Liqid Erfahrungen: Maßgeschneiderte Strategien für den individuellen Anlageerfolg
Liqid ist ein Finanzdienstleister, der sich auf die digitale Vermögensverwaltung für kapitalstarke Kunden spezialisiert hat. Anleger können die Dienstleistungen des Unternehmens seit 2015 nutzen. Kunden können möglichst schnell und einfach ein hoch diversifiziertes Portfolio erstellen. Liqid nutzt für den Aufbau des Risikoprofils der Anleger einen wissenschaftlich fundierten Test. Wurde dieser Test vom Kunden durchgeführt, unterbreitet das Unternehmen eine Anlagestrategie, die auf ETFs basiert. Im Gegensatz zur klassischen Anlageberatung sollen die Kunden so einen enormen Kostenvorteil nutzen können.
Das Unternehmen hat seinen Sitz in Berlin. Das bedeutet, dass es durch die BaFin reguliert wird. Die Kundengelder werden aber nicht direkt von Liqid verwaltet. Die Depots liegen bei der Deutschen Bank. Dies schafft Vertrauen, denn die Bank ist ein Mitglied im Einlagensicherungsfonds des Bundesverbands Deutscher Banken e.V und zählt zu den größten Kreditinstituten der Welt.
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Vor- und Nachteile des Anbieters auf einen Blick
Pro
- Diversifizierte Geldanlage in wenigen Minuten erstellen
- Vielfältige und passgenaue Anlagestrategien nutzen
- Geringe Verwaltungskosten
- Individuelle Betreuung
- EU-Regulierung
Contra
- 100.000 Euro Mindesteinlage
- Keine Sparpläne im Angebot
Die wichtigsten Fakten im Überblick:
EU-Sitz und Regulierung | Hauptsitz in Berlin, EU-Einlagensicherung |
Mindesteinlage ab | 100.000 Euro |
Deutscher Support | Telefon, Mail, Livechat |
Einführung | Anlageberatungsfragebogen |
Anlagegüter | ETFs von Aktien, Immobilien und Anleihen |
Gebührenstruktur | Verwaltungspauschale liegt zwischen 0,15 % und 0,90 % weitere Kosten liegen zwischen 0,27 % und 0,86 % |
Mobiler Zugriff | Keine eigene App, Website mobil erreichbar |
Anlagestrategie | Hohe Diversifikation, Langzeitanlagen |
Aktiv oder passiv? | Passiv und aktiv zur Auswahl |
Diversifikation | Weit gestreut auf weltweite Märkte |
Maximaler Gewinn / Verlust | Verluste möglich, Gewinn nicht unbegrenzt → Je nach Risikoneigung |
Renditebeispiel | 100.000€ -> 2 Jahre -> 104.040€ (2% p.a.) |
1. Allgemeine Informationen zu Liqid
Nach unseren Liqid Erfahrungen lässt sich ein Konto bei dem Anbieter schnell und unkompliziert über das Internet eröffnen. Anleger beantworten im Anschluss Fragen, die über eine automatisierte Handelssoftware aufgenommen und verarbeitet werden. Aus diesen Daten wird das Risikoprofil erstellt. Das Ergebnis wird dazu verwendet, einen konkreten Vorschlag für das Investment zu erstellen. Kunden können natürlich frei entscheiden, welches Portfolio für sie am besten klingt.
Im Liqid Test wird allerdings schnell klar, dass dieses Finanzinstitut nicht für Kleinanleger geeignet ist. Das Unternehmen hat seine Leistungen stark auf vermögende Personen ausgerichtet. Denn für eine Kontoeröffnung ist eine Einlage von mindestens 100.000 Euro notwendig. Daraus resultieren allerdings auch eine Reihe von Spezialisierungsvorteilen.
Fazit: Das Unternehmen richtet sich an ganz spezielles Klientel. Wer nicht ausreichend Kapital vorzuweisen hat, kann kein Konto über Liqid eröffnen. Ein zentraler Punkt der Kundenbetreuung ist die automatisierte Beratung. Anhand von wenigen Fragen kann eine Software errechnen, welches Risikoprofil für den Kunden am besten geeignet ist.
