Ripple kaufen mit PayPal – Die Anleitung zum Kauf der Kryptowährung!
Dezember 7, 2017 12:57 pmRipple kaufen mit PayPal – immer mehr Anleger möchten mit dem Bezahldienstleister direkt in die Kryptowährung investieren. Tatsächlich zeigt sich in der Praxis, dass dieses Unterfangen zumindest in der Theorie möglich ist, denn einige Broker und Börsen akzeptieren PayPal als Transaktionsmittel. Allerdings müssen sich Trader im Vorfeld einer Investition genau darüber informieren, bei welchen Finanzdienstleistern wirklich PayPal genutzt werden kann. Zudem gilt es, die generelle Vorteilhaftigkeit der Investition abzuklären. Unser Ratgeber zum Thema „XRP kaufen mit PayPal“ klärt auf.
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Ripple kaufen mit PayPal – das Wichtigste in der Übersicht
- Ripple kaufen mit PayPal ist möglich
- Trader müssen allerdings über ein Konto bei PayPal verfügen
- Die Nutzung des Zahlungsmittels ist generell kostenfrei
- Transaktionen per PayPal lassen sich in sekundenschnelle abwickeln
- Vor der Investition müssen sich Trader gut über mögliche Chancen und Risiken informieren
PayPal: Alle Informationen über den Finanzdienstleister
Das Unternehmen PayPal dürfte in Deutschland einer der bekanntesten Anbieter von Online-Bezahldiensten sein. Millionen Nutzer führen bei PayPal im Konto, um in den Genuss der zahlenreichen Vorteile zu kommen:
- Schnell: Wer Transaktionen per PayPal einleitet, wickelt diese binnen weniger Minuten oder gar Sekunden ab. Gerade beim Handel mit Kryptowährungen mit dem Ripple ist das ein enormer Vorteil. Denn die Kurse digitaler Devisen verändern sich teilweise binnen weniger Stunden. Muss der Trader erst lange auf sein Handelskapital warten, verzerrt das unter Umständen die Handelsentscheidung.
- Sicher: Selbstverständlich wird PayPal innerhalb der EU von Aufsichtsbehörden reguliert. Zudem ist das Unternehmen auch deshalb eine sichere Adresse, weil es sich stets an die neusten Sicherheitsmechanismen hält. Bisher kam es in Zusammenhang mit PayPal noch zu keinen Unregelmäßigkeiten oder Unstimmigkeiten.
- Gebühren: Die Führung eines Kontos bei PayPal ist absolut kostenfrei. Anleger zahlen immer nur dann Geld, wenn sie wirklich aktiv Transaktionen ausführen – und selbst dann kann es Ausnahmen geben. Denn ein Großteil der Broker, bei denen Geld auf ein Konto einbezahlt werden soll, verzichtet aus Kulanz auf die Erhebung von Gebühren.
Zusätzlich dazu ist PayPal an das eigene Girokonto angebunden. Das bietet wiederum den großen Vorteil, dass Anleger nicht erst Geld auf ein PayPal-Konto einzahlen müssen, bevor sie von hier aus Transaktionen abwickeln. Vielmehr bucht der Finanzdienstleister die offenen Zahlungen automatisch vom Bankkonto ab. Auch das erhöht die Geschwindigkeit des kompletten Zahlungsprozesses noch einmal um ein gutes Stück.
Fazit: PayPal ist einer der größten Finanzdienstleister überhaupt und hat das Bezahlen im Internet revolutioniert. Trader müssen allerdings über ein Konto bei PayPal verfügen, um den Dienst entsprechend nutzen zu können. Dabei ist es aber wiederum nicht notwendig, dieses Konto erst zu kapitalisieren – denn PayPal lässt sich bequem an das eigene Bankkonto anbinden. Zahlungen können so binnen sekundenschnelle abgewickelt werden.
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Ripple kaufen mit PayPal – eine Anleitung
Wie genau „XRP kaufen mit PayPal“ funktioniert, wurde im obigen Abschnitt noch nicht beantwortet. Angeklungen ist nur, dass Trader über ein Konto beim Finanzdienstleister verfügen müssen, um derartige Zahlungen abwickeln zu können. Anschließend geht es insbesondere darum, einen Broker zu finden, der überhaupt PayPal als Zahlungsmittel akzeptiert. Hier zeigt sich in der Praxis, dass die Konkurrenten Skrill und Neteller meist stärker verbreitet sind.
