Online Depotkosten Rechner – Jetzt Depot Gebühren berechnen!

Juni 15, 2014 2:58 pm

In der Wahl des passenden Aktiendepots bieten sich verschiedene Hilfsmittel an. So können einer oder mehrere Aktiendepot Vergleiche zu Rate gezogen werden. Damit das Depot mit einem guten Angebot an Orderkosten und einer bestmöglich kostenfreien oder kostengünstigen Depot Führung gefunden werden kann, ist ein Online Depotkosten Rechner unentbehrlich.

Jetzt Konto beim Testsieger XTB eröffnenCFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 77% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

– Die Berechnung des optimalen Depots kann online erfolgen und ist kostenlos.
– Ein guter Online Rechner bezieht mindestens die Top 15 – Top 20 der Depot Anbieter mit ein.
– Das Ergebnis unterstützt die richtige Entscheidung für die Depot Eröffnung oder einen Depot Wechsel.
– Der Rechner kann mit immer wieder mit verschiedenen Daten genutzt werden und somit zur Strategiebildung beitragen.
– Je nach Depot Strategie können sich unterschiedliche Rechner als aussagekräftiger anbieten.

Der Depotkosten Rechner

Technische_AnalyseDer Online Depotkosten Rechner steht über diverse Internetseiten kostenlos zur Verfügung. Als Eckdaten werden die durchschnittlich zu erwartenden Ordervolumen, die Anzahl der Trading Order pro Jahr und das durchschnittliche Depotvolumen abgefragt. Als weiteres Kriterium wird abgefragt, ob der Handel über Internet oder Telefon erfolgen wird. Diese Abfrage bildet einen durchschnittlichen Abgabemaske eines Online Depotkosten Rechners ab. Je nach Depot Anbieter oder Depot Vergleich Anbieter variieren die Eingaben. In Echtzeit erfolgt der Abgleich aller Direktbanken, Online Broker und Filialbanken, die mit dem Rechner verknüpft sind. In der Regel beläuft sich die Menge der Depot Anbieter auf die 15-10 aktuell am meisten nachgefragten Depot Anbieter. Möchte man ein Depot ausschließlich bei einem Online Broker, einer Filialbank oder einer Direktbank eröffnen, können Depotkosten Rechner gewählt werden, die den Vergleich nur auf die jeweilige Handelsgruppe beziehen.

Das Trading-Profil als Basis des Depotkosten Rechners

Die Bedienung des Depotkostenrechners erscheint auf den ersten Blick recht einfach. Es müssen lediglich einige Zahlen die entsprechenden Eingabemasken eingetragen werden, woraufhin die Software automatisch die besten Ergebnisse anzeigt. Doch auch hier kann es zu Fehlern kommen, welche die Kostenrechnung stark verzerren. Die Daten, die der Anleger in die Suchmaske eingibt, müssen so genau wie möglich sein und der Realität entsprechend.

  • Durchschnittliches Ordervolumen
    Begonnen wird gleich mit der schwierigsten Kennzahl. Das Ordervolumen für das nächste oder sogar die nächsten Jahre bereits heute abzuschätzen, ist schwierig. Es empfiehlt sich hier, Vergangenheitswerte zu nutzen und gleichzeitig die eigene Vermögenssituation durchzuspielen. Wird sich das Einkommen steigern? Stehen größere Einmalzahlungen an (Erbschaft, Bonus)? Oder sind Ausgaben wie etwa der Hauskauf geplant?
  • Anzahl der Orders pro Jahr
    Etwas genauer lässt sich Vorhersagen, wie viele Order pro Jahr durchgeführt werden. Kleinanleger können mit ein bis drei Positionen kalkulieren. Wer über mehr Geld verfügt, kann auch hier wieder auf Vergangenheitswerte zurückgreifen.
  • Durchschnittliches Depotvolumen
    Jeder Anleger kann abschätzen, wie viel Kapital er auf das Depot transferieren wird. Wertsteigerungen müssen hierbei auf kurze bis mittlere Sicht nicht einkalkuliert werden, weil sie pro Jahr in der Regel „nur“ um 2 bis 5 Prozent. Aus Renditesicht ist das viel Geld, das Depotvolumen wird aber nicht so stark beeinflusst, als dass das einen gewaltigen Einfluss auf die Kosten hätte.

