S Broker Gebühren & Kosten FAQ – Alle S Broker Konditionen auf einen Blick
Mai 19, 2014 5:55 pm
Statt magere Zinsen fürs Fest- und Tagesgeld einzustreichen, setzt eine wachsende Zahl privater Anleger auf Wertpapiere. Aktien, Zertifikate, Anleihen und Fondsanteile erwirtschaften eine höhere Rendite. Gehören Sie zu den Anlegern, die ihr Glück selbst in die Hand nehmen und aktiv mit Wertpapieren handeln wollen? Der s-Broker empfiehlt sich an dieser Stelle aus mehreren Gründen und sorgt vor allem für eine sehr faire Gebührenstruktur.
Die Gebühren des s-Broker Depots im Überblick:
- Kostenlose Depotführung bei einer Transaktion pro Quartal (sonst 11,97 Euro pro Quartal)
- Vieltrader-Rabatt von bis zu 80%
- Traden ab 8,99 Euro pro Order
Einerseits bietet Ihnen der Sparkassen Broker die Möglichkeit, das Depot dank App überall und jederzeit auch über mobile Endgeräte zu verwalten. Auf der anderen Seite ist der s-Broker mit diversen Serviceleistungen ausgestattet, die eine Verwaltung Ihrer Wertpapiere einfach und unkompliziert machen. Die Depotführung ist unter bestimmten Voraussetzungen kostenlos. Die sBroker Ordergebühren setzen sich aus einer Grundgebühr von 4,99 Euro und einer prozentualen Pauschale zusammen. Dazu kommen Entgelte der einzelnen Börsenplätze. Eine Besonderheit, die vor allem für Vieltrader interessant ist, ist das Rabattmodell des Brokers. Der sBroker bietet ein breites Handelsangebot. Für den CFD-Handel wird jedoch ein zusätzliches Konto benötigt.
Und mit dem Sparkassen Broker handeln Sie mit:
- Aktien
- ETFs
- Anleihen
- Zertifikaten
- CFDs
- Hebelprodukten usw.
Die Kosten – mit dem s-Broker günstig kaufen und verkaufen
Vor der Wahl eines passenden Brokers sollten Trader die mit dem Handel verbundenen Kosten gründlich prüfen und vergleichen, wobei ein Vergleich der infrage kommenden Anbieter hilft. Ein wichtiger Aspekt beim Handel mit Wertpapieren sind die Depotkosten. Letztere reduzieren Ihren Gewinn und haben für den Gesamtertrag Ihrer Kapitalanlage erhebliche Bedeutung. Der Sparkassen Broker kann hinsichtlich der Gebühren gleich an mehreren Stellen punkten.
- Die kostenlose Depotführung: Für die Verwaltung eines Depots werden Entgelte fällig. Diesen Grundsatz finden Sie bei vielen Depotanbietern. Der Sparkassen Broker macht hier mit 8,85 Euro je Quartal zwar keine Ausnahme. Mit nur einer Transaktion im Quartal oder einem Vermögensbestand von mindestens 10.000 Euro fallen die Depotkosten aber weg.
- Ein Depotübertrag kostet nichts: Ziehen Sie mit Ihrem alten Depot zum S-Broker um, ist der Depotübertrag kostenfrei. Dies gilt nicht nur für die ins neue Depot übernommenen Wertpapiere. Werden durch das übertragende Institut Entgelte in Rechnung gestellt, greift der Sparkassen Broker Ihnen hier mit bis zu 150 Euro unter die Arme.
- Rabattprogramm ab 100 Transaktionen: Gerade wenn Sie häufig Transaktionen abwickeln, wächst die Attraktivität des s-Broker Depots. Ab 100 Transaktionen je Jahr nehmen Sie an einem Rabattprogramm teil, bei dem sich bis zu 80 Prozent der Orderprovisionen einsparen lassen.
