Der Cashboard Erfahrungsbericht: Neue Art der Finanzanlage mit 2%-Rendite-Garantie
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Das Start-Up Cashboard ist ein Dienstleister im Finanzsektor. Das angestrebte Ziel von Cashboard ist ein bemerkenswertes: Cashboard möchte es jedem Kunden ermöglichen, unkompliziert und schnell online Geld anzulegen. Das Unternehmen, das seinen Sitz in Berlin hat, verspricht seinen Kunden einen garantierten Jahreszins von 2,00 % – ein bemerkenswertes Versprechen in Zeiten des Niedrigzinses. Wahr machen wollen die Gründer dieses Versprechen durch eine modifizierte Art der Anlage. Es handelt sich nicht um die regulären Zinsen der Tagesgeldanlage, sondern um „Zinsen“, die die Kunden aus Provisionen erhalten, die Cashboard wiederum von seinen Partnerbanken erhält. So sollen für den Kunden nur Kosten entstehen, wenn er mit seiner Geldanlage Gewinne erzielt.
Vorteile und Nachteile im Überblick
Pro
- Deutsches Konto (Einlagensicherung)
- Kontoführung ist kostenlos
- Kurzfristige Verfügbarkeit von 90% der Anlagesumme
- Geringe Mindesteinlage
- Attraktive Mindestverzinsung
Contra
- Beschränkung auf eines von drei Portfolios
- Zinsgarantie gibt es nur bis 10.000€
- Hohe Gebühr (10%) im Gewinnfall
Die wichtigsten Fakten im Überblick:
EU-Sitz und Regulierung | Berlin, reguliert durch BaFin (über Partnerbank ebase) |
Mindesteinlage ab | 100 Euro |
Deutscher Support | via Telefon oder Live Chat |
Einführung | Erläuterungen auf der Website oder individuell durch den Support |
Anlagegüter | drei unterschiedliche Portfolios mit breit gestreuten Anlagen |
Gebührenstruktur | Keine Depotgebühr, keine Ordergebühren im Rahmen des Portfolio-Builders, Gebühren fallen nur im Gewinnfall prozentual an |
Mobiler Zugriff | mobil optimierte Seite |
Anlagestrategie | verschiedenste Anlageklassen, gebündelt in festgelegten Portfolios |
Aktiv oder passiv? | Passiv für Anleger |
Diversifikation | Investment in unterschiedliche Anlageklassen |
Maximaler Gewinn / Verlust | Gewinn prinzipiell unbegrenzt, Totalausfall aufgrund von Einlagensicherung nahezu ausgeschlossen. |
Renditebeispiel | 10.000€ -> 1 Jahr -> 10.200€ (2% Garantie-Zins) |
1. Allgemeine Infos zur Cashboard Geldanlage
Bei Cashboard können die Kunden zwischen verschiedenen Anlagemodellen wählen. Je nach Risikobereitschaft kann der Anleger sich ein passendes Anlagemodell heraussuchen. Je höher das Risiko, desto höher auch der potentielle Gewinn. Anleger, die kein hohes Risiko eingehen möchten, sind mit dem „Kapitalschutz-Portfolio“ gut bedient. Bei einer angelegten Summe bis zu 10.000 Euro garantiert dieses 2 % Zinsen pro Jahr. Dieses Portfolio garantiert auch den Kapitalerhalt. Ein wenig riskanter – das verraten auch die Namen – sind die Portfolios „Ausgewogen“ und „Renditeorientiert“. Die Risiken der Anlage erhöhen sich etwa dann, wenn beim Herausgeber der Anlagen Bonitätsprobleme auftreten oder wenn die Risiken des Marktes unterschätzt werden. Also gesellt sich zu der Chance auf eine höhere Rendite auch das Risiko eines Wertverlusts.
Fazit: Durch die Reduktion auf drei Portfolios bleiben die Anlageoptionen für den Anleger übersichtlich. Die Kennzeichnung der Risikotypen erfolgt eindeutig. Erfahrene Anleger könnten sich gegebenenfalls etwas mehr Individualität wünschen.
2. Die Gebührenstruktur im Cashboard Test
In unserem Cashboard Testbericht zeigen wir, dass weder für die Eröffnung noch für das Führen eines Kontos bei Cashboard Gebühren erhoben werden. Verwaltet werden alle Konten von der Partnerbank ebase, die zur comdirect-Gruppe gehört. Auch für die Eröffnung eines Kontos bei ebase fallen keine Gebühren an. Nach unseren Cashboard Erfahrungen fallen für den Anleger nur dann Kosten an, wenn er Gewinne erzielt. In diesem Fall berechnet Cashboard eine zehnprozentige Gewinnbeteiligung. Diese Gebühr bemisst sich am Höchststand der Anlage. Diese Gebühr mag auf den ersten Blick abschrecken – sie ist aber durchaus fair, denn Cashboard selbst kommt ja wiederum für die Kosten bei ebase auf, also etwa für Transaktionsgebühren oder Depotkosten. Darüber hinaus ist Cashboard bemüht, die Kosten so niedrig wie möglich zu halten.
