Die FxPro Gruppe wurde 2006 gegründet und expandiert seitdem weltweit. Der Broker kann inzwischen Kunden aus 150 unterschiedlichen Ländern vorweisen. Es ist in Großbritannien und auf Zypern mit Büros vertreten, außerdem befinden sich Niederlassungen in Dubai und auf den Bahamas.
Das Unternehmen hat sich auf den CFD-Handel spezialisiert. Es bietet sechs Anlageklassen. FxPro Krypto Erfahrungen zeigen, dass der Broker aktuell drei unterschiedliche Digitalwährungen im Angebot hat: Bitcoin, Litecoin und Ether. Außerdem hat der Broker Forex, Aktien, Indizes, Futures, Metalle sowie Energieträger im Angebot.
Seit 2010 ist der Broker auch durch die britische Regulierungsbehörde FCA zugelassen, für den europäischen Markt ist allerdings größtenteils nach wie vor die CySEC zuständig.
Zum Forex & CFD Broker des Monats AvaTrade!
Der Broker bietet gleich vier unterschiedliche Handelsplattformen: MT4, MT5, cTrader und FxPro Markets. Ziel ist bei allen Plattformen, eine ultra-schnelle Handelsausführung ohne Dealing-Desk-Intervention zu erreichen und den Zugang zu einer Vielzahl von Liquiditätsanbietern zu gewährleisten.
Damit Einsteiger und Trader erfolgreich handeln können, bietet der Broker zahlreiche Bildungsmaterialien an und arbeitet bei der Bereitstellung von Handelssignalen mit Trading Central zusammen.
Pro:
- Reguliert durch FCA und CySEC
- Mit MT4, MT5, cTrader und FxPro Markets gleich 4 Handelsplattformen
- Handelssignale von Trading Central
- 3 Kryptowährungen
- Um die 70 Währungspaare
- Schnelle Oderausführung
- Kostenfreie Auszahlungen
Contra
- Spreads werden nach Börsenschluss erweitert
- Nicht immer günstige Spreads
- Scalping nicht erlaubt
FxPro kann grundsätzlich durch eine gute Ausführungsgeschwindigkeit und relativ günstige Spreads punkten, zählt allerdings sicherlich nicht zu den günstigsten Anbietern. Trader profitieren allerdings von kostenfreien Handelssignalen, die durch die Zusammenarbeit mit Trading-Central zur Verfügung gestellt werden. Auch Auszahlungen und der vielfältig erreichbare Service sind nach unseren FxPro Krypto Erfahrungen kostenfrei möglich. Auch die schnelle Orderausführung ist lobenswert. Bedauerlich ist in diesem Zusammenhang allerdings besonders, dass Scalping bei FxPro nicht erlaubt ist.
Das Handelsangebot ist umfangreich und umfasst auch die drei Kryptowährungen Bitcoin, Litecoin und Ethereum. Trader haben zudem die Wahl zwischen vier unterschiedlichen Handelsplattformen, die verschiedenen Zielgruppen entgegenkommen sollen.
Die wichtigsten Fakten im Überblick
[table]
[tr][td]EU-Sitz und Regulierung[/td] [td]London, Großbritannien und Ypsonas, Zypern[/td][/tr]
[tr][td]Mindesteinlage ab[/td] [td]Cell_Content[/td][/tr]
[tr][td]Cell_Content[/td] [td]100 Euro[/td][/tr]
[tr][td]Deutscher Support[/td] [td]Ja, Live-Chat, E-Mail, Telefon oder Rückrufservice[/td][/tr]
[tr][td]Webinare, Einführung[/td] [td]Tutorials in der der Trading-Akademie, nur auf Englisch[/td][/tr]
[tr][td]Demokonto[/td] [td]Kostenloses Demokonto kann genutzt werden[/td][/tr]
[tr][td]Anzahl Kryptowährungen[/td] [td]Es können 3 CFDs auf Kryptowährungen gehandelt werden[/td][/tr]
[tr][td]1-Klick-Handel[/td] [td]Ja[/td][/tr]
[tr][td]Kommission[/td] [td]Je nach Kontomodell unterschiedliche Spreads oder 45 US-Dollar Kommission je 1 Million US-Dollar[/td][/tr]
[tr][td]Plattform / Mobile Trading[/td] [td]MT4, MT5, cTrader, FxPro Markets[/td][/tr]
[tr][td]Spread Bitcoin[/td] [td]Abhängig vom Handelskonto, im Spread-MT4-Floating ab 85 USD[/td][/tr]
[tr][td]Maximaler Hebel[/td] [td]Abhängig von der gehandelten Basiswährung, bis zu 1:500[/td][/tr]
[tr][td]Hedging[/td] [td]Erlaubt[/td][/tr]
[tr][td]Sonstiges[/td] [td]85.000 GBP (FSCS) oder 20.000 EUR (ICF)[/td][/tr]
[/table]
Zum Forex & CFD Broker des Monats AvaTrade!