Welche Kosten fallen beim s-Broker Depot im Detail an? Für Sie als Trader interessant sind vor allem die Orderkosten. Diese setzen sich aus einem Grundpreis und einem variablen Aufschlag zusammen. Letzterer beträgt 0,25 Prozent des Orderwerts. Allerdings kostet jede Order beim Sparkassen Broker mindestens 8,99 Euro (die Orderprovisionen werden bei 54,99 Euro gedeckelt). Darüber hinaus fallen für Ihre Transaktion Handelsplatzentgelte an. Diese unterscheiden sich je nach Handelsplatz – also ob Sie im Ausland, Inland oder per Direkthandel Wertpapiere ordern. Aufschläge wie Telefon- und Abwicklungsentgelt müssen Sie ebenfalls im Auge behalten.
Die Orderkosten für Ihr s-Broker Depot im Überblick:
- Grundorderprovision 4,99 Euro
- variable Orderprovision 0,25 Prozent (Orderwert)
- Mindest-/Maximalprovision 8,99 Euro/54,99 Euro
- Handelsplatzentgelt (Inland) 0,99 Euro
- Handelsplatzentgelt (Ausland) 14,99 Euro
- Handelsplatzentgelt (Direkt) 0,49 Euro
- Telefonentgelt 9,99 Euro
- Abwicklungsentgelt 0,49 Euro
Rechenbeispiel 1: Nehmen wir an, Sie kaufen im s-Broker Aktien im Wert von 1.500 Euro. Der Anteil Ihrer variablen Orderprovision würde bei 3,75 Euro liegen. Zusammen mit der Grundorderprovision von 4,99 Euro kommen Sie auf 8,74 Euro – müssen also die Mindestorderprovision von 8,99 Euro schultern. Da Sie die Aktien an einem inländischen Handelsplatz erworben haben, fallen Ordergebühren von insgesamt 10,47 Euro oder rund 0,7 Prozent (des Orderwerts) an.
Rechenbeispiel 2: Kaufen Sie ein Aktienpaket gleicher Höhe über einen Handelsplatz im Ausland und platzieren die Order per Telefon, erhöht sich das Orderentgelt auf 34,46 Euro. In diesem Fall entsprechen die Gebühren 2,3 Prozent der Ordersumme.
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Die Depots des sBrokers
Die ersten Fragen bei der Wahl eines neuen Brokers werfen das Depot, insbesondere die möglichen Depotgebühren, auf. In dieser Hinsicht kommt der Anbieter seinen Kunden mit Blick auf die sBroker Kosten entgegen.
Der sBroker bietet mehrere Depotvarianten an, die kostenlos sind, sobald mehrere Transaktionen im Quartal erfolgen. Beim Einzeldepot ist die Depotführung kostenlos. Damit fällt das Depot in der Regel bei den sBroker Gebühren nicht ins Gewicht. Die sBroker Ordergebühren beginnen in den ersten sechs Monaten bei 4,99 Euro pro Trade. Mehrere Personen können auch ein Gemeinschaftsdepot eröffnen. Für Auszubildende, Studenten und Schüler ab 18 Jahren bietet der sBroker ein StartDepot zu günstigen Konditionen an. Für Minderjährige gibt es ebenfalls ein spezielles Depot. Bei Inaktivität berechnet der Broker Gebühren von 3,99 Euro im Monat.
Auch beim CFD-Konto des sBrokers, das separat eingerichtet werden muss, fallen keine Kontogebühren an. Um ein CFD-Konto zu eröffnen, ist allerdings ein Wertpapierdepot und ein Verrechnungskonto beim sBroker Voraussetzung. Im Übrigen sind bei einem Vermögensstand von mindestens 10.000 Euro am Ende des Quartals das Verrechnungskonto und das Wertpapierdepot ebenfalls kostenlos.
Der CFD-Handel erfolgt damit beim sBroker über ein separates Konto zusätzlich zum Einzelkonto. Hierfür bietet der sBroker auch ein Demokonto an, über das die Handelsplattform und das Handelsangebot getestet werden kann. Es besteht keine Nachschusspflicht. Daher können Trader nur so viel Geld verlieren, wie sie auf ihrem CFD-Konto haben.
Die Depoteröffnung beim sBroker erfolgt bequem online. Nach der Wahl des gewünschten Depots erklären sich alle Schritte intuitiv online. Seit einiger Zeit bietet der Broker auch das VideoIdent-Verfahren an. Neue Kunden sparen sich damit den Weg zur Post oder zur nächsten Filiale der Sparkasse und können sich für ihr Depot noch schneller direkt per PC, Smartphone oder Tablet legitimieren.