2. Die Gebühren im Liqid Test
Unser Liqid Erfahrungsbericht zeigt auf, dass sich die Kosten auf zwei wesentliche Bereiche verteilen: Zum einen gibt es eine Verwaltungspauschale, die prozentual am Depotvolumen bemessen wird. Zum anderen gibt es Produktkosten. Um diese möglichst gering zu halten, arbeitet das Unternehmen mit kostengünstigen ETFs. Darüber hinaus gibt es keine weiteren Gebühren. In welcher Höhe die Kosten anfallen, ist dabei abhängig von der Anlagestrategie. Der Prozentanteil für die Verwaltungspauschale liegt zwischen 0,15 % und 0,90 %. Die Kosten für die Produkte liegen zwischen 0,27 % und 0,86 %. Für sehr hohe Einlagen bietet Liqid aber auch eine Senkung der Kosten an. Eine Reduktion von bis zu 0,25 % ist möglich.
Fazit: Es fallen grundsätzlich keine Kontogebühren an. Die Kosten sind von der Höhe des zu verwaltenden Kapitals abhängig. Für eine sehr hohe Einlage ist der Anbieter sehr entgegenkommend und ermöglicht eine Reduzierung der Kosten.
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3. Welche Anlagegüter verwendet Liqid?
Bei Liqid handelt es sich nicht um einen klassischen Broker. Das Unternehmen setzt auf die digitale Vermögensverwaltung mit Handelsrobotern. Bereits seit vielen Jahren werden diese automatisierten Strategien und Programme von institutionellen Anlegern und auch Banken angewendet. Die Geldanlage verläuft in diesem Bereich mit einem standardisierten, vielversprechenden Muster.
Jeder Anleger absolviert einen wissenschaftlich fundierten Test. Dieser Test ermittelt sowohl den Anlagehorizont als auch die generelle Vermögenssituation des Mandanten. Darüber hinaus wird die Risikoaversion bemessen. Anschließend wird ein Risikoprofil erstellt. Basierend darauf wird die individuelle Handlungsstrategie erarbeitet. Ist die Strategie gewählt, arbeitet Liqid mit einem bewährten Konzept. Das Kundenkapital wird weit gestreut auf den Märkten verteilt. Dieser Ansatz bringt lanfristig eine optimierte Rendite. Auch wird so die Wertschwankung der einzelnen Branchen und Länder abgefangen.
Im Liqid Test stellt sich heraus, dass das Unternehmen für zwei passiv verwaltete Anlagestrategien nur ETFs nutzt. Diese Fonds setzen sich dann aus einer Vielzahl von Einzelwerten zusammen. Sie bilden also zum Beispiel die Wertenwicklung der großen Indizes ab. Auf Wunsch ist es auch möglich, sie selbst zusammenzustellen. Die ETFs bieten dabei nicht nur den Vorteil der großen Diversifikation, sie sind generall auch sehr kostengünstig. Im Vergleich zu einem aktiv verwalteten Fond, der bis zu 3 % Kosten verursacht, liegen die ETF-Gebühren selten über 0,5 %. Die ETFs setzen sich aus einer breiten Masse von Finanzprodukten zusammen. Dazu gehören risikoreiche Aktien, stabile Anleihen und auch Rohstoffe oder Cash.
Da die Verwaltung des Vermögens nach einem standardisierten Muster erfolgt, ist die Abfolge für Anleger immer gleich. Der Anleger wählt dabei eine langfristige Aufteilung seines Portfolios. Im Liqid Testbericht ist klar zu sehen, dass der Anlageprozess aber darüber hinaus geht. Marktbewegungen und die damit zusammenhängenden Marktphasen erfordern eine Reaktion. Dies hat zur Folge, dass die Portfoliozusammensetzung verändert werden muss. Kommt es dazu, dass die Aktien- und Anleihenanteile stark vom erhofften Zielwert abweichen, werden diese automatisch und kostenlos durch Liqid umgeschichtet.