Besonders für die ersten beiden Kennzahlen kann es hilfreich sein, verschiedene Szenarien durchzuspielen. Anlegern sei an dieser Stelle empfohlen, drei Szenarien aufzustellen:

  1. Worst Case
    Das Wort „worst“ ist hier nicht wertend gemeint, sondern aus der Betriebswirtschaftslehre übernommen worden. Es bezeichnet beim Depot Rechner den Fall, dass der Anleger am wenigsten Positionen mit dem geringsten Ordervolumen eröffnet.
  2. Likely Case
    Dieser Fall ist am wahrscheinlichsten. Anleger nutzen die Daten, die ihnen bezogen auf ihr Handelsverhalten am realistischsten erscheinen.
  3. Best Case
    Das beste Case bildet die Obergrenze. Hier geben Anleger an, wie viele Positionen sie im Jahr maximal eröffnen und was die Höchstgrenze beim durchschnittlichen Ordervolumen ist.

Diese Methode ermöglicht es, verschiedene Szenarien mit dem Depot Rechner zu kalkulieren. Worst und Best Case dienen dabei als eine Art Bestätigung für den Likely Case. Ergeben alle drei Fälle, dass ein Broker der günstigste ist, kann hier direkt das Depot eröffnet werden. Wenn es Abweichungen gibt, sollten Anleger nochmal genau hinschauen, wie groß diese sind. Bei geringen Unterschieden wird trotzdem der Likely Case gewählt. Sind die Differenzen hingegen groß, muss nochmal genau nachgerechnet werden, wie wahrscheinlich der Likely Case wirklich ist.
Fazit: Die eigenen Handelsgewohnheiten bilden die Basis für den Depot Rechner. Die entsprechenden Daten möglichst genau zu schätzen ist daher die wichtigste Aufgabe des Anlegers. Bei Unsicherheiten empfiehlt es sich, mit dem vorgestellten Szenarien-Modell zu arbeiten.
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Depotkosten: Mehrere Tests schärfen das Ergebnis

HandelsplattformWer auf Nummer sicher gehen möchte und sich mit einem Ergebnis nicht zufrieden geben möchte, kann gern weitere Depotkosten Rechner benutzen. Um die Vielfalt der Ergebnisse nicht zu willkürlich zu gestalten, sollten Rechner gewählt werden, die im Wesentlichen auf die aktuellen Top 20 der Depot Anbieter zurückgreifen. Depotkosten berechnen sich innerhalb von Sekunden. Vor allem für diejenigen, die sich bereits für eine Depot Strategie entschieden haben, können das Ergebnis mit den Leistungen des jeweiligen Top Depot Anbieters abgleichen. Auf diese Weise kann sich das attraktivere Leistungsangebot des Zweit- oder Drittplatzierten bei etwas höheren Gebühren gegenüber dem errechneten Erstplatzierten durchsetzen. Wie immer gilt auch hier: Im Vorteil ist derjenige, der weiß was er will und tut.

Optimale Wechseloptionen bei regelmäßiger Nutzung des Depotkosten Rechners

Stopp-LossDer Depotkosten Rechner dient nicht nur als Hilfe bei der Findung des besten Depot Angebots. Strategisch eingesetzt, kann es den optimalen Zeitpunkt der Depot Eröffnung klar machen. Befindet man sich bereits im Besitz eines Depots, kann die regelmäßige Nutzung des Rechners einen gewinnbringenden Wechsel zu einem neuen Depot Anbieter aufzeigen. Depotkosten berechnen gehört demnach zum regelmäßigen Arbeitsablauf, wenn man eh mit seinem Depot und dem Trading beschäftigt ist. Da gute und erweiterte Rechner nicht nur zahlenbasiert arbeiten, sondern durch die Unterstützung von Börsen- und Handelsexperten begleitet sind, gehen die Leistungen, der Service, relevante Auszeichnungen und mitunter auch Reputationen des Depot Anbieters in das Ergebnis mit ein.

