Ripple kaufen mit Paysafecard – die besten Tipps für 2024
November 19, 2017 3:54 pm„Ripple kaufen mit Paysafecard – ist das möglich?“ Immer mehr Anleger möchten in digitale Devisen wie den Ripple investieren. Obwohl diese Kryptowährung bereits über ein hohes Marktvolumen verfügt, bewegen sich die Kurse noch im Bereich von unter einem Euro. Sollte der Preis der Devise explodieren – ähnlich wie der des Bitcoins – sind für Trader entsprechend hohe Renditen möglich. Doch ist das überhaupt realistisch? Und wie genau kann Ripple per Paysafecard erworben werden.
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Ripple kaufen mit Paysafecard im Überblick
- Ripple kann bei CFD-Brokern oder Börsen gehandelt werden
- Beide Varianten unterscheiden sich in Bezug auf Risiko und Rendite voneinander
- Ripple kaufen mit Paysafecard ist allerdings möglich
- Die größte Chance ist der aktuell geringe Kurs
- Die größte Gefahr liegt in der volatilen Entwicklung
Anleitung: Ripple kaufen mit Paysafecard
Anleger kaufen den Ripple nicht direkt mit der Paysafecard, auch wenn Investitionen in diese Kryptowährung mit dem Zahlungsmittel abgewickelt werden können. Der Ablauf:
- Zunächst müssen Anleger die Paysafecard an sich erwerben. Verkaufsstellen sind in Deutschland vor allem Tankstellen und Kioske, hier lassen sich die Karten mit Werten von bis zu 1.000 Euro erwerben. Bezahlt wird in bar.
- Anschließend müssen Trader eine Börse oder einen Broker finden, der die Paysafecard als Zahlungsmittel akzeptiert. Längst nicht alle Finanzdienstleister haben diese Variante im Programm, die vor allem in Österreich und Deutschland verbreitet ist.
- Hat der Trader eine entsprechende Plattform gefunden, loggt er sich in seinen neu eröffneten Account ein und wählt das Menü aus. In den Einstellungen findet sich ein Reiter mit der Aufschrift „Einzahlung“, „Transaktion“ oder ähnlichen Formulierungen.
- Jetzt wählt der Investor die Paysafecard als Zahlungsmittel aus und gibt an, wie viel Geld in die Kryptowährung investiert werden soll.
- Binnen Sekunden fließt das Kapital auf das Depot oder Konto des Traders. Von hier aus können dann entweder CFD-Positionen eröffnet werden oder aber die einzelnen Währungseinheiten des Ripple werden direkt angekauft.
Fazit: Um den Ripple per Paysafecard erwerben zu können, müssen Trader zunächst ein Depot oder ein Konto bei einem CFD-Broker bzw. einer Börse eröffnen. Hier wird dann Kapital per Paysafecard eingezahlt, bevor es aktiv in die digitale Devise fließen kann.
Alternativen zur Paysafecard
Nicht immer akzeptieren die Finanzdienstleister das Zahlungsmittel „Paysafecard“ als solches. Trader, die auch mit anderen Transaktionsmitteln Kapital auf ihr neues Konto überweisen können, sollten diese Alternativen nutzen. Ansonsten sind Anleger bei der Wahl des Brokers bzw. der Börse zu sehr eingeschränkt. Folgende Alternativen zur Paysafecard gibt es:
- Banküberweisung: So gut wie immer wird die klassische Banküberweisung für Transaktionen angeboten. Sie ist meistens kostenfrei, sicher und wird binnen weniger Tage abgewickelt.
- Kreditkarte: Wer eine Kreditkarte verwendet, sollte sich vorher über mögliche Gebühren informieren, die sowohl vom Broker als auch der eigenen Bank erhoben werden können. Im Vergleich zur Banküberweisung bietet die Kreditkarte allerdings deutlich Vorteile in Bezug auf die Geschwindigkeit der Transaktion.
- Online-Bezahldienste: Nicht alle Broker haben Online-Bezahldienste wie etwa PayPal im Programm. Neteller und Skrill sind hier weitere Alternativen, die jedoch wiederum von deutschen Anlegern nur selten genutzt werden.
