Gebühren auf Optionsscheine bei maxblue? Alle Kosten auf einen Blick!
April 11, 2014 4:53 pmViele Kunden möchten über maxblue neben Aktien oder Anleihen auch andere Finanzprodukte handeln, wie zum Beispiel Zertifikate oder Optionsscheine. In dem Zusammenhang sind insbesondere die Gebühren auf Optionsscheine interessant, die beim Handel über maxblue anfallen.
- Börsenhandel 0,25 Prozent Provision vom Gegenwert, mindestens 7,90 Euro
- Ausübung einer Option kostet 9,90 Euro
- mit Direkthandel bis zu 45 Prozent Kosten sparen
Der Börsenhandel von Optionsscheinen und die Gebühren
Es gibt im Prinzip zwei Wege, die für den Handel von Optionsscheinen über maxblue genutzt werden können. Der erste Weg ist der Börsenhandel, der bei vielen Tausend Optionsscheinen möglich ist. Was die Gebühren angeht, so kann sich der Anleger und Kunde an denjenigen Gebühren orientieren, die prinzipiell für den Börsenhandel berechnet werden. Wer Optionsscheine über die Börse handeln möchte, der zahlt eine Provision von 0,25 Prozent vom jeweiligen Gegenwert. Zu beachten ist allerdings eine Mindestgebühr, die bei 7,90 Euro liegt. Mehr als 39,90 Euro muss der Trader auf keinen Fall zahlen, da dies die Maximalgebühren ist. Zu den Gebühren könnten noch Börsenplatzentgelte hinzukommen, die je nach Art der Börse in Deutschland zwischen 2,00 und 3,50 Euro betragen. Wer die Option ausüben möchte, was in der Praxis relativ selten ist, der zahlt eine Gebühr von 9,90 Euro.
Kosten sparen mit Direct Trade
Optionsscheine können über maxblue nicht nur börslich, sondern auch außerbörslich gehandelt werden. Dies ist über Direct Trade möglich, denn es gibt zahlreiche Optionsscheine, die über den Weg des Direkthandels gekauft oder verkauft werden können. Direct Trade kann sich vor allem dadurch auszeichnen, dass der Handel transparent und kostengünstig ist. Der Kunde kann seinen Auftrag bequem erteilen, indem er diesen mit nur einem Mausklick freigibt. Über Direct Trade ist es möglich, im Vergleich zum Börsenhandel bis zu 45 Prozent an Kosten sparen zu können. Darüber hinaus sind die Handelszeiten beim Direkthandel von Optionsscheinen länger als beim Börsenhandel. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass beim Direct Trade sowohl die Maklercourtage als auch das Börsenplatzentgelt entfallen.
Weitere Details zu den Gebühren auf Optionsscheine
Dem Anleger stehen also grundsätzlich zwei Wege zur Verfügung, was den Handel mit Optionsscheinen betrifft. Auch wenn der Direkthandel etwas günstiger als der Börsenhandel ist, so sollte der Kunde die Entscheidung darüber, über welche Methode er Optionsscheine handeln möchte, dennoch nicht nur vom Preis abhängig machen. Wer beispielsweise abends relativ spät noch handeln möchte, für den ist der Direkthandel bestens geeignet. Denn in diesem Bereich ist der Handel börsentäglich bis 23:00 Uhr möglich, während der Börsenhandel von Optionsscheinen in der Regel um 20:00 Uhr endet. Wer übrigens Optionsscheine nicht aus den eigenen Mitteln heraus handeln möchte, der kann bei maxblue auch einen Wertpapierkredit nutzen. Allerdings sollte diese Aktion gut überlegt sein, denn es ist natürlich mit einem hohen Risiko verbunden, Optionsscheine auf Kreditbasis zu handeln. Depotführungsgebühren fallen bei maxblue bekanntlich nicht an, sodass diese Kosten beim Optionshandel nicht berücksichtigt werden müssen.
Beim börslichen und außerbörslichen Handel von Optionsscheinen über maxblue fallen bestimmte Gebühren an, die von ihrer Höhe her vor allem vom gehandelten Gegenwert abhängig sind.
- Provision 0,25 Prozent, mindestens 7,90 Euro
- beim Börsenhandel zusätzliches Börsenplatzentgelt beachten
- Ausübung einer Option kostet 9,90 Euro
- mit Direct Trade 45 Prozent Kosten einsparen
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