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Das Handelsangebot des sBrokers
Gehandelt werden können beim sBroker unter anderem Aktien aus dem EURO STOXX 50 oder dem DAX. Bei ausgewählten CFDs bietet der sBroker feste Spreads an. Insgesamt stehen mehr als 1.200 Basiswerte zur Auswahl, die über eine HTML-Anwendung direkt aus dem Browser heraus gehandelt werden können. Die Börsenzeiten im CFD-Handel beginnen täglich um 2 Uhr und enden um 22 Uhr.
Der sBroker bietet viel Wissenswertes rund um den Handel. Auch bei Aktien können Trader über aktuelle Kurse und Marktinformationen viele Details erfahren. Der Aktienhandel ist an allen deutschen Börsen und 28 Börsen in Ausland möglich. Dazu kommt der außerbörsliche Handel über viele Direkthandelspartner. Passende Aktien finden Trader auch über den Aktienfinder des sBrokers.
Hilfreich sind auch Empfehlungen von Analysten, ein Aktienmonitor und Chartanalysen. Von der Börse Stuttgart, Tradegate und einigen Direkthandelspartnern stehen auch kostenlose Kurse in Echtzeit zur Verfügung.
Der sBroker bietet seinen Kunden zudem rund 6.000 Fonds mit bis zu 100 Prozent Rabatt auf den Ausgabeaufschlag an. Fonds und ETFs können beim sBroker auch zum Sparen genutzt werden. Auch in ETFs können Trader dabei ohne Ausgabeaufschlag investieren und zahlen nur ein Orderentgelt von 2,50 Prozent der Sparplanrate. Bei diesen Handelsinstrumenten können sich damit die sBroker Kosten reduzieren.
Im CFD-Handel können Anleger unter vielen Basiswerten wie Aktien, Währungen, Indizes, Rohstoffen und auch Zinsprodukten wählen. Dabei kommt ein Hebel von bis zu 1:30 zum Tragen. Trader müssen eine Margin hinterlegen, die beispielsweise im Aktienhandel bei mindestens 20 Prozent der Ordersumme liegt. Alle Konditionen sind auf der Webseite des sBroker übersichtlich aufgelistet.
Neben Anleihen oder Zertifikaten können Anleger beim sBroker auch Sparpläne für Aktien, Fonds, ETFs, ETCs und Zertifikate handeln. Bei vielen Handelsinstrumenten kann rund um die Uhr eine Order aufgegeben werden.
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Die Konditionen des sBrokers
Der sBroker arbeitet hinsichtlich der sBroker Ordergebühren mit einem Modell, bei dem sich die Kosten aus einem Grundpreis und einer prozentualen Pauschale zusammensetzen. Die Orderprovision setzt sich aus einer Grundgebühr von 4,99 Euro und 0,25 Prozent des Orderwerts zusammen (mindestens 8,99 Euro und maximal 54,99 Euro). Dazu kommen Gebühren für den jeweiligen Handelsplatz. Bei inländischen Börsen beträgt das Handelsplatzentgelt 0,99 Euro, bei ausländischen Börsen 14,99 Euro. Aufgrund dieses hohen Preisunterschieds kann sich der sBroker insbesondere für Trader eignen, die vor allem an deutschen Börsen aktiv werden wollen.
Im Direkthandel werden sBroker Gebühren von 0,49 Euro fällig. Der Handel über das Telefon schlägt mit 9,99 Euro zu Buche. Limitänderungen sind ebenso wie Orderänderungen und -streichungen kostenlos.
Das kostenlose Verrechnungskonto des sBrokers ist einem normalen Girokonto sehr ähnlich. Über dieses Konto werden alle Ein- und Auszahlungen im Wertpapierhandel abgerechnet. Trader können beim sBroker auch ein verzinstes Tagesgeldkonto oder Währungskonten eröffnen.