Fazit: Der Anlageprozess ist unkompliziert gestaltet und zum Großteil automatisiert. Die hohe Diversifikation und die Nutzung von ETFs bilden eine gesunde Basis für eine erfolgreiche Anlagestrategie. Die Fonds werden automatisch überwacht und angepasst, wenn es notwendig ist.
4. Wie wird der Anleger eingeführt?
Die Eröffnung eines Kontos läuft bei Liqid komplett online ab. Sobald der Kunde eine passende Anlagestrategie gewählt hat, wird das Investitionsvolumen angegeben. Darauf folgt die Überweisung der Geldeinlage in das Depot.
Das Portal kann mit einer Reihe von Funktionen überzeugen, die die Nutzung kinderleicht machen. Man muss bedenken, dass Liqid kein Broker im klassischen Sinne ist. Entsprechend benötigen die Anleger auch keine hochmoderne Handelsplattform. Das Unternehmen übernimmt für seine Kunden die gesamte Kapitalverwaltung. Nach der Anmeldung auf der Plattform können dennoch eine Reihe von Informationen eingesehen werden. So ist auf einen Blick zu erkennen, was der aktuelle Wert des Depots ist und wie die Wertentwicklung über einen ausgewählten Zeitraum verlief. Auch Wege für Einzahlungen und Auszahlungen werden im Detail aufgezeigt.
Eine Analyse des eigenen Portfolios ist ebenfalls möglich. Dafür kann das Unternehmen kontaktiert werden. Liqid gibt eine tiefgehende Analyse an seine Kunden weiter – ohne Kosten für diese Leistung zu erheben. In unserem Liqid Test konnten wir feststellen, dass eine Auszahlung zu jedem Zeitpunkt möglich ist. Der Anbieter rät allerdings davon ab. Denn eine langfristige Anlagestrategie kann hier unter Umständen in Mitleidenschaft gezogen werden. Auch die Entnahme von Kapital ist nur über eine Banküberweisung möglich. Es dauert knapp fünf Werktage, bis dem Kunden das Geld zur Verfügung steht. Für die Kündigung eines Depots besteht eine Kündigungsfrist von zwei Wochen.
Fazit: Eine Reihe von automatischen Vorgängen gestaltet die Nutzung der Liqid Plattform sehr einfach. Dabei können Kunden eine Vielzahl von Funktionen in Anspruch nehmen. Besonders interessant sind die detaillierten Analysetools.
5. Welche Strategie verfolgt Liqid?
Das Angebot von Liqid richtet sich an sehr vermögende Anleger. Sie können sich mit der Dienstleistung des Unternehmens vor allem auf niedrige laufende Kosten freuen. Diese liegen in der Regel bei unter 1 % pro Jahr. Kunden haben die Wahl zwischen einer aktiven und einer passiven Anlagestrategie – auch für die aktive Anlage fallen nur 1,5 % Kosten an. Die Strategien können dabei im Allgemeinen mit einer sehr guten und durchdachten Qualität überzeugen. Es wird in eine Vielfalt von hochwertigen Finanzprodukten investiert. Das Portfolio wird stetig überwacht und angepasst. Insbesondere Langzeitinvestitionen sind für diese Strategie interessant. Abgerundet wird das Angebot mit einer individuellen Identifikation der eigenen Risikoaversion, was maßgeschneiderte Lösungen zulässt.
Die vorgefertigten Anlagestrategien sparen dem Anleger aber nicht nur Geld, sondern auch Zeit. Denn der Broker übernimmt die Arbeit für seine Kunden. Auf Wunsch können Kunden sich natürlich auch aktiv einbinden und die Strategien nach eigenem Ermessen optimieren. Es ist aber nicht notwendig, eigene Anpassungen vorzunehmen oder wichtige Finanzentscheidungen zu treffen. Da Liqid auf eine Strategie setzt, die alle gängigen Finanzprodukte einbezieht, kann das Risiko durch eine richtige Kombination auf die Vorstellungen der Kunden angepasst werden. Neben der klassischen Zusammensetzung aus Anleihen und Aktien finden Kunden hier also auch Rohstoffe oder Währungen.