Tipp: In jedem Fall ist es aus Sicht des Anlegers enorm wichtig, sich intensiv über mögliche Gebühren zu informieren, die bei Transaktionen entstehen können. Einige Broker verlangen diese als pauschales Entgelt, andere nur bei der Verwendung bestimmter Zahlungsmittel. Auch die Anbieter eben dieser Transaktionsmittel können wiederum eine Gebühr in Rechnung stellen, wenn Kapital mit diesen Varianten transferiert wird.
Fazit: Trader sollten sich nicht unbedingt auf die Paysafecard als Transaktionsmittel versteifen. Andere Varianten wie die Banküberweisung oder die Kreditkarte sind bei den meisten Brokern und Banken deutlich stärker verbreitet, die Paysafecard wird hingegen nur selten angeboten.
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Chancen und Risiken des Ripple
Bevor Trader überhaupt Kapital in den Ripple investieren, sollten sie sich über mögliche Chancen und Risiken informieren, die ein solches Investment mit sich bringt. Zu nennen ist hier insbesondere der derzeitige Hype, den es zweifelsfrei um digitale Devisen gibt. Fast jeder Investor sucht derzeit nach noch unbekannteren Währungen, in die er mit wenigen hundert Euro einsteigen kann. Würde eine solche Kryptowährung auch nur ähnlich starke Kurssprünge wie der Bitcoin hinlegen können, wäre die Rendite enorm hoch.
Weil der Ripple derzeit bei Werten von unter einem Euro notiert, glauben einige Investoren tatsächlich an Kurssteigerungen um viele hundert Prozent. Allerdings kann derzeit noch nicht abgeschätzt werden, inwiefern diese Prognosen letztlich wirklich der Wahrheit entsprechen. Fakt ist, dass die Investition in den Ripple immer mit enormer Unsicherheit verbunden ist.
Trader tun gut daran, nur solches Kapital in den sehr volatilen Markt der digitalen Devisen zu investieren, das sie nicht für das alltägliche Leben benötigen. Geld, das eigentlich zur Zahlung der Miete gebraucht wird, eignet sich nicht als Startkapital für Investments in den Ripple. Wer allerdings über gewisse Reserven verfügt, kann die vorhandenen Renditechancen vor dem Hintergrund des hohen Verlustrisikos aber durchaus mitnehmen.
Fazit: Die größte Chance des Ripple ist auch gleichzeitig das höchste Risiko. Der aktuelle Hype um Kryptowährungen zieht viele Investoren in die Märkte und kann dazu führen, dass eine spezifische, digitale Devise plötzlich enorm hohe Kurssprünge verzeichnet. Möglich ist das auch beim Ripple, zumal dieser aktuell noch im Bereich von unter einem Euro notiert. Genauso gut kann es allerdings zum kompletten Einbruch des Marktes kommen, der dann wiederum einen Totalverlust zur Folge hätte.
Ripple kaufen mit Paysafecard: CFD-Broker sind beliebte Anlaufstellen
Bereits kurz angeklungen ist, dass es für Investments in den Ripple zwei verschiedene Möglichkeiten gibt. Besonders beliebt sind derzeit sogenannte CFDs, mit denen Trader nur von der reinen Kursentwicklung der digitalen Devise profitieren, aber nicht direkt in den Besitz der einzelnen Währungseinheiten gelangen. Der Ablauf des Investments:
- Der Trader eröffnet ein Konto bei einem CFD-Broker und zahlt Kapital mit einer Paysafecard ein.
- Im zweiten Schritt erstellt der Trader eine CFD-Position, bei der er die Investitionssumme und einen sogenannten Hebelfaktor wählen muss.
- Kursentwicklungen des Ripple werden jetzt automatisch auf die CFD-Position übertragen und – vereinfacht gesprochen – um den eingesetzten Hebelfaktor multipliziert.
- Weil CFDs über keine feste Laufzeit verfügen, können Trader die Position wieder schließen, wenn sie dies für richtig halten.
