Trade.com ist ein Angebot der Leadcapital Markets Ltd. Das Unternehmen hat den Broker im Jahr 2013 übernommen und betreibt auch die Angebote Finexo und ForexYard. Es handelt sich bei allen drei Angeboten eher um unbekanntere sowie auf Zypern durch die CySEC regulierte Broker.
Trade.com bietet im Rahmen der Kryptowährungen eine sehr überzeugende Auswahl an. Derzeit sind Trade.com Krypto Erfahrungen gleich mit sechs unterschiedlichen Digitalwährungen möglich. Viele anderen Anbieter bieten deutlich weniger Abwechslung im Kryptohandel. Natürlich erwerben die Trader die Währungen nicht direkt, sondern über CFDs. Die Abwicklung ist auf diese Art deutlich unkomplizierter und durch den maximalen Hebel von 1:2 können die Gewinne verdoppelt werden.
Als Handelsplattform gelangt der MetaTrader 4 zum Einsatz. Darüber hinaus bietet Trade.com auch Sirix als Web-Software an. Ein risikofreier Trade.com Test ist mit dem kostenfreien Demokonto möglich.
Jetzt zu Trade.com und Konto eröffnen!Pro:
- Kostenfreies Demokonto
- Sechs Kryptowährungen zur Auswahl
- Mobiles Trading dank App
- MetaTrader 4 als Handelsplattform
- Mindesteinzahlung nur 100 Euro
- CySEC-Lizenz
- Mehr als 2.100 Basiswerte im Angebot
Contra:
- Relativ hohe Spreads
- Alle Services nur bei hoher Einzahlung
- Bildungsmaterial und Service vor allem auf Englisch
Trade.com Krypto Erfahrungen sind vor allem deshalb eine Besonderheit, weil dieser Broker mit Bitcoin, Bitcoin Cash, Ethereum, Ethereum Classic, Litecoin und Dash gleich 6 Digitalwährungen zum Trading anbietet. Ohnehin hat dieser Broker mit mehr als 2.100 Underlyings eine sehr gute Auswahl zu bieten. Trader können zum Handel den beliebten MetaTrader 4 nutzen, genauso sind allerdings auch der Sirix Webtrader und mobiler Handel möglich. Für Sicherheit sorgt die CySEC und Trader können sich im kostenfreien Demokonto selbst ein Bild davon machen, ob sie weitere Erfahrungen mit Trade.com machen möchten. Ein Manko sind die relativ hohen Spreads sowie ausschließlich englischsprachiges Support und Material. Trader können zudem nur dann alle Serviceangebote nutzen, wenn sie hohe Einzahlungen leisten, was die geringe Mindesteinzahlung von 100 Euro wieder relativiert.
Die wichtigsten Fakten im Überblick
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[tr][td]EU-Sitz und Regulierung[/td]
[td]Nikosia, Zypern[/td][/tr]
[tr][td]Mindesteinlage ab[/td]
[td]100 Euro[/td][/tr]
[tr][td]Deutscher Support[/td]
[td]Ja, Telefon, Chat und E-Mail[/td][/tr]
[tr][td]Webinare, Einführung[/td]
[td]Tutorial – ja, Webinare – nein[/td][/tr]
[tr][td]Demokonto[/td]
[td]Kostenloses Demokonto mit 10.000 Euro Spielgeld, ohne Zeitbeschränkung[/td][/tr]
[tr][td]Anzahl Kryptowährungen[/td]
[td]Es können CFDs auf 6 Kryptowährungen gehandelt werden[/td][/tr]
[tr][td]1-Klick-Handel[/td]
[td]Ja[/td][/tr]
[tr][td]Kommission[/td]
[td]Keine, Inaktivitätsgebühr nach 90 Tagen[/td][/tr]
[tr][td]Plattform / Mobile Trading[/td]
[td]MT4, WebTrader, App für Android und iOS[/td][/tr]
[tr][td]Spread Bitcoin[/td]
[td]Bitcoin ab 120 US-Dollar[/td][/tr]
[tr][td]Maximaler Hebel[/td]
[td]Abhängig von der gehandelten Basiswährung, bis zu 1:300, bei Kryptowährungenen1:2[/td][/tr]
[tr][td]Hedging[/td]
[td]Erlaubt[/td][/tr]
[tr][td]Sonstiges[/td]
[td]Einlagensicherung über Zyperns ICF in Höhe von 20.000 Euro je Kunde[/td][/tr]
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1. CySEC reguliert Trade.com
Trade.com wird von der Leadcapital Markets Ltd. betrieben, die in der zypriotischen Hauptstadt Nikosia beheimatet ist. Dementsprechend fällt die Regulierung in den Zuständigkeitsbereich der CySEC. Über die MiFID-Bestimmungen ist somit gewährleistet, dass der Broker die EU-Standards erfüllt. Teil der Auflagen ist dabei auch die Mitgliedschaft in einem Einlagensicherungsfonds. Auf Zypern hört dieser auf den Namen ICF (Investors Compensation Funds) und sichert Kundengelder von bis zu 20.000 Euro je Kunde ab. Im Insolvenzfall von Trade.com können Kunden so eingezahltes Kapital dennoch zurückerhalten.