Wer trotz dieser kleineren Hindernisse einen passenden Broker gefunden hat, kann „Ripple kaufen mit PayPal“, indem er dieser Anleitung folgt:
- Trader wählen eine Investitionssumme aus. Immer vor dem Hintergrund, dass auch der Totalverlust von Kapital möglich ist.
- Anschließend loggen sich Anleger in ihren Account beim Broker ein.
- Hier finden sich in den Einstellungen Buttons wie „Einzahlung“ oder „Transaktion“, über die sich der komplette Einzahlungsprozess einleiten lässt.
- Danach sollte der Broker direkt zu PayPal weiterleiten. Beim Finanzdienstleister loggen sich Anleger dann ebenfalls in ihren Account ein und bestätigten die Transaktion.
- Unmittelbar nach dieser Bestätigung sollte sich das Geld bereits auf dem eigenen Konto befinden.
Anleger können so praktisch schon eine Minute nach der Einleitung des Zahlungsprozesses aktiv mit dem Ripple handeln.
Fazit: „XRP kaufen mit PayPal“ – das ist in der Praxis problemlos möglich. Denn Anleger müssen sich hierzu lediglich bei ihrem Broker einloggen und die Zahlung einleiten. Nachdem eine Investitionssumme gewählt wurde, werden Trader dann automatisch zu PayPal weitergeleitet. Hier müssen sie sich ebenfalls wieder in den Account einloggen, damit die Transaktion bestätigt werden kann. Ist auch diese Verifizierung abgeschlossen, steht das Kapital bereits für Investitionen zur Verfügung.
Wo kann man Ripple mit PayPal kaufen?
Wenn Trader mit Kryptowährungen wie dem Ripple handeln, dann kann dies generell auf zwei verschiedenen Wegen geschehen. Zum einen haben Anleger die Möglichkeit, die Währungseinheit „XRP“ direkt anzukaufen. Zum anderen können Trader das Kapital auch indirekt über CFDs in die Währung fließen lassen. Dabei hat die Wahl des Finanzinstruments einen entscheidenden Einfluss auf Rendite, Risiko und nicht zuletzt den Ablauf von Transaktionen. Aus diesem Grund seien die beiden Varianten, „Ripple kaufen mit PayPal“ per CFD und per Direktkauf kurz vorgestellt.
Börsen
Auch für Kryptowährungen gibt es mittlerweile professionell organisierte Börsen. Diese werden von größeren Unternehmen betrieben, haben ihren Sitz (meistens) innerhalb der EU und sind entsprechend reguliert. Wie an herkömmlichen Börsen auch, läuft der Handel dann wie folgt ab:
- Der Anleger erstellt eine Kauforder und gibt an, wie viele Währungseinheiten er erwerben möchte.
- Die Börse such jetzt automatisch nach passenden Gegenorders.
- Binnen Sekunden erhält der Anleger Währungseinheiten von Ripple und tauscht diese gegen Euro.
Selbstverständlich verlangen die Börsen für ihre Leistungen ein gewisses Entgelt, das allerdings vergleichsweise gering ausfällt. Damit Trader aber überhaupt am Handel teilnehmen können, müssen sie über ein sogenanntes Wallet verfügen. Dieses Wallet ist eine Art Girokonto für Kryptowährungen, hier können die einzelnen Währungseinheiten gespeichert werden.
Vorteilhaft am Direkthandel mit den Währungseinheiten ist vor allem, dass Verluste auf den Kapitaleinsatz beschränkt sind. Investiert der Anleger beispielsweise 1.000 Euro in den Ripple, kann er maximal 1.000 Euro verlieren. Gleichzeitig sind die Renditechancen durchaus attraktiv, konnten Kryptowährungen doch in den vergangenen Monaten stark an Bedeutung gewinnen.
Fazit: Beim Direkthandel kaufen Trader wirklich einzelne Währungseinheiten des Ripple. Dabei laufen diese Transaktionen vollständig über professionell organisierte Börsen ab. Hier erstellen Trader eine Order, die automatisiert bearbeitet wird. Dafür verlangen die Börsen wiederum ein geringes Entgelt, sorgen aber auch für die absolut sichere Abwicklung der Orders.
