Auf dem Markt für Kryptowährung herrscht viel Bewegung. Damit sind nicht nur die Kursbewegungen von Bitcoin und anderen Kryptowährungen gemeint. Auch unter den Mining-Anbietern herrscht ein gewisser Wettbewerb. Viele Kryptowährung werden durch Mining erzeugt. Wer Teil des Bitcoin-Netzwerks ist, kann die Coins auch selber schürfen. Dazu wird Mining-Hardware benötigt und auch entsprechende Software. Nicht nur die Hardware verursacht Kosten. Aspekte wie Kosten für die Kühlung und Stromverbrauch sind zudem wichtig.
Mit dem richtigen Cloud-Mining-Anbieter kann Rechenleistung zu fairen Preisen gekauft werden, um am Mining von Bitcoin & Co. teilhaben zu können. Die Mining-Anbieter verfügen über große Rechenzentren, in denen die Mining-Hardware steht. Wer über das Cloud-Mining Geld verdienen möchte, benötigt somit keine eigene Mining-Hardware. Was jedoch benötigt wird, ist ein Anbieter mit günstigen Gebühren und überzeugenden Leistungen. Über den Mining Anbieter Vergleich können nicht nur wichtige Informationen über den Testsieger in Erfahrung gebracht werden. Die führenden Anbieter werden einem Test unterzogen. Die Ergebnisse fassen wir für Sie in einem zugehörigen Erfahrungsbericht zusammen.
Vor- und Nachteile von Cloud-Mining
Pro
- Keine Anschaffung von Hardware
- Nach Vertragsabschluss sofortiger Beginn
- Kein Lärm durch eigenen Rechner
- Kein teurer Energieverbrauch
- Bei einigen Anbietern Reinvestieren möglich
- Keine Kosten für Kühlung
Contra
- Mining-Verträge weisen zumeist eine begrenzte Laufzeit auf
- Kurs der digitalen Währung ist wichtig für Return on Investment
- Teilweise werden Wartungsgebühren aufgerufen
Wissenswertes zum Cloud-Mining
Am Bitcoin-Mining kann im Prinzip jeder teilnehmen. Nun gilt es zu überlegen, wie das Mining erfolgen soll. Dazu kann man sich eigenes Equipment anschaffen, um die Coins zu schürfen. Eine weitere Möglichkeit Bitcoins minen zu können, stellt das Cloud-Mining dar. Hier benötigt man kein eigenes Equipment. Die Rechenleistung, um Bitcoins und Co. zu schürfen, kann bei einem Anbieter gekauft werden. Die Cloud-Mining-Anbieter verfügen über große Rechenzentren, die sich zumeist im Ausland befinden. Über den Standort der Rechenzentren finden sich kaum Informationen, was der Sicherheit zugutekommt. Jedoch stellen viele Anbieter Bilder vom inneren des Rechenzentrums zur Verfügung.
Mit einem Mining Anbieter Vergleich können sich Interessierte einen schnellen Überblick über die wichtigsten Konditionen verschaffen. Bevor es zum Vertragsabschluss kommt, sollte die Gebührenstruktur unter die Lupe genommen werden. Dabei fällt insgesamt auf, dass es für einige Verträge Wartungsgebühren gibt. Bei anderen hingegen fallen keine Gebühren für die Wartung an. Dabei kommt es auch auf die Kryptowährung an, die gemint werden soll. Darüber hinaus ist zu beachten, ob Gebühren für Auszahlungen anfallen und wie das Auszahlungslimit ausfällt. Häufig wird auch eine Mindestmenge aufgezeigt, die für eine Auszahlung erreicht werden muss.
