LCG Forex Erfahrungen – Details zum Devisenhandel beim britischen Broker
November 17, 2017 12:49 pmLCG (London Capital Group) ist seit über 20 Jahren im Trading aktiv und steht für konkurrenzfähige Preise, moderne Technik und guten Kundenservice. Bei dem Broker können Trader, die mit LCG Forex Erfahrungen sammeln möchten, in acht Anlageklassen an über 7.000 Märkten mit engen Spreads und niedrigen Margins handeln. Die LCG Group ist an der London Stock Exchange notiert. Zu den acht Anlageklassen bei LCG gehört auch der Devisenhandel, der häufig als „König“ der modernen Märkte beschrieben wird. Die Marginanforderung beginnt bei einem Hebel von 1:500 bei 0,2 Prozent. Für beliebte Währungspaare wie EUR / USD beginnt der Spread bei einem Pip. Auch etwas exotischere Währungspaare wie AUD / USD sind zu günstigen Konditionen handelbar – weitere Informationen für Investoren, die bei LCG Forex handeln möchten, finden Interessierte im Folgenden.
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Devisenhandel im Angebot
Der Forexmarkt ist liquider als andere Märkte und macht Tag für Tag einen hohen Umsatz. Zudem kann am Devisenmarkt rund um die Uhr an fünf Tagen in der Woche gehandelt werden. Der Markt gilt als sehr dynamisch und lukrativ. Bei LCG stehen mehr als 60 Währungspaare mit engen Spreads zur Verfügung. Eine Order wird schnell ausgeführt. Wer bei LCG CFD traden möchte, wird ebenfalls fündig.
Devisenhandel seit 1880
Die Geschichte des internationalen Devisenhandels reicht bis ins Jahr 1880 zurück. Damals konnte man sich erstmals Zahlungen in einer anderen Währung auf seinem Konto gutschreiben lassen. 1972 wurden die Wechselkurse freigegeben, was zu großen Veränderungen auf den weltweiten Finanzmärkten führte. Aktien, Devisen und Zinsen erlebten große Kursschwankungen. In der Folge entwickelten sich Instrument für ein wirksames und effizientes Kapitalmanagement. Die Wirtschaft wie auch die Politik waren auf der Suche nach Mitteln, um das Preis- und Kursrisiko zu senken.
Handel mit Währungen zu Beginn nur zwischen Banken
Die Groß- und Landesbanken begannen schließlich mit einem Telefonhandel, über den diese rund um die Uhr rund um den Globus miteinander handelten. Der Handel mit Währungen ist bis heute von der Börse unabhängig. Obwohl alle Kurse auf dem Bildschirm sichtbar sind, werden alle Geschäfte noch immer ausschließlich am Telefon abgeschlossen. Zudem gibt es keine offiziellen Kurse. Man orientiert sich an Richtkursen der Nachrichtenagentur Reuters.
Seit 1991 sind auch Geschäftsbanken, Devisenmakler und private Devisenhändler am Forexmarkt aktiv. Alle Marktteilnehmer unterliegen der Bankenaufsicht ihres Heimatlandes. Der Broker dient als Devisenmakler und erfasst als zentrale Stelle Angebot und Nachfrage am Markt. Die Kurse zwischen den Währungen verändern sich ständig. Eine ortsgebundene Börse wie beim Aktienhandel, an der Währungen gehandelt werden, gibt es nicht.
Handel rund um die Uhr
Trader, also Devisenhändler, die bei LCG Forex handeln möchten, können wie bereits gesagt an fünf Tagen die Woche rund um die Uhr handeln. Dabei richten sie sich unter anderem nach Analyseinstrumenten und werden nur dann tätig, wenn es sich für sie wirklich lohnt. Wenn der Markt unsicher erscheint, wird der Handel ausgesetzt, um keine Verluste zu riskieren. Vor allem in Krisenzeiten ist der Devisenmarkt sehr volatil.
Trader, die LCG Forex Erfahrungen machen möchten, sollten zudem stetig die sich verändernden Kurse im Blick behalten. Hier ist vor allem die vierte Nachkommastelle, der sogenannte Pip, von Bedeutung. Häufig wird eine Position schon nach kurzer Zeit wieder verkauft. Die Bank bzw. der Broker muss daher nur das Risiko für die Kursschwankungen für diese Zeit tragen. Der Verkauf einer Position wird „glatt stellen“ genannt.