Fazit: Die Gewinnbeteiligung in Höhe von 10 % fällt nur im Erfolgsfall an – dafür schlägt sie dann aber besonders zu. Dennoch ist positiv zu vermerken, dass das Gebührenmodell transparent dargestellt wird. Der Anleger wusste bei unserem Cashboard Test jederzeit über die Rahmenbedingungen Bescheid.
3. Welche Anlagegüter verwendet Cashboard?
Jeder Cashboard-Kunde muss sich für eines der drei angebotenen Portfolios entscheiden. Der Grund hierfür leuchtet ein: Das Unternehmen erhält seine Provisionen von den jeweiligen Partnern, die an einem Portfolio beteiligt sind. Unsere Cashboard Erfahrungen zeigen aber, dass ein Wechsel des Portfolios zu jeder Zeit möglich ist. Die unterschiedlichen Risikoklassen entstehen durch die verschiedenen Herangehensweisen an die Kundenanlagen. Beim Portfolio „Kapitalschutz“ konzentriert sich die Anlage auf ein zentrales Investment.
Das mindert einerseits das Risiko, erzielt andererseits aber auch eine geringere Rendite. Das Portfolio „Ausgewogen“ hingegen zielt auf die Diversifizierung der Anlagen ab. Hier fließen die Kundengelder in unterschiedliche Investments. So können diese natürlich eine höhere Rendite einfahren, allerdings steigt auch das Risiko. Beim renditeorientierten Portfolio ist die Diversifizierung noch einmal größer, jedoch werden auch volatilere Investments bedient, die über stärkere Kursschwankungen verfügen. Das Risiko steigt also noch einmal mit der Chance auf eine höhere Rendite – hier ist eine genaue Abwägung erforderlich. Natürlich lässt Cashboard sich nicht komplett „in die Karten schauen“. Eine etwas detailliertere Auskunft über das Anlagekonzept wäre jedoch wünschenswert.
Unser Cashboard Test zeigt, dass das Unternehmen Cashboard sich einzig auf die Vermittlung von Geldanlagen konzentriert. Das Produktportfolio einer Bank sieht freilich anders aus. Aber Cashboard hat nicht den Anspruch, als Bank anerkannt zu werden. Das Unternehmen ist vielmehr ein unabhängiger Vermittler. Die ausschließliche Fixierung auf den Bereich Vermittlung wirkt sich natürlich positiv auf diesen Bereich aus. Zwar wird das Angebot enorm eingeschränkt, aber das, was angeboten wird, wird bestmöglich bearbeitet. Wer auf der Suche nach einem Kredit oder einer Finanzierung ist, ist bei Cashboard eindeutig falsch. Wer aber zur Zielgruppe des Unternehmens und seines Geschäftsmodells gehört, ist hier wahrscheinlich sehr gut aufgehoben.
Fazit: Cashboard bietet dem Anleger unterschiedliche Investmentklassen. Die Aktivitäten des Anbieters beschränken sich jedoch rein auf Geldanlagen. Diese etwas einseitige Ausrichtung wird jedoch durch die hohe Diversifikation der Portfolios gerechtfertigt.
4. Wie wird der Anleger herangeführt?
Auf ein Demokonto, mit dem viele Anbieter potenziellen Kunden einen kurzen Blick auf das Konto und die mit einer Anlage verbundenen Abläufe gewähren, verzichtet Cashboard. Bislang gibt es keine Demoversion für die Kunden. Bei Fragen können sich Kunden aber jederzeit an den Support wenden und erhalten auf diese Weise eine individuelle Einweisung. Ein Demokonto wäre dennoch wünschenswert, damit Neukunden einen Einblick in das System erhalten können. So könnten die Funktionen von Cashboard im Test ausprobiert werden.
Fazit: Es gibt zwar keine ausführliche Einführung – das ist aber eigentlich auch gar nicht nötig. Schließlich läuft die Geldanlage bei Cashboard gewissermaßen „nebenher“. Die einzelnen Funktionen werden ausreichend auf der Website erläutert.