Diese Kosten fallen beim Aktienhandel an

Die Nutzung des Depotrechners bietet natürlich den Vorteil, dass Anleger direkt einen kostengünstigen Broker finden. Es ist aber unerlässlich, die Handels- und Depotkosten zu verstehen. Nur so können die Ergebnisse des Depotrechners beurteilt und auch wirklich genutzt werden. Im Folgenden seien die wichtigsten Gebühren beim Wertpapierhandel vorgestellt:

  • Depotgebühr
    Einige Anbieter verlangen schon ein Entgelt dafür, dass das Depot überhaupt zur Verfügung gestellt wird. Teils werden pauschale, monatliche Beträge fällig, teils werden die Gebühren anteilig am Depotvolumen berechnet. Diese Gebühr ist vor allem für Kleinanleger von Nachteil. Sie führen im Jahr nur wenige Transaktionen durch, so dass die Depotgebühr die Kosten deutlich in die Höhe treibt. Für Viel-Trader ist es hingegen wichtiger, auf die reinen Orderkosten zu achten.
  • Provision
    Für jeden Aktienkauf erhebt der Broker ebenfalls Gebühren. Auch hier existieren wieder unterschiedlichste Kostenmodelle. Oft bemisst sich die Provision am Ordervolumen, Werte zwischen 0,5 und 1,5 Prozent zählen zum Standard. Zusätzlich gibt es eine gewisse Mindestsumme, die immer bezahlt werden muss. Gleichzeitig werden die Kosten aber auch nach oben hin gedeckelt.
    Einige andere Anbieter setzen seit kurzer Zeit auf sogenannte Flat-Fee-Modelle. Dabei zahlen Anleger immer einen festen Betrag für den Aktienkauf, egal wie viel Volumen sie handeln. Es handelt sich in der Regel um äußerst kostengünstige Modelle, die für alle Trader von Vorteil sind.
  • Entgelt für Börsenplatz
    Abhängig von der Börse, an der Anleger handeln, verlangt auch diese ein gewisses Entgelt. Es ist in der Regel jedoch verschwindend gering und kann vom Anleger ohnehin nicht
  • Spesen für den Börsenmakler oder das Handelssystem
    Auch hier handelt es sich um Kosten, die vom Anleger kaum zu beeinflussen sind. Das einzig Gute: Auch für Börsenmakler und Handelssystem müssen nur geringe Entgelte bezahlt werden.
  • Fondskosten
    Etwas anders gestaltet sich die Situation, wenn Fonds gehandelt werden. Hierbei zahlen Anleger grundsätzlich einen Ausgabeaufschlag, der aber deutlich höher ausfällt als die Aktienprovision. Zwischen 3 und 5 Prozent sind keine Ausnahme, sondern die absolute Regel. Außerdem müssen laufende Kosten entrichtet werden, die meistens bei rund 1 Prozent liegen.

Fazit: Der Depotrechner bezieht verschiedene Kosten bei der Ermittlung des Gesamtbetrags mit ein. Insbesondere die Depotgebühren und die Provision sind bei der Beurteilung wichtig. Denn diese Kosten können durch die Wahl des Brokers aktiv vom Anleger beeinflusst werden. Andere Entgelte werden meist von Drittanbietern erhoben, auf die der Broker keinen Einfluss hat.

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Depot Rechner – diese Einsparungen kann die Software bringen
Ein kurzes Beispiel aus der Praxis soll zeigen, was Anleger durch die Wahl des kostengünstigsten Brokers erreichen können. Betrachtet sei folgender Anleger:

  • Eröffnung von 5 Aktienpositionen pro Jahr
  • Durchschnittliches Ordervolumen von 2.500 Euro
  • Durchschnittliches Depotvolumen von 50.000 Euro

Mit dem Depot Rechner werden jetzt die günstigste und als Vergleichswert die teuerste Bank ermittelt. Folgende Kosten erheben die Broker:

Broker A Broker B
Depotgebühren Keine 0,1 Prozent vom Depotvolumen
Kosten für den Aktienkauf Flat-Feed-Modell: 5 Euro pro Transaktion 1 Prozent vom Ordervolumen, mindestens 10 Euro, maximal 60 Euro