Zuvor wurde Trade.com durch Safecap Investments betreiben. Allerdings wurde das Unternehmen von der CySEC zu recht hohen Strafen verurteilt und verschwand dann vom Markt. Leadcapital Markets übernahm daraufhin die Angebote, die zuvor von Safecap betrieben wurden, und baute sie teilweise um. Safecap selbst wurde durch den Glücksspielkonzern Playtech übernommen und betreibt nach wie vor mehrere Broker wie markets.com.
Für Interessenten, die die Trade.com Erfahrungen echter Kunden durchforsten, ist es also wichtig, zu verstehen, dass nicht zu jedem Zeitpunkt das jetzige Unternehmen hinter dem Angebot steckte, sondern dieses erst später ins Spiel kam. Deswegen sind nur neuere Erfahrungsberichte tatsächlich aussagekräftig.
Trade.com wurde von Leadcapital Markets übernommen und ist seit seiner Gründung durch die CySEC reguliert. Die Einlagen werden bis zu einer Höhe von 20.000 Euro je Kunde durch den zypriotischen Einlagensicherungsfonds ICF geschützt.
2. Die Konditionen: 4 Kontomodelle
Trade.com arbeitet mit unterschiedlichen Kontomodellen. Letztlich erweisen sich die Unterschiede zwischen den einzelnen Account-Typen allerdings als sehr überschaubar. Der Broker koppelt keine unterschiedlichen Konditionen oder Gebührenmodelle an seine Konten, sondern lediglich bestimmte zusätzliche Leistungen. So können Trader je nach Mindestkontogröße unterschiedliche Servicedienstleistungen nutzen, auf die Konditionen wirkt sich dies allerdings nicht aus. So erhalten alle Trader die gleichen Spreads. Bei der Kontowahl können Trader sich zudem für einen maximalen Hebel entscheiden. Er kann maximal Werte von 1:300 annehmen und ist nach unseren Erfahrungen mit den Trade.com Kryptowährungen in diesem Bereich auf 1:2 gedeckelt.
Trader haben es bei Market.com mit einem Market Maker zu tun. So überrascht es nicht, dass Kommissionen vollständig wegfallen und der Broker seine Gebühren über Spreads abrechnet. Leider zählt das Angebot nicht zu den günstigsten am Markt. So beginnt der Spread für EURUSD bei 1 Pip. Für Kryptowährungen gibt der Broker die folgenden Mindestspreads an:
- BTCUSD: 120 USD
- BCHUSD: 50 USD
- ETHUSD: 12 USD
- LTCUSD: 8 USD
- ETCUSD: 1 USD
- DASHUSD: 20 USD
Wer bei Trade.com Kryptowährungen kaufen möchte, muss also durchaus etwas höhere Gebühren als bei vielen Konkurrenzanbietern in Kauf nehmen.