Wichtige Fakten im Überblick
- Es muss kein eigenes Equipment gekauft werden
- Hashpower wird gekauft
- Viele Mining-Verträge mit begrenzter Laufzeit
- Cloud-Mining-Anbieter kümmert sich um die Wartung
- Bei den meisten Anbietern tägliche Auszahlung
Mining-Pool: Wenn Nutzer sich zusammen tun
Neben dem Geld verdienen mit einzelnen Mining-Verträgen gibt es auch die Möglichkeit über einen Mining-Pool digitale Währung zu schürfen. Um möglichst schnell neue Blöcke zu finden, tun sich einige Miner in einem Mining-Pool zusammen. Jeder leistet einen Beitrag an der Rechenleistung. Der Ertrag wird entsprechend unter den Teilnehmern aufgeteilt. Wer sich einem Mining-Pool anschließen möchte, sollte überlegen, ob ein kleiner, mittlerer oder großer Mining-Pool die richtige Wahl ist. Auch ein Mining-Pool ist eine Alternative zum selber Schürfen. So mancher Anbieter arbeitet mit Mining-Pools. Es kann sogar die Möglichkeit bestehen zwischen Pools hin und her zu springen, wobei es hierbei auf die Leistungen des Anbieters ankommt.
Bitcoins und andere Kryptowährungen selber schürfen
Teilnehmer des Bitcoin-Netzwerks können die Coins auch über den eigenen PC schürfen. Ob es sich rentabler erweist eine bestimmte Kryptowährung selbst zu minen, sollte zunächst abgewogen werden. Dabei sollten Kriterien wie Energieverbrauch und Kosten für die Kühlung miteinkalkuliert werden. Auch für die Anschaffung des benötigten Equipments fallen Kosten an. Heutzutage nutzen viele die sogenannten ASIC-Miner, um Coins rentabel zu schürfen. Der Faktor Zeit spielt im Zuge der Wartung eine relevante Rolle.
Man sollte sich darüber im Klaren sein, dass es durchaus sein kann, dass sich Mining über den eigenen PC auch als wenig lohnenswert zeigt. Die erwarteten Kosten sollten den zu erwartenden Gewinnen gegenübergestellt werden.
Wichtige Fakten zum selber minen
- Anschaffung der richtigen Hardware
- Stromkosten
- Zeitlicher Aufwand für die Wartung
Konditionen im Mining Anbieter Vergleich
Auch in der Mining-Branche kann es sich klar lohnen die Konditionen und Leistungen der einzelnen Anbieter miteinander zu vergleichen. Es geht auch hier schließlich um einen möglichst hohen Ertrag. Bevor Nutzer einen Gewinn erzielen können, müssen die Kosten wieder reingeholt werden. Wenn Wartungsgebühren für einen Vertrag anfallen, dann werden diese in der Regel gleich von der Auszahlung abgerechnet. Es zeigt sich von Vorteil, dass viele Mining-Anbieter eine tägliche Auszahlung ausführen. Damit sich Kunden immer über den Ertrag auf dem Laufenden halten können, stellen kundenorientierte Anbieter diesbezügliche Informationen über den persönlichen Account bereit.
Aufgrund der hohen Nachfrage kann es vorkommen, dass Bitcoin-Mining-Verträge bei einigen Anbietern derzeit ausverkauft sind oder aber eine begrenzte Vorbestellung aufzeigt wird. Neben dem Bitcoin zeigen sich auch andere digitale Währungen wie Ethereum, Litecoin und Dash in Sachen Mining beliebt und bei so manchem Anbieter im Angebot. Neben den Gebühren kann sich auch die Laufzeit der Verträge voneinander unterscheiden. Beim Mining Anbieter Vergleich fällt auf, dass eine Laufzeit von 12 Monaten oder 24 Monaten durchaus gängig ist.
Hashpower mieten bzw. kaufen und mit dem Mining starten
Wer sich für einen Mining-Anbieter entschieden hat, muss sich auch noch für die Hashpower entscheiden, mit der geschürft werden soll. Es zeigt sich, dass es hier Möglichkeiten für Einsteiger als auch für große Miner gibt. Auch mit niedrigen Beträgen kann bereits Hashpower gekauft werden. Wie teuer die Rechenleistung ist, hängt vom jeweiligen Anbieter ab. Ebenso die Mindestmenge oder die maximale Hashpower. Darüber hinaus gibt es bei einigen Anbietern die Option, die Erträge auch wieder zu reinvestieren. Dieser Vorgang geht in der Regel automatisch vor sich, wenn der Kunde diese Option in den Einstellungen ausgewählt hat.