Bei Broker A zahlt der Anleger nur, wenn er wirklich aktiv tradet. Im ersten Jahr fallen für die 5 Positionen jeweils 5 Euro an Kosten an, woraus sich insgesamt eine Gebühr von 25 Euro ergibt.
Broker B verlangt 0,1 Prozent vom Depotvolumen, was bereits 50 Euro an Kosten ausmacht. Hinzu kommt die 1-prozentige Provision, die bei einem Volumen von 2.500 Euro jeweils 25 Euro beträgt. Multipliziert mit der Orderzahl von 5 ergeben sich Kosten von 125 Euro. Insgesamt liegen die Kosten bei Broker B damit bei 175 Euro.
Angenommen, der Trader erwirtschaftet eine nominale Rendite von 5 Prozent pro Jahr durch den Aktienkauf. Bei einem Volumen von 12.500 Euro wären das 625 Euro. Davon bleiben bei Broker A 600 Euro übrig, woraus sich eine effektive Rendite von 4,8 Prozent ergibt. Bei Broker B bekommt der Anleger nach Abzug der Kosten lediglich 450 Euro. Die effektive Rendite liegt bei 3,6 Prozent und damit um 1,2 Prozent niedriger als beim günstigeren Broker.
Fazit: Der Depot Rechner spart in der Praxis enorme Kosten ein. Anleger können sich Kostenvorteile sichern, die ihre Rendite spürbar steigen lässt – ohne, dass andere Anlage-Entscheidungen getroffen werden.

Weitere Kriterien in die Entscheidung einfließen lassen

Der Depot Rechner liefert das Hauptargument dafür, bei einem Broker ein Depot eröffnet wird. Nur auf die Kosten zu schauen, ist allerdings nicht empfehlenswert. Über Links gelangen Anleger zu unabhängigen Testberichten, die unter anderem auch folgende Kriterien unter die Lupe nehmen:

  • Produktangebot
    Nicht alle Broker bieten einen Zugang zu jedem Markt. Einige Anbieter haben sich beispielsweise darauf spezialisiert, Emerging Markets ins Portfolio mit aufzunehmen. Andere Broker konzentrieren sich voll auf Europa oder bieten eine Reihe von Fonds an. Hier kommt es einerseits auf die Quantität des Angebots an. Schließlich haben Anleger dann mehr Optionen, ihr Geld breit zu streuen. Andererseits sollte immer darauf geachtet werden, dass der Broker die bevorzugten Produkte im Angebot hat. Beispielsweise nützen tausende Zertifikate wenig, wenn Anleger das Finanzprodukt gar nicht handeln möchten.
  • Beratung
    Die Finanzkrise hat gezeigt, dass Berater vor allem Eines sind: teuer. Dennoch gibt es einige Broker, die es geschafft haben, ein zugleich günstiges und hochwertiges Beratungsangebot zu schaffen. Aber auch das kostet natürlich Geld, so dass Anleger genau abwägen sollten, was ihnen die Beratung wert ist.
  • Analysetools
    Anleger möchten mittlerweile viel eigenständiger Entscheidungen treffen, in was sie ihr Geld investieren. Dazu ist es unabdingbar, dass der Broker zumindest eine gewisse Basis an Analysetools zur Verfügung stellt. Dabei kann es sich etwa um optisch sinnvoll aufbereitete Charts handeln. Auch Newsticker oder Meinungen eigener Analysten bieten Anlegern einen echten Mehrwert.
  • Bewertungen
    Berichte in der Presse und vor allem Bewertungen von anderen Anlegern sollten bei der Wahl des Brokers nicht außer Acht gelassen werden. Oft werden Anleger hier auf Kritikpunkte oder besonders positive Aspekte aufmerksam gemacht, die sonst gar nicht berücksichtigt worden wären.

Fazit: Die Kosten spielen sicherlich die wichtigste Rolle bei der Wahl des Brokers. Gerade, wenn Unternehmen in diesem Bereich in einer Liga spielen, sollten jedoch weitere Kriterien zur Beurteilung herangezogen werden. Es kann sich etwa um das Produktangebot, Beratungen, Bewertungen oder Analysetools handeln.

Fazit

Depot Gebühren bzw. Depotkosten berechnen lassen, ist durch einen entsprechenden Rechner jederzeit und leicht möglich. Allein durch die Abfrage der Daten, muss man sich als Depot Inhaber Gedanken über das zukünftige oder bisherige Depot machen. In jedem Fall kommt Bewegung in das Thema Depot Eröffnen oder Depot Wechseln. Die Online Rechner werden Jahr für Jahr immer professioneller und nehmen auch die Leistungen der Depot Anbieter mit ins Kalkül.

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