Hinzu kommen verschiedene weitere Kosten, die vor allem Einsteiger häufig überraschen und kleine Trader im Verhältnis zum Investment zu viel kosten können. Natürlich erhebt auch Trade.com Übernachthandelskosten, die ebenfalls vergleichsweise teuer sind. Anleger müssen zudem nach 90 Tagen Inaktivität mit einer monatlichen Gebühr rechnen.
Trade.com bietet vier unterschiedliche Kontomodelle, bei denen sich die Konditionen allerdings nicht unterscheiden, sondern lediglich die Servicedienstleistungen variieren. Die Spreads sind bei Trade.com überdurchschnittlich und auch die Zusatzgebühren können den Gewinn deutlich schmälern.
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3. 6 Kryptowährungen in der Auswahl
Eine der größten Stärken des Brokers ist nach unseren Trade.com Krypto Erfahrungen die große Auswahl, die das Unternehmen im Bereich der Digitalwährungen bietet. Auch die Vielfalt ist dabei sichergestellt. Zum einen bietet es mit Bitcoin und Litecoin zwei der wichtigsten und vor allem bekanntesten Kryptowährungen an, die sich auch durch hohe Liquidität auszeichnen. Zum anderen hat es mit Ethereum auch die wohl derzeit wichtigste Kryptowährung der neuen im Programm. Ergänzt wird das Angebot durch die zwei durch eine Hard Fork entstandenen Bitcoin Cash und Ethereum Classic und durch Dash als weitere Bitcoin-Alternative.
Damit bietet Trade.com eine Auswahl, die über die vieler anderer Anbieter hinaus geht. Das Unternehmen punktet auch bei anderen Märkten mit einem guten Angebot an Basiswerten. Trader können insgesamt auf mehr als 2.1000 Underlyings zurückgreifen, die aus folgenden Märkten stammen:
Zur Auswahl stehen beispielsweise mehr als 55 Währungspaare oder 26 Indizes. Kunden können somit in vielen Bereichen den passenden Basiswert zu ihrer Strategie finden oder erhalten genügend Möglichkeiten, aktuelle wichtige Entwicklungen beim Trading gewinnbringend zu nutzen.
Trade.com bietet eine gute Auswahl an Basiswerten. Lobenswert ist vor allem das breite Angebot an Kryptowährungen. Nur wenige andere Anbieter können in diesem Bereich mithalten.
4. Trade.com mit kostenfreier Demo
Für risikofreie Trade.com Erfahrungen steht ein kostenfreies Demo-Konto zur Verfügung. Trader können nach einer kurzen Registrierung eine zeitlich unbegrenzte Demo nutzen. Das Konto wird mit 10.000 Euro Spielgeld aufgeladen, das der Kunde dann in Ruhe zum Test-Trading nutzen kann. Zudem hat der Neukunde innerhalb weniger Minuten Zugriff hierauf. Er muss sich lediglich mit einer E-Mail-Adresse sowie einem Wunschpasswort registrieren. Im Anschluss daran wird er auf die Web-Handelsplattform weitergeleitet, kann das Registrierungsformular einfach wegklicken und die Demo nutzen.
Trader müssen also letztlich nicht einmal ihre richtige E-Mail-Adresse angeben, auch wenn dies aus Fairnessgründen und zur Account-Wiederherstellung natürlich sehr sinnvoll ist. Grundsätzlich ist lobenswert, dass der Broker nur sehr wenige Daten zur Registrierung verlangt. Allerdings können sich Anleger nicht dazu entscheiden, dass sie auf den angegebenen Kontaktwegen nicht kontaktiert werden möchten. Das führte in der Vergangenheit immer wieder zu ungebetenen Anrufen des Supports. Ein Mittelweg wäre hier sicherlich die beste Wahl und Trader sollten die Möglichkeit haben, sich klar gegen eine Kontaktaufnahme bereits bei der Anmeldung zu äußern.
Trade.com bietet ein kostenfreies Demokonto an, das mit 10.000 Euro Spielgeld aufgeladen wird und zeitlich unbegrenzt genutzt werden kann.
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5. Welches Kontomodell von Trade.com lohnt sich wirklich?