1. Viele Aufsichtsbehörden regulieren FxPro
FxPro hat sich weltweit und auch in Europa in unterschiedlichen Staaten niedergelassen und wird deshalb auch in verschiedenen Ländern reguliert. Derzeit ist es in den folgenden Städten vertreten:
- Ypsonas, Zypern (operativer Hauptsitz)
- London, Großbritannien (FxPro Hauptzentrale)
- Monaco, Monaco (Adminstratives Büro)
- Dubai, Vereinigte Arabische Emirate (Büro)
- Nassau, Bahamas (Firmensitz)
Nicht in allen Staaten wird dieser Broker reguliert. Für Kunden aus Deutschland sind vor allem zwei Finanzaufsichtsbehörden in diesem Zusammenhang relevant. Die FCA gilt als eine der strengsten Finanzaufsichten der Welt. Für Trader aus Deutschland ist allerdings die CySEC mindestens genauso interessant. Immerhin ist es äußerst wahrscheinlich, dass nach dem EU-Austritt Großbritanniens die zypriotische Regulierung innerhalb der EU zum Tragen kommt und die FCA auf das EU-Geschäft kein Auge mehr wirft. Ohnehin müssen Trader sich im Klaren darüber sein, dass eher die CySEC für Beschwerden zuständig wäre und nicht die FCA. Auch die Einlagensicherung erfolgt bei Neukunden üblicherweise über die ICF mit deutlich geringerer Sicherungssumme als im FSCS. Dennoch spielt der Sitz in London natürlich eine wichtige Rolle bei der Beantwortung der Frage, ob FxPro seriös ist. Würde das Unternehmen beispielsweise nur auf den Bahamas und Zypern beheimatet sein, wäre das Risiko für einen FxPro Betrug wesentlich höher. Der Sitz in der Finanzmetropole London zeigt deutlich den Anspruch des Unternehmens an sich selbst.
FxPro hat seinen Sitz zwar teilweise auch in Ländern, die als unregulierte Steueroasen verschrien sind, wischt Bedenken jedoch mit Regulierung durch die FCA und CySEC beiseite.
2. Die Konditionen: unterschiedliche Kontomodelle
Trader müssen sich für eines der Kontomodelle und damit zugleich für eine Handelsplattform entscheiden. Die Konditionen unterscheiden sich je nach Plattform teils deutlich. Bei jeder Trading-Software wird eine Mindesteinzahlung von 100 Euro verlangt und 500 Euro empfohlen und es ist je nach Basiswert möglich, einen Hebel von 1:500 zu nutzen. Darüber hinaus unterschieden sich die Spreads sowie andere Gebühren allerdings deutlich:
- FxPro MT4: Spread bei sofortiger Ausführung ab 1.4 Pips, bei Marktausführung 1.2 Pips
- FxPro MT5: Spread ab 1.4 Pips
- FxPro cTrader: Spread ab 0.3 Pips, zusätzlich 45 US-Dollar Kommission je einer gehandelten Million Dollar
- FxPro Markets: Ab 1.2 Pips
Dies hat natürlich auch Auswirkungen, wenn Trader bei FxPro Kryptowährungen kaufen möchten. Im MT4-Account mit Marktausführung betrug der Spread während unseres Test von FX bei Bitcoin 85 US-Dollar, bei Litecoin waren es 4.8 US-Dollar und bei Ethereum 20 US-Dollar. Der Swap-Wert liegt jeweils unabhängig von der Richtung des Trades bei – 20%.
Damit zählt FxPro sicherlich insgesamt nicht zu den günstigsten Anbietern, die auf dem Markt sind. Dennoch sind die Preise im Großen und Ganzen durchaus fair und vor allem für kleinere Trader handelt es sich um ein gutes Angebot.