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Die Handelsplattformen des sBrokers
Schon mit der Eröffnung eines Depots erhalten Trader beim sBroker auch Zugang zur Handelsplattform. Für den CFD-Handel wird eine separate Handelsplattform angeboten. Auch eine App steht zur Verfügung. Auf der Handelsplattform finden Trader Kurse in Echtzeit und ein kostenloses Chartmodul. Dies bietet viele Analysemöglichkeiten. Auch Marktnachrichten werden regelmäßig online gestellt.
Trader können auch direkt aus dem Chart heraus handeln und die Entwicklung wichtiger Anlagen über eine individuell erstellte Watchlist verfolgen. Auch für den CFD-Handel kann eine Watchlist genutzt und die Handelsplattform über ein Demokonto getestet werden. Bei CFDs bietet der sBroker auch intelligente Orderaten wie Stopp Loss oder If-Done an. Im Aktienhandel arbeitet der sBroker mit der Handelsplattform Marktinvestor pro.
Über die S Broker Mobile App stehen Kunden über das Smartphone aktuelle Marktdaten, Nachrichten, Indizes und Kurse zur Verfügung. Die App kann für iPhone, iPad und Android herunterngeladen werden. Auf diesem Web können Trader auch von unterwegs auf ihr Depot und ihre Watchlist zugreifen.
Die S Broker CFD App ist ebenfalls für iPhone, iPad und Android erhältlich. Kunden können auch hier ihre CFD-Watchlinst einsehen, aber auch offenen Positionen einsehen und verwalten. Dazu kommen aktuelle Informationen von den Märkten und Kurse in Echtzeit. Individuelle Einstellungen können dirket in der App erfolgen.
Viele Orderarten wie Limit-Orders können auch online ausgeführt werden. Auch das Setzen von Take Profits und Stop Loss sind möglich. Trader erfahren in der App auch mehr über ihre Margins und ihr freies Kapital. Dazu kommen Statistiken, beispielsweise zur Entwicklung des Kontos im Vergleich zum Tag zuvor sowie realisierte und unrealisierte Gewinne und Verluste. Auch eine Charts und Chart-Tools für eigene Analysen sind in der CFD-App einsehbar.
Der Marktinvestor pro gilt als schnelle und professionelle Handelssoftware mit einem großen Paket an Kurse und Informationen von den Märkten in Echtzeit. Unter anderem sind die Chartanalyse und professionelle Orderfunktionen integriert. Dazu kommt eine Arbitrageliste. Der Marktinvestor pro kann nach der Einsendung eines Bestellformulars und der Freischaltung direkt von der Webseite des sBrokers heruntergeladen werden. Die Software ist für Windows, Linux und MacOS verfügbar.
Allerdings muss für den Marktinvestor pro eine Lizenz erworben werden. Die Handelsplattform ist damit nicht kostenlos. Die Gebühren von 39,95 Euro pro Monat werden allerdings als Orderguthaben erstattet. Dennoch muss man der Vollständigkeit halber die Lizenzgebühren wohl zu den sBroker Kosten hinzurechnen. Andere Broker setzen im Übrigen auf eine vollkommen kostenlose Handelsplattform.
Die kostenlose Basisversion des Marktinvestor pros gilt unter anderem für den Handel bei Direktpartnern, an der Börse Stuttgart und für ausgewählte Rohstoffe, Währungen und Zinsen. Die Premium-Variante für 54,95 Euro im Monat umfasst unter anderem das Basispaket, den Kassamarkt in Deutschland, deutsche Regionalbörsen sowie einen Teil des XETRA-Handels. Die Profi-Variante mit Basis-Paket, deutschen Kassamarkt, Regionalbörsen und den Indizes der deutschen Börse kostet 24,95 Euro im Monat. Bei Fragen zur Handelsplattform können sich Kunden des sBrokers telefonisch oder per E-Mail an den Kundenservice wenden.
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s-Broker: Günstig im Inland und für Vieltrader
In Anbetracht der Unterschiede zwischen In- und Ausland ist der Sparkassen Broker hinsichtlich der Ordergebühren für Ihren Wertpapierhandel vor allem im Inland attraktiv. Lassen Sie sich von den augenscheinlich hohen Orderkosten nicht täuschen. Gerade als aktiver Trader profitieren Sie von den s-Broker Rabatten, durch welche sich die Waagschale enorm verschiebt.