Nicht nur der Kauf von Bitcoins und anderen digitalen Währungen über Krypto Börsen ist gefragt, auch das Mining von Kryptowährungen steht mit im Fokus. Durch den Rechenprozess (Mining) entstehen die Coins von Bitcoin, Litecoin und Co. Wer mit dem Gedanken spielt in das Krypto-Mining einsteigen zu wollen, sollte sich zunächst überlegen, welcher Weg zu den eigenen Anforderungen passt. Für Privatpersonen kann es sich mitunter nur wenig profitabel zeigen, Bitcoins über den eigenen PC zu minen. Darüber hinaus bieten noch Mining-Pools und Cloud-Mining-Anbieter eine Alternative mit attraktiven Vorteilen.
Seriosität von Cloud-Mining-Anbietern
Bevor die Wahl auf einen Cloud-Mining-Anbieter fällt, sollte auch ein Blick auf die Seriosität geworfen werden. Bei Anbietern, die große Gewinne versprechen und Hashpower zu sehr günstigen Preisen anbieten, sollten Interessierte genau hinschauen. Der Seriosität eines Anbieters ist auch beim Mining Anbieter Vergleich ein wichtiger Aspekt. Es sollte darauf geachtet werden, dass Auszahlungen regelmäßig erfolgen. Bei vielen Cloud-Mining-Anbietern finden sich Mindestmengen, die zunächst erreicht werden müssen. Damit eine Auszahlung durchgeführt werden kann, benötigen Nutzer noch eine entsprechende Wallet-Adresse. Es kann sich als sinnvoll erweisen, ein externes Wallet einzurichten.
Die Auszahlung erfolgt an die Wallet-Adresse, sodass die geschürften Coins dort sicher verwahrt werden können. Nutzer sollten sich die Erträge immer ausschütten lassen. Falls der Cloud-Mining-Anbieter Insolvenz anmelden muss, liegen die bis dahin erhaltenen Coins sicher in der externen digitalen Geldbörse. Im Internet finden sich zahlreiche Informationen über die verschiedenen Cloud-Mining-Anbieter, sodass auch nach vorliegenden Beschwerden Ausschau gehalten werden kann.
Seriösen Anbieter finden: Darauf sollten Sie achten!
- Stimmiges Verhältnis von Preis und Leistung
- Beschwerden über den Cloud-Mining-Anbieter im Internet
- Es werden Bilder von den Servern bereitgestellt
- Tägliche beziehungsweise regelmäßige Auszahlungen
Zahlungsmethode: Bitcoin, Überweisung und Kreditkarte
Die Rechenleistung zum Schürfen von digitaler Währung kann über einen Cloud-Mining-Anbieter gekauft beziehungsweise für eine gewisse Zeit gemietet werden. Bei den meisten Anbietern startet das Mining, nachdem der Geldeingang des Kunden zu verzeichnen ist. Doch bevor die ersten Coins geschürft werden, müssen sich Nutzer noch beim Anbieter registrieren. Dazu sind meist nur wenige Angaben erforderlich. Hinsichtlich der Sicherheit ist festzustellen, dass mitunter eine 2-Faktor-Authentifizierung durchgeführt werden muss. Diese dient dem Nachweis der Identität des jeweiligen Nutzers.
Nachdem der Account eröffnet und die Hashpower ausgewählt wurde, geht es an den Bezahlvorgang. Die Auswahl der akzeptierten Zahlungsmethoden kann sich von Anbieter zu Anbieter unterscheiden. Die Überweisung stellt auch bei vielen Cloud-Mining-Anbietern häufig eine Option dar. Wer sich für das Zahlen des Kaufpreises per Überweisung entscheidet, sollte dabei die Bearbeitungsdauer bedenken. Neben der Überweisung stellen auch Zahlungen per Kreditkarte häufig eine akzeptierte Zahlungsmethode dar. Dabei können VISA oder MasterCard eine Möglichkeit sein.
Beim Blick in die Konditionen vieler Anbieter fällt auf, dass die erste Auszahlung bei Zahlungen mit Kreditkarte etwas länger dauert. Darüber hinaus kann der Kaufpreis auch mit Bitcoins bezahlt werden. Auch Online-Bezahlmethoden wie beispielsweise PayPal werden von einigen Cloud-Mining-Anbietern in der Auswahl aufgeführt.
