maxblue Wertpapierkredit – Vor- und Nachteile im Überblick!
April 11, 2014 4:48 pmWer mit Wertpapieren handeln möchte, der kauft die entsprechenden Aktien, Anleihen oder Fonds nicht immer aus vorhandenen eigenen Mitteln heraus, sondern nutzt mitunter ein Darlehen. Auch der Broker maxblue gehört zu denjenigen Anbietern, die ihren Kunden ein Wertpapierkredit zur Verfügung stellen.
- Öffnung flexibler Handlungsspielräume durch den maxblue Depotkredit
- attraktive Konditionen, beispielsweise keine Bearbeitungsgebühren
- Zinsen werden ausschließlich auf den beanspruchten Betrag fällig
Wissenswertes zum maxblue Wertpapierkredit
Nicht alle Banken und Broker geben ihren Kunden die Möglichkeit, Wertpapiere auch auf Kreditbasis zu erwerben. maxblue stellt seinen Kunden hingegen diese Flexibilität zur Verfügung, denn bei entsprechender Bonität kann ein maxblue Wertpapierkredit eingeräumt werden. Dieser öffnet für den Kunden Handlungsspielräume, denn es kann beispielsweise auf Situationen flexibel reagiert waren, in denen gerade kein Eigenkapital zur Verfügung steht. Durch den maxblue Wertpapierkredit können Trader und Anleger ihren finanziellen Rahmen spontan erweitern. Und flexibel auf aktuelle Börsentrends reagieren. Vorteilhaft ist in dem Zusammenhang, dass nicht erst Wertpapiere aus dem Depot verkauft werden müssen, um neue Aktien, Anleihen oder Fonds erwerben zu können. Es ist also aufgrund des Wertpapierkredites nicht notwendig, eine vielleicht aussichtsreiche Bestandsposition aufzulösen, nur weil neue Wertpapiere gekauft werden sollen.
Beleihungswert des Depots als Grundlage für den Kredit
Natürlich möchte maxblue eine gewisse Sicherheit haben, wenn der Broker schon dazu bereit ist, seinen Kunden ein Wertpapierkredit zu vergeben. Die Grundlage für den Depotkredit ist der jeweilige Beleihungswert des Kundendepots, welches verschiedene Wertpapiere beinhaltet. Hat der Kunde also beispielsweise aktuell einen Wertpapierbestand von 20.000 Euro, so setzt maxblue einen bestimmten Beleihungswert an, beispielsweise 60 Prozent. Der Kunde könnte dann ein Wertpapierkredit in Höhe von 12.000 Euro erhalten, wobei die im Depot befindlichen Wertpapiere dann allerdings verpfändet sind. Das bedeutet, der Depotinhaber kann ohne die Zustimmung von maxblue keine Verkäufe durchführen. Wie hoch der angesetzte Beleihungswert ist, entscheidet der Broker unter Umständen von Fall zu Fall und macht dies natürlich auch von der Bonität des Kunden abhängig.
Weitere Details zum maxblue Wertpapierkredit
Falls Kunden Fragen zum Wertpapierkredit von maxblue haben oder diesen direkt beantragen möchten, finden sich auf der Webseite noch weitere Informationen. Alternativ oder zusätzlich kann der Kunde auch den Kundenservice anrufen, der unter der Tel.-Nr. 069-91010000 zu erreichen ist. Das Servicecenter ist sogar an jedem Tag über einen Zeitraum von 24 Stunden weg persönlich für die Kunden zu kontaktieren. Die Konditionen sind beim maxblue Wertpapierkredit sehr kundenfreundlich gestaltet, was sich unter anderem darin zeigt, dass weder Bearbeitungsgebühren berechnet werden noch eine Provision bei der Bereitstellung anfällt. Der Kunde muss lediglich die Zinsen auf den Betrag zahlen, der von ihm auch tatsächlich beansprucht wird. Derzeit beträgt der Zinssatz sehr moderate 3,75 Prozent pro Jahr. Wer sich dafür entscheidet, den Wertpapierkredit online zu beantragen, der kann dies unter dem Menüpunkt Media – Anforderung Depot Kreditvertrag tun.
Der maxblue Wertpapierkredit stellt dem Kunden ein hohes Maß an Flexibilität zur Verfügung und ist zu günstigen Konditionen erhältlich.
- Grundlage ist der Beleihungswert des Depots
- Zinssatz zurzeit lediglich 3,75 Prozent
- keine Bereitstellungsprovision und keine Bearbeitungsgebühren
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