Kunden müssen sich darüber bewusst sein, dass es sich bei Liqid um eine digitale Vermögensverwaltung handelt. Entscheidungen sollen von den Anlegern möglichst eigenständig getroffen weden. Entsprechend ist hier keine individuelle Anlageberatung zu erwarten. Das senkt zwar die Kosten, ist einigen Kunden aber auch zu unpersönlich. Wer eine eingehende Beratung bevorzugt, ist daher bei Liqid nicht an der richtigen Adresse. Einfache Fragen lassen sich über das Kundentelefon und den Online-Support klären.
Fazit: Liqid vertraut auf die Entscheidungsfähigkeit seiner Kunden. Das Unternehmen nutzt wissenschaftliche Erkenntnisse, um eine professionelle Vorauswahl für mögliche Optionen zu bieten. Darüber hinaus haben die Kunden freie Hand. Im Liqid Erfahrungsbericht können wir daher festhalten, dass der Anbieter vor allem für Personen interessant ist, die durchaus selbstständige Entscheidungen bezüglich ihrer Geldanlage treffen möchten.
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6. Erfahrungen mit dem Liqid Kundenservice
Bei Liqid handelt es sich um einen recht günstigen Vermögensverwalter. Dies schlägt sich aber nicht negativ im Service nieder. Denn die freundlichen und kompetenten Mitarbeiter können werktags zwischen 9 Uhr und 18 Uhr kontaktiert werden. Sie sind telefonisch, per E-Mail und im Live-Chat erreichbar. Die Mitarbeiter geben Auskunft über den Ablauf der Geldanlagen und helfen bei einer Vielzahl von Problemen weiter.
Es gibt nicht die Möglichkeit, ein Demokonto zu nutzen. Da es sich hier aber um eine digitale Vermögensverwaltung handelt, ist dies auch nahezu überflüssig. Die verwendete Software und das geschulte Team von Liqid kümmern sich um die Depotverwaltung. Dennoch bleibt das Unternehmen ständig mit seinen Kunden in Kontakt. Es werden regelmäßig Informationen zu Renditeerwartungen, Strategie oder etwaigen Besonderheiten weitergegeben. Jeder Kunde erhält somit stets alle relevanten Informationen.
Ein weiterer Service, der den Kunden von Liqid geboten wird, bezieht sich auf die Nutzung von Steuerfreibeträgen. In der Bundesrepublik ist es vorgesehen, dass Anleger die sogenannte Kapitalertragssteuer abgeben. Es spielt dabei keine Rolle, aus welcher Quelle der Anlageertrag stammt. Sämtliche Einkünfte aus Geldanlagen sind zu 100 % zu versteuern. Die Kapitalertragssteuer liegt aktuell bei 25 %. Darüber hinaus werden auch Kirchensteuer und Solidaritätsbeitrag angerechnet – was die gesamte Steuerlast auf 30 % erhöht. Es gibt aber einen Freibetrag, der steuerfrei eingenommen werden kann. Für alleinstehende Personen liegt dieser bei 801 Euro und für Ehepaare ist er auf 1.602 Euro limitiert.
Sollen diese Beträge für die Liqid Anlage verwendet werden, wird ein sogenannter Freistellungsauftrag benötigt. Es gibt kein Online-Formular, aber ein Anruf beim Support ist ausreichend, um den Vorgang ins Rollen zu bringen. Auf Wunsch können Kunden aber auch eine Vorlage aus dem Internet nutzen.
Fazit: Der Kundenservice kann auf allen Ebenen überzeugen. Ob es sich um eine generelle Anfrage handelt oder ob relevante Informationen für eine wichtige Finanzentscheidung erfragt werden, spielt dabei keine Rolle. Die Mitarbeiter von Liqid sind sehr bemüht, jedem Kunden einen erstklassigen Service zu bieten.