Mining-Verträge durch Rabatte vergünstigt kaufen
Nachdem der Vertrag bestätigt wurde, muss der Kaufpreis gezahlt werden. Doch zuvor kann es sich lohnen nach einem Promo-Code zu schauen, den der Anbieter aufzeigt. Durch einen Promo-Code können Nutzer einen Rabatt auf den Kaufpreis erhalten. In welcher Höhe der prozentuale Rabatt ausfällt, hängt vom jeweiligen Cloud-Mining-Anbieter ab. Darüber hinaus ist auf die Gültigkeit des Codes zu achten. Durch die Vergünstigung können Kosten reduziert werden, was dem späteren Gewinn zugutekommt.
Die Kosten für den Vertrag müssen durch das Mining erst wieder reingeholt werden, bevor der Nutzer einen reinen Gewinn verzeichnen kann. Daher ist ein Rabatt eine kundenorientierte Aktion, die so gut wie jeder Kunde gerne entgegen nimmt. Sicherlich sind Promo-Codes und andere Aktionen als Werbemaßnahmen anzusehen, die neue Kunden anlocken sollen.
Mining Anbieter Testberichte
Durch einen Mining Anbieter Vergleich ist der Testsieger schnell zu finden. Wer den Testsieg für sich in Anspruch nehmen möchte, muss in allen relevanten Bereichen überzeugen. Für viele zeigen sich auch die Leistungen und Konditionen anderer Anbieter von Interesse, da diese womöglich besser zu den eigenen Bedürfnissen passen. Daher kann ein Blick auf die nächstplatzierten Cloud-Mining-Anbieter in der Tabelle nicht schaden. Wer sich ausführlich über einen Anbieter informieren möchte, kann dies über die zugehörigen Testberichte umsetzen.
In den redaktionell erstellten Testberichten werden die Ergebnisse dargestellt, die sich durch den Mining Anbieter Test ergeben haben. Nicht nur die Gebühren werden dabei umfassend thematisiert, auch Aspekte wie Sicherheit, Auszahlungen und Zahlungsmethoden dürfen nicht fehlen. Welche Kryptowährungen beim jeweiligen Anbieter mit welchen Verträgen geschürft werden können, ist zudem von Interesse. Häufig kann auch schon ein Vertrag mit niedriger Rechenleistung abgeschlossen werden, sodass auch Einsteiger, die erst Verhalten beginnen, möchten aus verschiedenen Möglichkeiten wählen können.
Serviceangebot: Im Testbericht nicht zu vernachlässigen
In den Testberichten wird auch das Serviceangebot des Anbieters unter die Lupe genommen. Eine gute Erreichbarkeit zeigt sich kundenorientiert. Dabei kommen nicht nur die Servicezeiten, sondern auch die verfügbaren Kontaktmöglichkeiten zum Tragen. Die meisten Mining-Anbieter haben ihren Sitz nicht in Deutschland. Ein deutschsprachiger Kundenservice ist dabei nicht die Regel. Zu den gängigen Kontaktwegen zählen:
- Kontaktformular
- E-Mail-Kontakt
- Telefon
Weniger oft ist ein Live-Chat unter den Kontaktmöglichkeiten zu finden und auch ein Rückruf-Service kann zumeist nicht genutzt werden. Hingegen sind die verschiedenen Anbieter bei Facebook oder Twitter vertreten, sodass auch über diese Kanäle Neuigkeiten in Erfahrung gebracht werden können. Der Internetauftritt vieler Cloud-Mining-Anbieter ist mit einer Sprachenauswahl versehen, die häufig auch Deutsch enthält. So können die Konditionen auf Deutsch nachgelesen werden. Ein Anbieter, der einen umfangreichen FAQ-Bereich bereitstellt, sammelt Pluspunkte.
Jetzt weiter zu CoinbaseSo funktioniert der Mining Anbieter Vergleich
Bei Brokervergleich.net finden sich Vergleiche zu unterschiedlichen Kategorien, die bei der Entscheidungsfindung für den richtigen Anbieter helfen sollen. Bevor Geld über einen Cloud-Mining-Anbieter investiert wird, um Kryptowährung zu schürfen, sollten die Konditionen bekannt sein. Fallen für Auszahlungen Gebühren an? Oder kann man durch einen Promo-Code einen Rabatt in Anspruch nehmen? Diese und weitere Fragen sollten beantwortet sein, bevor die Vertragsbestätigung umgesetzt wird. Wer mit dem Mining von Bitcoins Geld verdienen möchte, sollte keine voreiligen Entscheidungen treffen.