5. Welche Strategie verfolgt Cashboard?
Unsere Cashboard Erfahrungen haben ergeben, dass es sich bei dem garantierten Zinssatz von 2 % – zumindest für Anlagen bis zu 10.000 Euro – keineswegs um einen regulären Zinssatz handelt. Denn das Alleinstellungsmerkmal des Unternehmens hat mit der Verzinsung einer Tagesgeldanlage wenig gemein. Vielmehr löst das Unternehmen sein Versprechen eines garantierten Zinssatzes über einen Umweg ein. Die Kunden erhalten die von Cashboard versprochenen Zinsen aus Provisionen, die das Unternehmen von seinen Partnern erhält. Natürlich wirft dieser Umstand eine wichtige Frage auf: Was passiert im Falle einer Insolvenz von Cashboard mit den Zinsen? Im Falle einer Zahlungsunfähigkeit der Cashboard GmbH erhält der Kunde keine Zinsen – und auch der Kapitalschutz entfällt.
Die Zielrenditen der unterschiedlichen Portfolios variieren je nach gewähltem Risiko. Für das riskanteste Portfolio „Renditeorientiert“ strebt Cashboard eine Rendite von 7 % an. Beim ausgewogenen Portfolio liegt die Zielrendite bei 5 %, beim als am sichersten eingestuften Portfolio „Kapitalschutz“ noch bei 3 %.
Fazit: Cashboard setzt auf ein innovatives Anlagesystem. Die Provisionen aus Partnergeschäften sichern die Rendite der Anleger. Die Renditeziele sind ehrgeizig gewählt. Besonders tief lässt Cashboard daher verständlicherweise nicht in seine Strategie blicken.
6. Cashboard Erfahrungen mit dem Kundenservice
Ein wesentliches Merkmal von Cashboard ist die Vereinfachung des Anlagebankings. Unser Cashboard Testbericht zeigt, dass besonders der Kontakt zum Cashboard-Kundendienst diesem Anspruch absolut gerecht wird. Ebenso schnell wie einfach gestaltet sich die Kontaktaufnahme per Live-Chat. Schon nach wenigen Augenblicken reagiert ein Mitarbeiter auf Kundenanfragen. Bei unserem Test wurde uns zügig und freundlich weitergeholfen. Neben dem Live-Chat bietet Cashboard die Kontaktaufnahme per Telefon an. Und auch hier begegnet man dem Kunden freundlich und hilfsbereit. Die Hilfestellung bezieht sich auch hier nicht nur auf Login-Probleme oder Fragen von Neukunden. Auch Bestandskunden finden hier jederzeit Hilfe.
Fazit: (Potentielle) Anleger haben viele Möglichkeiten, um mit dem Support Kontakt aufzunehmen. Das schafft Vertrauen und sorgt für eine schnelle Lösung bei Fragen und Problemen. Bei Cashboard fühlt man sich gut aufgehoben.
7. Gibt es einen mobilen Zugriff?
Auf eine eigene App, mit der Kunden ihre Anlage verwalten können, verzichtet das Unternehmen. Das Angebot von Cashboard wird aber auf der Webseite sehr ansehnlich präsentiert. Die einzelnen Menüs sind intuitiv gestaltet, so dass der Kunde sich schnell zurechtfindet. Gerade im Hinblick auf das Verwalten und die Kontrolle der eigenen Anlage ist die Gestaltung der Anwendung optimal. Eine eigene App ist zwar keine Pflicht für das Unternehmen, könnte aber angesichts der zunehmenden Bedeutung dieser Technologie durchaus ins Auge gefasst werden. Im Cashboard Test hatten wir jedoch keine Probleme mit der Navigation auf der Seite.
Fazit: Die Website kann wunderbar auch auf mobilen Endgeräten bedient werden. Eine App wäre sicherlich noch zeitgemäßer, ist aber kein absolutes Muss. Die für mobile Endgeräte optimierte Version der Website ist absolut ausreichend.
8. Rendite: Ein Beispiel im Cashboard Testbericht
In diesem Cashboard Erfahrungsbericht betrachten wir einen Anleger, der 10.000€ bei Cashboard angelegt hat. Da er das Geld nicht zur freien Verfügung benötigt, hat sich der Anleger für einen renditeorientierten Sparplan entschieden. Das angestrebte Ziel von 7% konnte sogar leicht übertroffen werden (7,5%), sodass sich der Anleger über einen Zuwachs seines Vermögens um 750€ freuen durfte. 10% davon (75€) wurden jedoch als Gebühr durch Cashboard einbehalten, womit die tatsächliche Rendite letztlich bei immer noch respektablen 6,75% lag.
Auch bei einem negativen Verlauf des Portfolios hätte der Anleger eine Rendite erzielt. Die zweiprozentige Garantie gilt jedoch nur bis zu einer Anlagesumme von 10.000€. Möchte der Anleger also in diesem Fall auch im nächsten Jahr von diesem Versprechen profitieren, darf er nicht mehr als diesen Betrag in seine Anlage investieren.