7. Gibt es einen mobilen Zugriff?
Liqid bietet keine hauseigene App für den Zugriff auf die digitale Vermögensverwaltung. Das ist aber auch nicht unbedingt notwendig, da die Website auch über Handy und Tablet gut zu erreichen ist. In der Regel muss der Anleger auch nicht immer von unterwegs vollen Zugriff auf das Konto haben – schließlich ist die Strategie eher langfristig angelegt.
Fazit: Auch ohne eigene App ist die Nutzung mit mobilen Endgeräten einfach und schnell möglich. Zudem ist nicht auszuschließen, dass hier in Zukunft noch nachgebessert wird.
8. Rendite: Ein Beispiel im Liqid Testbericht
In diesem Renditebeispiel gehen wir von einem Anleger aus, der 100.000€ aus einer Erbschaft bei Liqid angelegt hat. Mit einem breit diversifizierten Portfolio gelingt es dem Anleger bereits im zweiten Jahr in Folge, eine Rendite von 2 % (abzüglich aller Gebühren) zu erzielen – ein Ergebnis, das über den am Markt aktuell üblichen Zinsen liegt und daher als sehr attraktiv eingestuft werden kann. Der Anleger hat sich für eine rein passive Vermögensverwaltung entschieden und wird auch in Zukunft darauf setzen.
Fazit: Der Anleger aus dem Beispiel hat mit Liqid einen Anbieter gefunden, bei dem sein Kapital in guten Händen ist. Das Risiko wird durch die Diversifizierung breit gestreut, sodass eine konstante Rendite möglich ist.
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9. Liqid im Test: Sicherheit und Regulierung
Der europäische Hauptsitz von Liqid ist in Berlin zu finden. Dies bedeutet, dass die deutsche Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) für die Regulierung des Unternehmens zuständig ist. Liqid verfügt aber nicht über eine eigene Bankenlizenz. Daher kooperiert der Finanzdienstleister mit der deutschen Bank. Das Kundenkapital wird dort auf separaten Konten verwaltet. Da die Deutsche Bank ihren Hauptsitz in Frankfurt hat, werden sämtliche Kundengelder gemäß den EU-Regularien verwaltet. Dies ermöglicht eine Einlagensicherung für einen Betrag von bis zu 100.000 Euro pro Kunde. Darüber hinaus ist die Bank auch ein freiwilliges Mitglied im Einlagensicherungsfonds des Bundesverbands Deutscher Banken e.V. Diese private Absicherung ist ein weiterer Weg, das Kundenkapital im Ernstfall zu bewahren. Das Unternehmensvermögen und die Kundengelder werden von der Deutschen Bank separat verwaltet. Dies beduetet, dass die Depots als Sondervermögen angesehen werden. Im Insolvenzfall können Gläubiger nicht auf das Kapital in den Depots zugreifen.
Fazit: Unsere Liqid Erfahrungen zeigen auf, dass die doppelte Absicherung des Kapitals durch die Zusammenarbeit mit der Deutschen Bank gegeben ist. Hier kommt nicht nur die Einlagensicherung für Bargeld von bis zu 100.000 Euro zum Tragen, sondern auch eine private Absicherung der Bank.
10. Fazit
Mit Liqid entscheiden sich Kunden für ein innovatives Finanzunternehmen. Kapitalstarke Privatpersonen können den Dienstleister nutzen, um das eigene Vermögen optimal zu verwalten und zu vermehren. Dank der vorgefertigten Handelsstrategie geschieht dies vollautomatisch. Anleger können so einen merklichen Kostenvorteil genießen. Hinzu kommt, dass Liqid im Test mit guten Renditen und einer individuellen Betreuung überzeugen kann. Ein persönliches Risikoprofil zeigt, welche Anlagestrategie den eigenen Vorstellungen am besten entspricht. Die Portfolios können immer mit einem hohen Maß an Diversifikation aufwarten. So ist es möglich, die vielfältigen Marktchancen zu nutzen.