Trade.com bietet vier unterschiedliche Account-Modelle mit einem jeweils unterschiedlichen Servicepaket an:
- Micro ab 100 Euro: täglicher Morgenbericht, Handelsplattform Video-Tutorials, 24-Stunden-Kundendienst
- Silber ab 1.500 Euro: zusätzlich Webinare, Seminare und ein persönlicher Konto-Manager
- Gold ab 10.000 Euro: zusätzlich eine tägliche Analyse und Handelssignale von Trading Central
- Platin ab 50.000 Euro: zusätzlich Premium-Kundendienst
Auf den ersten Blick mag es durchaus verlockend erscheinen, mehr Geld einzuzahlen und somit mehr Service beanspruchen zu können. Tatsächlich handelt es sich allerdings nur eingeschränkt um Dienstleistungen, für die sich eine Einzahlung von mehr Geld lohnt. Viele andere Broker bieten ähnliche Services für alle Kunden an, ohne dabei eine derart hohe Mindesteinzahlung zu fordern.
Dementsprechend sollten Trader sich von den Zusatzdiensten nicht beeindrucken lassen, zumal die zusätzlichen Informationen ausschließlich in englischer Sprache verfügbar sind. Ein deutschsprachiges Webinar oder sogar ein Seminar innerhalb Deutschlands ist derzeit kein Teil des Servicepakets, auch wenn Trader mehr Geld einzahlen. Auch der persönliche Konto-Manager ist kein Angebot, das wir als uneingeschränkt positiv bewerten würden. Wer andere für sich handeln lassen möchte, sollte sich konkret einen Trader aussuchen und nicht einen Servicemitarbeiter dafür wählen, den er zugeteilt bekommt und nicht anhand von Kennzahlen auswählen kann.
Wir empfehlen Neukunden, sich nicht von den unterschiedlichen Servicepaketen beeinflussen zu lassen und nicht mehr Geld zu investieren, als ursprünglich geplant. Viele der Serviceleistungen bieten andere Broker ohne derart hohe Voraussetzungen an oder sind aus unabhängigen Quellen hochwertiger und nicht zu teuer.
6. MetaTrader 4 als Handelsplattform im Einsatz
Trade.com bietet das Trading derzeit entweder mit dem MetaTrader 4 als Download-Variante oder dem WebTrader an. Für viele Trader wird sicherlich der MetaTrader 4 die Trading-Software der Wahl darstellt. Sie gilt als die beliebteste Handelsplattform der Privatanleger und ermöglicht es, eine qualitativ hochwertige Chartanalyse durchzuführen. Die hohe Individualisierbarkeit durch anpassbare Indikatoren und Tools tragen dazu genauso bei wie der von vornherein hohe Funktionsumfang der Handelsplattform. Die große Beliebtheit des MT4 liegt auch an der großen Anzahl an Expert Advisors, die es ermöglichen, im Rahmen des Autotradings nahezu jede Strategie umzusetzen.
Der WebTrader steht hingegen für eine Erhöhung der Flexibilität. Die Handelsplattform ist für Android, Apple und alle HTML5-Geräte konzipiert und setzt vor allem auf Einfachheit und Übersichtlichkeit. Dies ermöglicht es zum einen Einsteigern, sich schneller zurechtzufinden, zum anderen ist die Nutzung per App komfortabel.
Trade.com bietet den MetaTrader 4 oder den WebTrader an. Beide Plattformen lassen sich auch als App nutzen.
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7. Die Kontoeröffnung bei Trade.com: in wenigen Schritten zum Account
Nach unseren Erfahrungen mit Trade.com unterscheidet sich die Kontoeröffnung bei diesem Broker nicht von dem Prozedere bei anderen Anbietern. Der Kunde klickt auf „Register“ und füllt dann das Registrierungsformular aus. Dort muss er die üblichen Daten angeben, darunter Name, Geburtsdatum und Adresse, Staatsbürgerschaft sowie Telefonnummer.