Die Wahl des richtigen Cloud-Mining-Anbieters sollte gut bedacht werden. Die Mining-Verträge sind häufig mit einer festen Laufzeit versehen, sodass ein vorzeitiger Ausstieg nicht möglich ist. Zu den Verträgen mit relativ kurzer Laufzeit zählen solche, die auf 12 Monate begrenzt sind. Weiter finden sich auch Mining-Verträge, die eine Laufzeit von 2 Jahren aufweisen. Zudem gibt es auch einige Verträge, die nicht mit einer begrenzten Laufzeit versehen sind.
Einführung: Wie läuft Cloud-Mining ab?
Das Interesse am Mining von Kryptowährungen ist groß. Auch über diesen Weg kann mit digitaler Währung ein Gewinn erwartet werden. Jedoch kann nicht sicher vorhergesagt werden, wie hoch der Gewinn ausfällt. Der Kurs des Bitcoin spielt dabei eine entscheidende Rolle. Auszahlungen werden oft in Bitcoins durchgeführt. Wer die Bitcoins wieder verkaufen möchte, muss auf einen guten Kurs hoffen. Wer sich noch nicht mit dem Thema Mining auseinandergesetzt hat, findet dazu im Internet zahlreiche Informationen.
Wer seine Online-Geldanlage über einen Broker tätigt, wird wissen, dass Broker oft auch ein kostenloses Demokonto anbieten und zudem einen nützlichen Bildungsbereich. Bei den Cloud-Mining-Anbietern fällt die Einführung zumeist recht schmal aus. Für Kunden ist es sicherlich sinnvoll, wenn eine Einführung in das Dashboard erfolgt. Über das Dashboard können in der Regel die Auszahlungen und auch die abgerechneten Wartungsgebühren eingesehen werden. Weiter kann die Wallet-Adresse über die Einstellungen aufgeführt werden.
Mining-Erträge über die App beobachten
Zu den Leistungen von Cloud-Mining-Anbietern kann auch eine App zählen. Die App ist zumeist für mobile Endgeräte mit iOS- oder Android-Betriebssystem erhältlich. Mithilfe der App können Nutzer die Erträge überblicken, die durch das Mining erreicht worden sind. Die Darstellung der Informationen in Echtzeit ist dabei zu begrüßen. Über Smartphone oder Tablet können die Entwicklungen somit auch von unterwegs aus eingesehen werden. Auch die Hashrate zählt zu den Informationen, die über die App zur Verfügung stehen.
Ebenfalls kann der Kauf eines Mining-Vertrags über die App des Anbieters umgesetzt werden. Eine benutzerfreundliche Bedienoberfläche ist dabei ein wichtiger Aspekt. Die akzeptierten Zahlungsmethoden sollten auch über die App gut zu überblicken sein. Auch Einstellungen bezüglich der Mining-Pools können über einige Apps vorgenommen werden. Insgesamt bietet eine entsprechende App viel Flexibilität für den Nutzer.
Fazit: Überblick dank Mining Anbieter Vergleich
Der Mining Anbieter Vergleich ist eine einfache Lösung, um sich einen Überblick über die führenden Anbieter zu verschaffen. Ganz oben in der Tabelle ist der Testsieger zu finden, der durch herausragende Leistungen punkten konnte. Aber auch die nächstplatzierten Anbieter können einen Blick lohnen. Um den richtigen Mining Anbieter zu finden, können darüber hinaus die zugehörigen Testberichte weiterhelfen. Dabei werden die wichtigsten Kriterien aufgeführt, sodass sich interessierte Leser und Leserinnen einen aussagekräftigen Eindruck über den Anbieter machen können.
Ein Mining Anbieter Vergleich sollte genutzt werden, um sich über die angebotenen Dienstleistungen zu informieren. Wer sich selbst auf die Suche nach dem passenden Anbieter macht, muss dazu viele Seite durchforsten, um Leistungen gegenüberstellen zu können. Dies kostet Zeit, die man sich durch einen fertigen und gut recherchierten Vergleich sparen kann.