FxPro bietet je nach Kontomodell und Handelsplattform unterschiedliche Konditionen an. Laut unseren FxPro Krypto Erfahrungen ist der Broker nicht der günstigste Anbieter auf dem Markt, bietet jedoch durchaus faire Spreads.
Zum Forex & CFD Broker des Monats AvaTrade!
3. 3 Kryptowährungen bei FxPro im Handel
FxPro bietet den Handel mit Kryptowährungen an, beschränkt sich derzeit jedoch auf drei wichtige Kryptowährungen, die allesamt ausschließlich gegen Dollar gehandelt werden können:
Damit ist die Auswahl auf die wichtigsten Digitalwährungen derzeit beschränkt. Vor allem Bitcoin und Litecoin repräsentieren die Kryptowährungen der ersten Stunde, während Ethereum die wohl wichtigste der Digitalwährungen einer neuen und leistungsstarken Generation ist.
Viele Trader könnten sich sicherlich noch eine etwas umfangreichere Auswahl wünschen. Zumindest Ripple befindet sich bei vielen anderen Anbietern im Programm, die das Trading mit Kryptowährungen anbieten. Auf der anderen Seite sind bei Kryptowährungen die hohe Volatilität und die geringe Liquidität immer noch ein großes Problem. Dass FxPro nicht mehr Auswahl bietet, kann also auch schlicht der Tatsache geschuldet sein, dass das Unternehmen sonst keine ausreichend hohe Qualität bei der Orderausführung bieten kann und lieber auf die Aufnahme anderer Kryptowährungen verzichtet. Ohnehin bietet FxPro allerdings schon jetzt einen Großteil der Kryptowährungen an, die sich tatsächlich für das Trading eignen und nicht zu risikoreich sind.
FxPro ermöglicht den Handel mit Bitcoin, Litecoin und Ethereum. Viele anderen Anbieter ermöglichen auch das Trading mit Ripple, für die meisten dürfte FxPro Kryptowährungen in vollkommen ausreichenden Ausmaß sein.
4. Bietet FxPro einen kostenfreien Testaccount?
Wer in einem sicheren und risikofreien Rahmen FxPro Erfahrungen machen möchte, hat dafür die Möglichkeit, ein kostenfreies Demokonto zu nutzen. Damit die Erfahrungen möglichst deckungsgleich mit dem sind, was Trader bei FxPro unter realen Handelsbedingungen erwartet, können Interessenten zwischen allen Kontotypen wählen. Auch die maximale Hebelwirkung können sie von 1:1 bis 1:500 frei wählen. Um die späteren finanziellen Bedingungen abbilden zu können, kann der Kunde auch das Guthaben wählen, mit dem das Demokonto kapitalisiert werden soll. Dabei sind Summen zwischen 500 Euro sowie einer Million Euro Spielguthaben möglich.
Natürlich ist es bei der Bewertung eines Demokontos stets auch wichtig, welche Daten der Broker verlangt und ob der Nutzer den Testaccount nur dann nutzen kann, wenn er der Kontaktaufnahme per Telefon zustimmt. Nach unseren Erfahrungen mit FxPro macht der Broker hier viel richtig. Der Interessent kann selbst entscheiden, ob er Updates erhalten möchte. Allerdings ist es zwingend notwendig, sowohl E-Mails als auch Telefonnummer anzugeben. Einer der beiden Kontaktwege sollten eigentlich genügen, um einen FxPro Test durchführen zu können.
FxPro bietet einen kostenfreien Test-Account an. Trader können die wichtigsten Eigenschaften des Demokontos selbst wählen, sodass der Handel möglichst genau den Bedingungen entspricht, die sie später auch bei einem Echtgeldkonto nutzen würden.
Zum Forex & CFD Broker des Monats AvaTrade!
5. Welches Kontomodell bei FxPro sollten Trader wählen?
Welcher Account-Typ am besten für einen Trader geeignet ist, hängt natürlich auch davon ab, welche Basiswerte er in welchem Umfang handelt, wie aktiv er ist und welche Handelsplattform er bevorzugt. Da FxPro für jede Software unterschiedliche Konditionen aufruft, fällt vielen die Wahl sicherlich nicht ganz leicht.
