maxblue Gebühren & Kosten – Hier werden Sie umfassend zu allen Preisen aufgeklärt!
April 11, 2014 3:13 pmWer sich für den Broker maxblue entschieden hat, der kann unter anderem davon profitieren, dass Kunden umfassend bezüglich der anfallenden maxblue Gebühren und Kosten aufgeklärt werden. Dazu gehört beispielsweise, dass den Tradern mitgeteilt wird, dass weder ein Depotpreis noch ein Depotkontopreis berechnet wird.
- kostenlose Depotführung
- günstig traden schon ab 7,90 Euro
- Wertpapiersparplan ab 50 Euro Monat nutzbar
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Depotgebühren und Transaktionskosten bei maxblue
Im Wesentlichen geht es bei den maxblue Gebühren und Kosten zum einen um die Depotkosten und zum anderen um die Transaktionskosten. Bei den Depotkosten kann sich der Broker direkt auszeichnen, denn es wird weder eine Depotgebühr noch eine Depotführungsgebühr berechnet. Das Depot kann über maxblue also komplett kostenfrei geführt werden, was natürlich zunächst einmal für viele Kunden bereits einen Kostenvorteil darstellt. Besonders interessant sind darüber hinaus natürlich die Transaktionspreise, die sowohl beim An- als auch beim Verkauf von Wertpapieren anfallen. Die Ordergebühren betragen bei maxblue zunächst einmal 0,25 Prozent vom jeweiligen Kurswert, wobei in dem Zusammenhang noch eine Mindestprovision von 7,90 Euro sowie eine Maximalprovision von 39,90 Euro einzukalkulieren ist. Wer also beispielsweise für einen Gegenwert von 3.000 Euro Wertpapiere über maxblue handelt, der zahlt aufgrund der Mindestprovision nicht die eigentlichen 0,25 Prozent (7,50 Euro), sondern stattdessen 7,90 Euro.
Börsenplatzentgelte und Offline-Bearbeitungsentgelte
Neben den Transaktionspreisen gibt es noch weitere Kosten, die der Kunde beim Handel über maxblue und übrigens auch über nahezu jeden anderen Broker beachten muss. Hier sind in erster Linie die verschiedenen Börsenplatzentgelte zu nennen, die beim Handel über eine Börse anfallen. Beim Handel über die elektronische Handelsplattform XETRA (Inland) fällt beispielsweise ein Börsenplatzentgelt von zwei Euro an. Für alle weiteren inländischen Präsenzbörsen müssen Kosten in Höhe von 3,50 Euro einkalkuliert werden. Besonders günstig sind im Bereich der Auslandsbörsen die US-Börsen, denn hier kann zu einem Börsenplatzentgelt von lediglich 15 Euro gehandelt werden. Bei allen sonstigen Börsen wird ein Entgelt von 29 Euro berechnet. Wer seinen Auftrag per Fax, Telefon oder Brief erteilt, der muss mit einem zusätzlichen Offline-Bearbeitungsentgelt rechnen. Dieses beträgt pro Order 9,90 Euro. Ebenfalls möglich ist übrigens auch die Nutzung eines Wertpapiersparplans, wobei auch hier die Depotführung kostenlos ist. Bereits ab 50 Euro im Monat kann ein solcher Sparplan genutzt werden.
Außerbörslicher Handel mit Direct Trade
Wer sich die bereits angesprochenen Börsenplatzentgelte sparen möchte, der kann alternativ zum börslichen Handel über maxblue auch den außerbörslichen Handel per Direct Trade nutzen. Die Kosten belaufen sich in diesem Bereich auf 0,25 Prozent vom jeweiligen Kurswert, wobei auch hier die Mindestprovision von 7,90 Euro und die Maximalprovision von 39,90 Euro zu beachten sind. Vorteilhaft ist allerdings, dass sowohl die Maklercourtage als auch das Börsenplatzentgelt entfallen. Auf diese Weise können Trader eine Kostenersparnis nutzen, die bis zu 45 Prozent reichen kann. Zu den weiteren maxblue Gebühren und Kosten ist festzuhalten, dass eine Kontoführung in Fremdwährung, beispielsweise in US-Dollar oder Schweizer Franken, kostenfrei ist. Das Gleiche gilt ebenfalls für die Erteilung einer Limit-Order, während die Änderung oder Löschung einer Order Kosten in Höhe von 7,90 Euro verursacht.
maxblue gehört sicherlich zu den Brokern, über die Kunden besonders günstig handeln können. Zudem teilt der Broker seinen Kunden sämtliche Gebühren und Kosten transparent mit.
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