Der sBroker ist insbesondere für Trader interessant, die auf der Grundlage von Marktinformationen selbstständig handeln wollen.
Eine Besonderheit beim sBroker ist das Rabattmodell, dass Trader für ihre Handelsaktivität belohnt. Ab 100 Transaktionen im Jahr können sich Trader über einen Rabatt von 10 Prozent auf die Orderprovision freuen. Je mehr Transaktionen durchgeführt werden, umso höher fällt der Rabatt aus. Bei mehr als 5.000 Transaktionen erhalten Trader einen Rabatt von 80 Prozent. Immer wieder punkte der sBroker auch mit Sonderaktionen, nicht nur für Neukunden.
Über den sBroker
Der sBroker hat seinen Sitz in Wiesbaden und wird damit von der BaFin reguliert. Die Gründung erfolgte 1999, der Markteintritt dann zwei Jahre später. Eine Mindesteinlage ist nicht vorgesehen. Der Kundenservice ist täglich von 8 bis 23 Uhr erreichbar und auch am Wochenende steht ein Mitarbeiter zur Verfügung. Kunden können sich bei Fragen auch per E-Mail an den Broker wenden.
Der sBroker ist der Broker der Sparkassen und damit Teil der Sparkassen-Finanzgruppe. Kunden profitieren damit also auch vom Wissen und der Bekanntheit der Sparkassen. Die Sparkassen gehören im deuschen Finanzsystem zu den größten und bekanntesten Dienstleistern. Obwohl auch ein Girokonto und andere Dienstleistungen erhältlich sind, liegt der Schwerpunkt des sBrokers auf Online-Brokerage. Immer wieder werden auch Sonderaktionen angeboten.
Der sBroker bietet nicht nur viel Hintergrundwissen und Marktinformationen an, sondern auch Informationen für Einsteiger, Schulungsvideos und Webinare. Viele Schulungsmaterialien stehen in der Akademie des sBrokers zum Abruf bereit. Hintergrundberichte und Marktinformationen stammen von Partnern wie dem Unternehmen Interactive Data Managed Solutions AG.
Auch mit Blick auf die Sicherheit des sBrokers erweist sich die Verbindung zur Sparkasse als Vorteil, denn der Broker ist an die Sicherheitssysteme der Sparkassen angebunden. Das Sicherheitssystem der Sparkassen deckt alle mit den Sparkassen verbundenen Unternehmen ab. Damit greift beim sBroker auch das Einlagensicherungsgesetz, über das Kundengelder bis 100.000 Euro abgesichert sind.
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Fazit
Einfach zu erfüllende Bedingungen für eine kostenlose Depotführung, günstige Orderkosten für inländische Handelsplätze und ein umfassendes Rabattprogramm – das s-Broker Depot ist auf jeden Fall interessant. Schauen Sie sich als Anleger das Preisverzeichnis genau an, da zusätzliche Kosten für Kapitalmaßnahmen sowie die Ausführung von Spar- und Auszahlungsplänen anfallen können. Unter dem Strich kann die Gebührenstruktur beim s-Broker jedoch als sehr fair bezeichnet werden.
Die Depotführung beim sBroker ist kostenlos, sobald mindestens ein Trade im Quartal durchgeführt wird. Der Broker bietet weitere Depotvarianten, beispielsweise für Schüler und Studenten, an. Für den CFD-Handel wird neben einem Depot auch ein Verrechnungskonto sowie ein zusätzliches Konto benötigt.
Trader können beim sBroker unter anderem mit Aktien, ETFs und Anleihen handeln. Sparpläne und ein Tagesgeldkonto gehören ebenfalls zum Angebot. Die sBroker Ordergebühren setzen sich dabei aus einem Grundentgelt von 4,99 Euro sowie einer prozentualen Pauschale von 0,25 Prozent der Ordersumme zusammen. Dazu kommen je nach Börsenplatz weitere Gebühren. Viele Funktionen wie das Setzen von Limits sind dagegen kostenlos.
Für Vieltrader ist insbesondere das Rabattmodell des sBrokers interessant. Bei 100 Trades im Jahr können Trader hierüber zehn Prozent der Orderprovision sparen. Bei mehr als 5.000 Trades beträgt der Rabatt sogar 80 Prozent.