Der Kumo-Breakout-Methode ist eine der koventionellsten Ichimoku-Strategien und eignet sich am Besten für Positionstrader. Als empfohlender Zeitrahmen bietet sich hier der Chart ab Tageschart aufwärts an. Da die Kumo einen starken Widerstand darstellt, entspricht dieses System einem typischen Breakout-System.Am besten lässt es sich wohl mit einem Range-Breakout-System vergleichen.Auch erfolgt der Einstieg, wenn der Kurs eine bestimmte Range, nämlich die Cloud, verläßt. Bricht der Kurs nach oben aus der Kumo aus, wird ein Kaufsignal generiert, wohingegen der Ausbruch nach unten ein Verkaufssignal generiert.
Einstieg nach Kerzenschluß
In der Regel erfolgt der Einstieg nach Kerzenschluß außerhalb der Wolke. Ein besonderes Augenmerk muss hier jedoch auf den Verlauf der Wolke gelegt werden.Weißt die Wolke nämlich einen waagerechten Verlauf auf, ist die Methode besonders anfällig für Fehlsignale und ein Breakout oftmals dem Umstand erhöhter Volatilität während trendloser Phasen geschuldet.Deshalb sollte die Kumo grundsätzlich als Stimmungsbarometer für das Chartbild verwendet werden und Einstiege zusätzlich von anderen Faktoren oder Indikatoren wie Chikou Span abhängig gemacht werden.
Ausstieg nur durch Stopp Loss
Der Ausstieg bei diesem System erfolgt einzig und allein durch den Stop Loss, der stetig unterhalb der Wolke platziert wird und fungiert so als quasi-trailingstop.
Stop loss:
Wie eben beschrieben wird der Stop Loss unterhalb der Wolke platziert und stetig angepasst.
Take Profit
Neben den üblichen Take Profit Methoden für Trendfolgesysteme, wie zB. relevante Widerstände, können die Bereiche auch mit Hilfe von Fibonacci definiert werden.
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