Spekulationen auf Devisen
Der Devisenhandel ist ein Kassahandel, der sich in das Kundengeschäft, das Arbitragegeschäft sowie den Bereich der Devisenspekulation einteilen lässt. Der Devisenmarkt wird häufig auch als Forex– oder kurz FX-Markt bezeichnet. Hier treffen Anfrage und Nachfrage für Währungen aufeinander und Devisenkurse werden ausgehandelt. Mit Tagesumsätzen von mehreren Billionen Dollar ist der Forexmarkt der größte Finanzmarkt der Welt.
Ein wichtiger Akteur am Devisenmarkt sind die Zentralbanken, die mit Devisenmarktinterventionen in den Handel eingreifen können. Daher sollten Forex-Trader immer aktuelle Nachrichten der EZB oder der Fed verfolgen. Werden beispielsweise Zinsen erhöht oder gesenkt, kann sich dies unmittelbar auf den Markt auswirken.
Broker als Makler
Der Devisenhandel erfolgt nicht zentral über die Börse, sondern in der Regel direkt zwischen Finanzinstituten, Unternehmen, Brokern und Tradern. Da Privatanleger keinen direkten Zugang zum Devisenmarkt haben, benötigt man einen Forex-Broker, über den man mit Devisen handeln kann. Diese eröffnen Tradern einen indirekten Zugang zum Devisenmarkt. Eine Preisänderung gibt der Broker in Pips an, die Handelsmenge in Lot.
Zu den meist gehandelten Währungen, die auch Reservewährungen genannt werden, gehört der US-Dollar, der Euro, der Yen, das Pfund sowie der Australische Dollar als sogenannte Regionalwährung. Diese werden meist als Teil eines Währungspaars gehandelt. Die wichtigsten werden Majors genannt.
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LCG Forex Erfahrungen – der Broker im Überblick
Die London Capital Group ist Teil der London Capital Group Holdings plc und ist in England und Wales registriert. Der Broker überzeugt mit attraktiven Konditionen. Die Spreads beginnen bei 0,6 Pips auf Majors. Je enger der Spread, umso weniger muss ein Kurs schwanken, damit der Trader einen Gewinn erzielen kann. Zudem bietet LCG eine große Auswahl an Assets an. Der LCG Forex Handel erfolgt über den MetaTrader 4, über den Trader Währungspaare, Rohstoffe, Indizes und Aktien handeln können. Daneben gibt es eine hauseigene Plattform. Der Fokus liegt auf dem Handel mit Währungen, aber auch CFDs auf Aktien, Indizes oder Rohstoffe sind im Angebot, sodass Trader, die mit LCG CFD Erfahrungen machen möchten, ebenfalls auf ihre Kosten kommen.
Durch das Customer Support Team erhalten Trader jeden Tag eine Marktübersicht und Analysen per Email. Hier gibt es Kommentare und Informationen zu den wichtigsten Ereignissen des Tages aus der Welt der Wirtschaft.
Europäische Richtlinien
LCG verfügt über eine Lizenz der Financial Conduct Authority und richtet sich daher nach den MiFID-Richtlinien. So müssen Broker unter anderem die Eignung und Angemessenheit von Anlageempfehlungen beachten, die Best Execution garantieren und ihre Finanzgeschäfte ausreichend dokumentieren. Zu Beginn des kommenden Jahres werden diese Richtlinien nochmals verschärft, wenn die MiFID II-Richtlinie in Kraft tritt. Alle Kunden haben im Falle einer Insolvenz Anspruch auf eine Entschädigung in Höhe von bis zu 50.000 Pfund. Zudem werden Kundengelder getrennt von Unternehmensgelder aufbewahrt.
LCG bietet auch ein Demokonto sowie zahlreiche Schulungsangebote an – dies ist besonders für all jene interessant, die erstmals mit LCG Forex Erfahrungen machen möchten oder gar ganz neu im Bereich des Devisenhandels sind. Unter andrem wird für den MetaTrader 4 ein Benutzerhandbuch sowie regelmäßige Schulungswebinare angeboten. Für das Handelskonto gibt es keine Mindestkapitalisierungsanforderung.
Fazit: LCG Forex Angebot kann sich sehen lassen
Der britische Broker LCG bietet ein umfangreiches Angebot aus acht Assetklassen, darunter den sehr lukrativen Forexmarkt. Der LCG Forex Handel ist an mehr als 7.000 Märkten möglich. Währungen lassen sich mit engen Spreads und niedrigen Marginanforderungen handeln. Zudem können Trader bei LCG CFD auf Aktien oder Indizes handeln. Der Broker unterliegt den europäischen MiFID-Richtlinien zur Harmonisierung der Finanzmärkte und zum Schutz der Anleger.
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