CFD
Hingegen ist das Trading per CFD mit einem deutlich höheren Verlustrisiko verbunden. Denn das Finanzderivat ist mit einem sogenannten Hebelfaktor ausgestattet. Beispielsweise könnte der Trader selbst insgesamt 500 Euro in seine CFD-Position investieren. Nutzt er hierfür einen Hebelfaktor von 1:10, so bewegt er aber 5.000 Euro an den Märkten. Sowohl Gewinne als auch Verluste beziehen sich auf eben dieses gehebelte Kapital.
Anders ausgedrückt multipliziert der Hebelfaktor die Gewinne und Verluste. So ist es durchaus möglich, dass Verluste den ursprünglichen Kapitaleinsatz überschreiten. Allerdings können Trader so auch binnen kürzester Zeit enorm hohe Renditen erwirtschaften. Generell richtet sich das Trading mit CFDs aber an risikobewusste Anleger, die bereits über Erfahrung im Umgang mit Finanzderivaten verfügen.
Vorteilhaft ist an CFDs vor allem, dass sich mit dem Finanzderivat auch solche Positionen eröffnen lassen, bei denen der Trader einen Gewinn erzielt, wenn sich der Kurs des Ripple verschlechtert. Beim Direktkauf der Währungseinheiten ist das hingegen nicht möglich.
Fazit: Beim Handel mit CFDs setzen Trader immer einen sogenannten Hebelfaktor ein. Vereinfacht gesprochen multipliziert dieser das eingesetzte Kapital, was sich dann wiederum auch auf Gewinne und Verluste auswirkt. So steigt zwar das Verlustrisiko in erheblichem Maße an, gleichzeitig sind auf diesem Wege aber auch deutlich höhere Renditen möglich.
Jetzt Konto beim Broker XTB eröffnenCFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 77% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
Macht es Sinn, Ripple mit PayPal zu kaufen?
Diese Frage zielt nicht darauf ab, ob „Ripple kaufen mit PayPal“ bezüglich des Zahlungsmittels Sinn ergibt. Vielmehr müssen Trader abwägen, ob sich die Investition in den Ripple an sich lohnt. Fakt ist, dass Kryptowährungen in den vergangenen Monaten auf dem breiten Massenmarkt angekommen sind und hohe Renditen erwirtschaftet haben. Dabei hat sich der Kurs von XRP allerdings vergleichsweise moderat entwickelt. Trader haben hier durchaus noch Chancen, zu einem frühen Zeitpunkt in die Devise einzusteigen.
Zumal mit Ripple Labs ein großes Unternehmen hinter der Entwicklung der Kryptowährung steht. Zudem geht Ripple einen anderen Weg als herkömmliche Devisen, beruht die digitale Devise doch auf den Grundannahmen moderner Geldsysteme basiert.
Fazit: Letztlich muss der Anleger individuell entscheiden, inwiefern sich für ihn persönlich und zum jeweils aktuellen Zeitpunkt Investitionen in den Ripple lohnen. Möglich sind weitere Kurssteigerungen durchaus, aber auch der komplette Zusammenbruch des Krypto-Markets gilt zumindest nicht als vollkommen abstrus.
Fazit: Ripple kaufen mit PayPal ist möglich, aber mit Risiko verbunden
Trader können mit verschiedenen Finanzinstrumenten in den Ripple investieren. Und auch bei der Wahl der Zahlungsmittel besteht grundsätzlich eine hohe Wahlfreiheit. So bietet der Dienstleister PayPal den großen Vorteil, weitestgehend kostenlos und enorm schnell zu sein. Sekunden nach dem Abschluss der Transaktion steht das Kapital bereits auf dem jeweiligen Depot zur Verfügung, um von hier aus direkt weiter investiert werden zu können. Doch bevor Anleger wirklich aktiv mit dem Ripple handeln, müssen sie sich zunächst mit allen Chancen und Risiken der aktuellen Marktsituation vertraut machen. Fällt das Fazit positiv aus, wird das Geld dann in den Ripple investiert.
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