Fazit: Der Risikosparplan kann eine hohe Rendite abwerfen. Vorsichtige Sparer sollten jedoch eher das Kapitalschutz-Portfolio wählen und nicht mehr als 10.000€ anlegen, um die den garantierten Zins von 2% zu erhalten.
9. Sicherheit und Regulierung
Cashboard gelangt niemals selbst an das Geld der Anleger. Demzufolge wird für das Unternehmen keine Regulierung gefordert. Da sämtliche Anlagen über die Partnerbank ebase getätigt und verwaltet werden, ist es viel interessanter, wie es sich hier mit den rechtlichen Grundlagen verhält. Als Mitglied der comdirect-Gruppe unterliegt ebase der staatlichen Einlagensicherung. Dadurch werden die Anlagen der Kunden bist zu einem Betrag von 100.000 Euro abgesichert. Daneben ist die comdirect-Gruppe und damit auch ebase Mitglied im freiwilligen Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes Deutscher Banken.
Dieser erhöht die Absicherung der Kundengelder um ein Vielfaches, gegebenenfalls bis auf einen mehrstelligen Millionenbetrag. Vorsicht ist geboten bei den versprochenen Zinszahlungen: Da diese auf der Grundlage von Provisionen ausgezahlt werden, entfällt die Auszahlung an die Anleger, wenn Cashboard zahlungsunfähig sein sollte. Auch der Kapitalschutz wird dann nicht mehr gewährleistet. Grundsätzlich fußt das Anlagesystem von Cashboard aber auf einer soliden Basis. Ein Totalverlust ist daher unwahrscheinlich. Allerdings sollte ein solches Szenario nie komplett ausgeschlossen werden, sondern stellt stets ein gewisses Risiko dar, dass man bei der Wahl der Höhe seiner Anlage berücksichtigen sollte.
Fazit: Über die Partnerbank ebase wird das Geld der Anleger verwaltet. Die Bank ist Mitglied der comdirect-Gruppe und ist darüber erstklassig abgesichert. Aber aufgepasst: Im unwahrscheinlichen Falle einer Insolvenz von Cashboard würde dieser Schutz nicht mehr greifen.
10. Fazit
Gerade in Zeiten niedriger Zinsen suchen Sparer oft verzweifelt nach attraktiven Möglichkeiten, Geld anzulegen. Diesen Anlegern stellt Cashboard eine optimale Plattform zur Verfügung. Die Betrachtung von Cashboard im Test hat gezeigt, dass der garantierte Zins von 2 % kaum zu schlagen ist. Allerdings sollten Anleger vor einer Investition in eine Anlage über Cashboard unbedingt das Prinzip verstehen, das hinter Cashboard steckt. Die Zinsen werden nämlich nicht für einen unbegrenzten Zeitraum garantiert. Das liegt unter anderem natürlich daran, dass es sich nicht um gewöhnliche Zinsen handelt, sondern um Auszahlungen aus Provisionen, die Cashboard von seinen Partnern erhält. Geht Cashboard pleite, gehen auch diese Zinsen verloren. Die Anlagen selbst sind hingegen geschützt, und das gleich doppelt. Durch die gesetzliche und die freiwillige Einlagensicherung der comdirect-Gruppe werden die Kundengelder zweifach gesichert. Ein wenig Optimierungsbedarf besteht jedoch beim Cashboard-Angebot: Der Mindestzins von 2 % gilt nur für Anlagen bis zu 10.000 Euro. Wer mehr anlegen möchte, muss auf den attraktiven Mindestzins verzichten.
Vor allem der einfache Aufbau und die unkomplizierten Strukturen des Angebots von Cashboard überzeugen. Der Fokus liegt klar auf dem Wesentlichen. Dank der verschiedenen Portfolios mit unterschiedlichen Risikoklassen kann jeder Anleger seinen individuellen Weg einschlagen, und die ständige Möglichkeit des Portfolio-Wechsels lassen Korrekturen zu. Der Mindestzins von 2 % ist einerseits sehr verlockend, kommt allerdings nicht für jeden Anleger in Frage, da er an einen Betrag von unter 10.000 Euro gekoppelt ist.
Die doppelte Sicherung der Einlagen gewährt den Schutz für das Kapital der Anleger. Einzig die wegfallende Fortzahlung der Zinsen im Insolvenzfall macht Anlegern hier einen Strich durch die Rechnung. Cashboard ist ein dynamischer Anbieter am Fin-Tech-Markt, der vielen Anlegern lang ersehnte Möglichkeiten eröffnet. Leider gibt es keine Zinsgarantie für Anlagen über mehrere Jahrzehnte. Nichtsdestotrotz verleihen viele Cashboard Erfahrungsberichte dem Anbieter Bestnoten und Höchstpunktzahlen – insbesondere die Einfachheit und die geringe Mindesteinlage werden positiv hervorgehoben.
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