Im Anschluss muss er Angaben zu seinen Finanzen tätigen, damit Trade.com klären kann, ob Trading für ihn geeignet ist. Es folgt eine kurze Abfrage über das Hintergrundwissen und die Trading-Erfahrung. Im Anschluss daran muss der Anleger noch ein kleines Quiz absolvieren, dass allerdings nur zwei Minuten in Anspruch nimmt und absolute Grundlagen abfragt. Wer das Quiz nicht besteht, sollte sich noch einmal genauer über CFD-Trading informieren, um auch selbst besser abschätzen zu können, ob es sich um eine für ihn geeignete Anlage handelt.
Interessenten können einen Account bei Trade.com innerhalb weniger Minuten eröffnen.
8. Trade.com Test: Service, Support und Bildung
Trade.com ist nicht auf den deutschsprachigen Markt spezialisiert. Dementsprechend müssen Kunden bei der Sprache einige Abstriche machen. So bietet der Broker Webinare, Seminare und Tutorials ausschließlich in englischer Sprache an. Darüber hinaus ist es bedauerlich, dass nicht alle Kunden den gleichen Service erhalten und Trader erst ab dem Silber-Account überhaupt Zugriff auf zusätzliches Schulungsmaterial und Analysen erhalten. Für Handelssignale von Trading Central sind gleich 10.000 Euro Einzahlung notwendig.
Stets Teil des Service-Angebots ist allerdings der 24-Stunden-Service, der an Börsentagen genutzt werden kann. Er ist auch aus Deutschland telefonisch erreichbar. Außerdem besteht die Möglichkeit, den Support via Chat oder per E-Mail zu erreichen.
Die Qualität des Service richtet sich bei Trade.com auch nach der Einzahlungssumme. Trader sollten in jedem Fall Englisch gut beherrschen.
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9. Ein- und Auszahlungen bei Trade.com
Trade.com bietet viele unterschiedliche Zahlungsarten an und erlaubt Kunden so, jederzeit flexibel und schnell Einzahlungen vorzunehmen. Zur Auswahl stehen neben der Banküberweisung auch MasterCard, Visa, Skrill oder Neteller. Damit ist das Angebot bei Trade.com ausreichend groß, damit die meisten Trader eine für sie geeignet Zahlungsart finden können. Zudem wird keine Gebühr für die Ein- oder Auszahlung erhoben.
Trade.com verlangt keine Gebühren, weder bei der Einzahlung noch bei der Auszahlung.
10. Trade.com: Diese Rolle spielt der CFD-Broker in der Fachpresse
Trade.com wird in der Fachpresse so gut wie gar nicht erwähnt. Dabei sind insbesondere Experteninterviews oder Analysen eine gute Möglichkeit, Trade.com seriös in der Öffentlichkeit darzustellen und somit das Vertrauen von Kunden zu festigen oder von Neukunden als kompetenter Anbieter wahrgenommen zu werden.
Auch Tests von Trade.com spielen in den Magazinen und Zeitschriften der Republik keine Rolle. Dies liegt sicherlich auch daran, dass das Unternehmen auf den deutschen Markt nicht spezialisiert ist. Die internationale Presse ist hingegen am Broker nicht ausreichend interessiert, weil es sowohl für Einsteiger als auch Fortgeschrittene deutlich passendere Angebote gibt, die sich durch mehr Service und geringere Kosten auszeichnen.
Trade.com spielt in der internationalen Fachpresse so gut wie gar keine Rolle.
11. Das Fazit zum Trade.com Erfahrungsbericht
Nach unseren Erfahrungen mit Trade.com ist vor allem die Auswahl eine der größten Stärken des CFD Brokers. Es gibt kaum einen Anbieter auf dem Markt, der ähnlich viel Abwechslung im Bereich der Kryptowährungen bieten kann. Die CySEC sorgt dafür, dass bei Trade.com Betrug mit großer Wahrscheinlichkeit nicht unbemerkt bleiben würde.
Vor allem die unterschiedlichen Servicepakete zeigen letztlich vor allem an, dass der Broker nicht genug serviceorientiert ist. Die gleichen Dienstleistungen erhalten bei der Konkurrenz häufig alle Trader, unabhängig von der Einzahlungshöhe. Interessenten von Trade.com sollten zudem Englisch beherrschen, da der Broker nicht auf den deutschsprachigen Markt spezialisiert ist.