmischen Marktphasen. Das Brokerhaus arbeitet unentwegt an der Verbesserung der Spread-Bedingungen und legt den Fokus auf die Vorteile der Kunden.