Wer Wert auf einen festen Spread legt, kommt um das FxPro MT4-Konto nicht herum. Feste Spreads erhöhen in vielen Fällen die Planbarkeit, gelten jedoch nicht in ungewöhnlichen Marktsituationen, sodass die Sicherheit hier trügerisch sein kann. Dies gilt umso mehr, da Requotes in diesem Konto möglich sind. Trader, die die Abrechnung per Kommissionen bevorzugen, müssen zwangsläufig das FxPro cTrader-Konto wählen. Dabei müssen sie beachten, dass sie Hebel nicht auf Spot-Indizes anwenden möchten. Das Gleiche gilt auch für das FxPro Markets-Konto, das zudem keinen automatisierten Handel erlaubt. Dafür liegen die Spreads hier leicht unter dem FxPro MT4 und MT5-Konto-Niveau. Zudem profitieren Trader davon, dass Stopps wie auch im cTrader-Konto ohne Minimum gesetzt werden können. Beide Kontomodelle ermöglichen zudem das Trading auf Energien Spot, und Edelmetalle Spot, der Aktienhandel ist allerdings nur im MT4-Konto möglich.
Welches Kontomodell für einen Trader am besten geeignet ist, hängt von seinen persönlichen Vorlieben ab. Einige Merkmale, wie beispielsweise das Trading von Aktien und die Entscheidung zwischen Spread, festem Spread oder Kommission sorgen allerdings dafür, dass Interessenten schnell das richtige Konto für sich finden werden.
6. Vier Handelsplattformen bei FxPro im Vergleich
FxPro bietet gleich vier unterschiedliche Handelsplattformen an, die zudem mit unterschiedlichen Handelsbedingungen verknüpft sind. Teilweise unterscheiden diese sich sehr deutlich.
So ist der automatisierte Handel im MT4 und MT5 über sogenannte EAs möglich, im cTrader kommen cTrader-Bots zum Einsatz, die cAlgo nutzen. Im FxPro Markets ist hingegen kein automatisierter Handel möglich. Diese Handelsplattform kommt auch nicht für Trader infrage, die viel Wert darauf legen, mobil zu traden. Im Gegensatz zu den anderen Trading-Plattformen bietet sie keine App für Smartphones und Tablets. Einer der Vorteile dieser Plattform ist allerdings, dass die Spreads relativ niedrig sind und Stops ohne minimalen Abstand gesetzt werden können. Damit würde sich diese Plattform wie auch der cTrader optimal zum Scalping eignen, allerdings schließt FxPro diese Trading-Strategie grundsätzlich aus.
Der MetaTrader 4 und der MetaTrader 5 sind hingegen optimal für alle Trader geeignet, die viel Wert auf die technische Analyse legen oder automatisiert handeln möchten. Beide Handelsplattformen bieten in diesem Bereich unglaublich viele Tools und Indikatoren und auch EAs gibt es in Hülle und Fülle.
Die Handelsplattformen unterscheiden sich im Funktionsumfang deutlich.
Zum Forex & CFD Broker des Monats AvaTrade!
7. Die Kontoeröffnung bei FxPro: So erhalten Trader einen Account
Eine Kontoeröffnung bei FxPro erfordert die folgenden Schritte:
- Auf „Registrieren“ klicken.
- Sich zwischen der CySEC oder der FCA entscheiden.
- E-Mail-Adresse, Passwort und Name angeben.
- Adresse, Geburtsdatum und Telefonnummer angeben.
- Beschäftigungsstatus, Arbeitserfahrung, Bildungsniveau, finanzielle Informationen und Einkommensquelle eintragen sowie Aussagen über Handelserfahrung und Risikofreudigkeit tätigen.
- Nun können Sie die Handelskontoeinstellungen festlegen.
- Mit einem Klick auf „Komplettieren“ schließen Sie die Registrierung ab. Auf Wunsch können Sie nun bereits die Verifizierung der Daten durch entsprechende Dokumente abschließen.
Die Registrierung bei FxPro ist schnell durchführbar und erfordert die üblichen Informationen.
8. FxPro Test: Service, Support und Bildung – kann der Broker punkten?
Die Erfahrungen mit FxPro in Bezug auf Bildungsmaterialien sind für Trader aus Deutschland nicht herausragend. Das Unternehmen bietet zwar unter „Erste Schritte“ ein Tutorial, jeweils für Fortgeschrittene oder für Einsteiger, allerdings stehen nur ein paar Info-Texte zur Verfügung. Zudem stehen im Archiv einige Webinare bereit, die teils sogar relativ aktuell sind und sich auch auf aktuelle Ereignisse beziehen.