In der Praxis zeigt sich, dass CFDs nur wenige Minuten oder Stunden gehalten werden, somit also auf die extrem kurzfristige Entwicklung der Kurse abzielen. Dank des eingesetzten Hebels ist es so trotzdem möglich, enorm hohe Renditen zu erwirtschaften. Denn der Trader hinterlegt nur eine kleine Menge an Kapital (Margin) für eine Position, die dann vom Broker um den Hebelfaktor vervielfacht wird.
Genau dieser Mechanismus stellt aber zugleich ein nicht unerhebliches Anlagerisiko dar. Denn auch Kursverluste der digitalen Devise würden sich überproportional stark auf das Kapital des Traders auswirken. Dadurch können sogar Verluste entstehen, die den eigentlichen Kapitaleinsatz des Anlegers übersteigen, es käme zur sogenannten Nachschusspflicht.
Fazit: Den Ripple können Trader unter anderem per CFD handeln. Dabei bietet das Finanzderivat den Vorteil, über einen sogenannten Hebelfaktor zu verfügen. Vereinfacht gesprochen lassen sich hiermit sowohl Gewinne als auch Verluste der Kryptowährung überproportional stark auf die Position des Traders übertragen. Das sorgt wiederum für hohe Renditen, kann aber auch zu einem Kapitalverlust führen, der den Wert der eigenen Investitionssumme übersteigt.
Börsen und Marktplätze als Alternative
Ebenfalls großer Beliebtheit erfreuen sich Marktplätze, über die sich der Ripple direkt ankaufen lässt. Anders als beim CFD-Trading sind Verluste hier wirklich auf den Kapitaleinsatz des Anlegers beschränkt, sie können nicht darüber hinausgehen. Der Ablauf einer Investition sei auch hier beispielhaft dargestellt:
- Der Trader zahlt mit der Paysafecard Kapital auf ein Konto bei einem Marktplatz oder einer Börse ein.
- Es wird eine Order erstellt, die das System verarbeitet.
- Einzelne, angekaufte Währungseinheiten werden in einem Wallet gespeichert.
Im Gegensatz zu den Marktplätzen wickeln professionelle Börsen alle Orders automatisiert ab. Bei den Marktplätzen müssen Trader manuell nach passenden „Gegenorders“ zu ihren Kauf- oder Verkaufsangeboten suchen. Das ist gerade im schnelllebigen Markt der Kryptowährungen ein gewisser Nachteil, auch wenn die Handelskosten hier etwas geringer ausfallen dürften.
Zu beachten gilt es zudem, dass Trader immer über ein sogenanntes Wallet verfügen sollten. Dieses ist mit einem Girokonto zu vergleichen und dient dazu, die Währungseinheiten sicher zu verwahren. Von hier aus kann der Ripple dann etwa weiter verkauft oder anderweitig transferiert werden.
Fazit: Wem das Risiko beim CFD-Handel etwas zu hoch ist, der sollte den Ripple lieber direkt ankaufen. Über Börsen oder Marktplätze erstellen Trader Orders, die anschließend von anderen Anlegern angenommen bzw. dem Handelsplatz automatisiert abgewickelt werden. Ist die Transaktion abgeschlossen, so speichern Anleger den erworbenen Ripple in einem sogenannten Wallet.
Fazit: Ripple kaufen mit Paysafecard birgt hohe Chancen und Risiken
Wer derzeit an den Kryptomärkten aktiv handelt, muss sich bewusst sein, ein hohes Risiko einzugehen. Binnen Sekunden können die Kurse der digitalen Devisen zwar enorm hohe Kurssprünge verzeichnen, aber auch ebenso rasant wieder fallen. Zumal beim Ripple derzeit noch überhaupt nicht abzusehen ist, wie sich diese Kryptowährung künftig entwickeln wird. Trader, die über überschüssiges Kapital verfügen, können aber durchaus Direktkäufe durchführen oder per CFD in den Handel einsteigen. Gerade das Finanzderivat würde es ermöglichen, schon bei kleineren Kurssprüngen binnen kurzer Zeit für enorm hohe Renditen zu sorgen.
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