ING Depot – Das Konto mit niedrigen Kosten & Gebühren!

Mai 20, 2014 6:24 pm

Bei der Eröffnung eines Depots sollten für Anleger vor allem die Kosten im Fokus stehen. Denn besonders wenn Trader komplett eigenständig investieren, benötigen sie keine teure Bankberatung oder andere, hochpreisige Serviceleistungen. Als Direktbank richtet sich die ING (ehemals ING-DiBa) mit ihrem Depot genau an solche selbstbestimmten Kunden. Doch wie günstig schneidet die Bank im Vergleich zu reinen Online-Brokern ab? Lohnt sich die Depoteröffnung? Wir beleuchten alle Depotkosten Deutschlands größter Direktbank.

Weiter zum Broker: www.ing.de

Übersicht über Kosten und Gebühren bei der ING

  • Keine Depotführungsgebühr für Kunden (dauerhaft)
  • Ordergebühr von 2,90€ in den ersten 6 Monaten, dann 4,90€ + 0,25% für alle Wertpapiere
  • Maximal werden 69,90 Euro
  • Bei Sparplänen wird über eine Provision von 1,75 Prozent abgerechnet
  • Transparentes Preis-Leistungsverzeichnis

Bei der ING fallen keine Depotführungsgebühren an. Im Handel mit Wertpapieren werden Ordergebühren von 2,90€ in den ersten 6 Monaten, dann 4,90 Euro + 0,25 Prozent (bis 69,90 Euro) fällig. Bei Sparplänen müssen ING-Kunden eine Provision von 1,75 Prozent zahlen. Alle Kosten sind übersichtlich und transparent im Preis-Leistungsverzeichnis angegeben.

Über die ING als Broker

Die ING ist kein reiner Online-Broker, sondern eine der bekanntesten deutschen Direktbanken – und noch dazu die größte. Rund acht Millionen Kunden betreut das Unternehmen schon seit Jahrzehnten, die Zufriedenheit ist dabei besonders aufgrund der geringen Preise hoch. Weil das Unternehmen keine teuren Filialen unterhält, kann es Bankdienstleistungen zu besonders preiswerten Konditionen anbieten.
ing depot kosten gebuehren faq
Neben dem Depot können Kunden dabei tatsächlich auf die komplette Bandbreite solcher Leistungen zurückgreifen. Vom einfachen Girokonto über Kredite bis hin zu komplexen Baufinanzierungen oder der Altersvorsorge bietet die ING eine breite Produktpalette. Auf Wunsch können sich Kunden dabei telefonisch beraten lassen, wobei ein intensives Gespräch vor Ort in einer Filiale nicht möglich ist.

Weiter zum Broker: www.ing.de

Depotführungsgebühr: Fehlanzeige

Kosten des TradingsWer mit Aktien handeln möchte, benötigt dafür ein Depot. Ein Depot lässt sich mit einem normalen Girokonto vergleichen, über das alltägliche Bankgeschäfte erledigt werden. Während dort Gelder gebucht werden, erfolgen über ein Depot alle Transaktionen mit Aktien. Über ein Wertpapierdepot verwalten Anleger somit ihre Anlagen. Dividenden oder Zinsen werden ebenfalls auf dieses gezahlt. In der Regel können Anleger in ihrem Depot verfolgen, welche Aktien sie in welcher Menge besitzen. Auch die aktuellen Kurse sind oft rasch einsehbar. Bei der Wahl des besten Depots achten Anleger in der Regel insbesondere auf Depotführungsgebühren und Ordergebühren.

Bei vielen klassischen Banken gehören Depotgebühren noch immer zum Standard. Schnell werden pro Jahr einige hundert Euro fällig, die unabhängig von der Transaktionsanzahl und dem Volumen einzelner Orders in Rechnung gestellt werden. Insbesondere Kleinanleger, die teilweise über Jahre hinweg keinerlei Transaktionen tätigen, trifft eine solche Pauschale hart. Denn diese frisst einen Großteil der erwirtschafteten Rendite ohne direkte Gegenleistung wieder auf.

ing depot kosten
Als Direktbank kann die ING das Depot an sich vollkommen kostenfrei anbieten. Die Möglichkeiten des Internets erleichtern den Brokern die Arbeit. Da heute vieles direkt online erledigt werden kann, spart sich der Broker Kosten und Aufwand und kann so geringe Gebühren anbieten. Sowohl heute als auch in Zukunft behält die Bank diesen Status konsequent bei. Obwohl das Depot kostenfrei ist, müssen Anleger dabei aber keineswegs auf Service verzichten. Per Telefon können sich Kunden zu den üblichen Geschäftszeiten an Bankberater wenden, um beispielsweise Rückfragen zum Produktangebot stellen zu können.