Ein weiteres gutes Serviceangebot ist natürlich auch die Bereitstellung der Handelssignale von Trading Central. Trader müssen allerdings beachten, dass die Zusatzinformationen fast ausschließlich in englischer Sprache bereitgestellt werden.
Der Support ist zudem grundsätzlich gut erreichbar, allerdings müssen sich Trader auch hier darauf einstellen, keine deutschsprachigen Mitarbeiter zu erreichen. Über eine 0800-Nummer ist die Hotline allerdings ohne zusätzliche Gebühren erreichbar. Zudem können Kunden sich per Fax, E-Mail oder im Live Chat an den Support wenden oder um einen Rückruf bitten.
Das Service-Angebot ist für englischsprachige Trader gut, für deutschsprachige Kunden jedoch nicht herausragend.
Zum Forex & CFD Broker des Monats AvaTrade!
9. Einzahlungen bei FxPro: Darauf sollten Trader achten
Einzahlungen sind bei FxPro auf viele unterschiedliche Arten möglich. Der Broker hat bietet natürlich Banküberweisung als Zahlungsart an. Außerdem stehen VISA und Mastercard, Neteller, Skrill und PayPal zur Verfügung. Auch WebMoney und UnionPay akzeptiert FxPro, allerdings sind diese Zahlungsdienstleister in Deutschland eher unbekannt. Wer FxPro über die FCA nutzen möchte, muss jedoch verschiedene Einschränkungen hinnehmen. So sind die E-Wallet-Anbieter allesamt nicht nutzbar, nur Überweisung und Kreditkarte stehen hier zur Auswahl. Für VIPs sind Ein- und Auszahlungen grundsätzlich kostenfrei, für alle anderen Kunden können aber Zusatzkosten anfallen. Kreditkartenzahlung kann so mit 1,6 % zu Buche schlagen, bei PayPal sind es sogar 2,7 % der Einzahlungssumme. FxPro erhebt zudem Gebühren, wenn Trader mit Skrill oder Neteller auszahlen wollen, ohne gehandelt zu haben.
Trader müssen mit Gebühren bei der Ein- und Auszahlung rechnen und sollten sich daher im Vorfeld über die Kosten ihrer bevorzugten Zahlungsart informieren.
10. FxPro: Die Wahrnehmung des Brokers in der Fachpresse
FxPro ist in der Fachpresse kaum vertreten. Nur selten berichten Fachzeitschriften oder Wirtschaftsmagazine über den Broker. Das Unternehmen läuft mehr oder weniger unter dem Radar. Das liegt natürlich auch daran, dass es viele Broker gibt, die in Deutschland deutlich bekannter und somit auch in der Medienlandschaft präsenter sind.
Auch im englischsprachigen Ausland ist das Unternehmen kaum in der Presse zu finden. In Tests oder Vergleichen läuft der Broker ebenfalls eher unter ferner liefen, was sicherlich auch darin begründet ist, dass sich das Angebot eher an Einsteiger als an Profis richtet und es dementsprechend in vielen Punkten nicht mit den Top-Brokern mithalten kann, ohne deswegen für Einsteiger und Trader mit relativ wenig Kapital schlecht zu sein.
FxPro spielt in der Fachpresse keine große Rolle.
11. Das Fazit zum FxPro Erfahrungsbericht
Einsteiger können mit FxPro Erfahrungen machen, die überwiegend positiv verlaufen werden und auch Trader mit relativ wenig Kapital dürften in dem Broker ein gutes Angebot finden. Das Schulungsmaterial und vor allem auch aktuelle Analysen könnten durchaus noch etwas umfangreicher sein, darüber hinaus sind die Konditionen jedoch sehr gut. Trader können bei FxPro Kryptowährungen, Indizes, Währungspaare, Metalle und Energieträger handeln, sodass die Auswahl durchaus gegeben ist. Interessant ist auch das vielseitige Angebot an unterschiedlichen Gebührenmodellen und Handelsplattformen, auch wenn dadurch die Auswahl des Account-Modells auf den ersten Blick komplizierter wirkt, als sie eigentlich ist. Trader können allerdings auch das kostenfreie Demo-Konto nutzen, um sich einen ersten Eindruck von FxPro zu verschaffen und die Trading-Software zu wählen, die ihnen am nächsten steht. Der Broker ist sicherlich nicht der allergünstigste Anbieter für Forex und CFDs, insgesamt ist das Angebot allerdings sehr rund und auch für Einsteiger erschwinglich.
Weiter zur Anmeldung: www.fxpro.de