Wer sich für die Kontoeröffnung bei der ING entscheidet, der profitiert von der kompletten Gebührenfreiheit des Depots. Anders als bei herkömmlichen Geschäftsbanken zahlen Anleger keinen Cent als Grundgebühr, was vor allem Kleinanleger spürbar entlastet.
Weiter zum Broker: www.ing.de

ING Gebühren für Orders: für 4,90 + 0,25% handeln

Kosten des TradingsDie ING Depot Kosten Gebühren FAQ umfassen auch weitere Informationen zum Depot und dem Handelsangebot der Bank. Das Direkt-Depot der ING lässt sich bequem online eröffnen. Hierüber können Anleger dann Aktien, Fonds oder ETFs handeln. Allein 150 ETFs sind dabei gebührenfrei. Alle Gebühren sind übersichtlich aufgelistet. Mittlerweile bietet die ING auch eine App an, über die Anleger auch von unterwegs handeln können. Der Depotübertrag ist in der Regel ebenso wie die Depoteröffnung sehr unkompliziert. Die ING bietet auch Wertpapiersparpläne an, über die Anleger schon ab 50 Euro im Monat langfristig Geld ansparen können. Die ING bietet zudem eine Depot-Variante für Jugendliche an.

Doch natürlich verdient die Bank mit den Depotkunden Geld – sonst könnte sie sich kaum am Markt halten. Abgerechnet wird aber immer nur dann, wenn Anleger wirklich aktiv in Wertpapiere investieren bzw. diese wieder verkaufen:

  • Orderprovision: Unabhängig vom Wertpapier stellt die ING für alle Transaktionen eine Orderprovision von 2,90€ während der ersten 6 Monate, dann 4,90€ + 0,25% des Handelsvolumens in Rechnung. Dieses einfache Modell sorgt für Transparenz und Übersichtlichkeit.
  • Maximum: Bei besonders hohen Transaktionsvolumen wird die Provision hingegen gedeckelt. Mehr als 69,90 Euro müssen Anleger in keinem Fall bezahlen.

ing depot Preise

 

 

 

 

Diese Regelung ist nicht nur fair und transparent, sondern auch vergleichsweise preiswert. Nur einige Online-Broker, die allerdings kaum Service bieten, schlagen die ING beim Preis. Berücksichtigen müssen Anleger, dass zu den Ordergebühren an sich noch immer ein Entgelt für den Handelsplatz fällig wird, an dem das Wertpapier ge- oder verkauft wird:

  • Xetra: Über das elektronische Handelssystem der deutschen Börse lassen sich Wertpapiere besonders günstig handeln. Fällig werden hier pauschal lediglich 1,75 Euro.
  • Parkett: Auch über das Parkett in Frankfurt kann bei der ING gehandelt werden. In diesem Fall steigen die Kosten minimal auf einen Betrag von 2,50 Euro an. Möchte der Anleger hingegen über die regionalen Börsen etwa in Düsseldorf oder Stuttgart investieren, beträgt das Entgelt für den Handelsplatz 5 Euro.
  • Ausland: Vor einigen Monaten hat die ING die Kosten für den Handel an Auslandsbörsen pauschalisiert. Egal ob in New York, London oder Paris: Trader können mit einer einheitlichen Kostenpauschale von 12,50 Euro rechnen.

Weitere Gebühren fallen bei der ING nur dann an, wenn die Orders direkt über einen Kundenbetreuer am Telefon abgewickelt werden. Dann kommen 14,90 Euro Servicepauschale hinzu.

Das Gebührenmodell der ING ist nicht nur sehr transparent, sondern aus Sicht des Anlegers auch als preiswert zu bezeichnen. Höchstens  werden 69,90 Euro für einzelne Transaktionen fällig. Abgerechnet wird – unabhängig vom Wertpapiere an sich – über eine Orderprovision von 2,90€ während der ersten 6 Monate, dann 4,90€ + 0,25%. Hinzukommen lediglich geringe Entgelte für die Handelsplätze.
Weiter zum Broker: www.ing.de

Direkthandel ohne zusätzliches Entgelt

Eine Besonderheit in Bezug auf die Orderkosten ergibt sich, wenn Anleger den Direkthandel über einen der Partner der ING abwickeln. Der außerbörsliche Direkthandel (auch Over-the-Counter-Handel oder kurz OTC-Handel genannt) umfasst Transaktionen zwischen zwei oder mehr Marktteilnehmern, die jedoch nicht über die Börse erfolgen. Heute erfolgt der Direkthandel meist elektronisch. In diesem Fall erhebt zwar der Broker an sich die Orderprovision von 2,90€ während der ersten 6 Monate, dann 4,90€ + 0,25%, ein Entgelt für den Handelsplatz wird aber ausdrücklich nicht fällig. Dennoch gelten für die Provision die genannten Unter- und Obergrenzen.

Wer den außerbörslichen Direkthandel nutzt, spart das Entgelt für den Handelsplatz, zahlt aber trotzdem die Orderprovision an sich.

Andere Konditionen für Sparpläne

Optionsscheine handelnEine Ausnahme von der vorgestellten Orderprovision gibt es nur dann, wenn sich Anleger für den Abschluss eines Sparplans entscheiden. Auffällig ist hierbei zunächst, wie groß die Möglichkeiten für Sparer bei der ING sind:

  • Aktien: Nur bei wenigen Konkurrenten lassen sich Sparpläne direkt an einzelne Aktien binden. Bei der ING ist das allerdings ab einer Sparrate von 50 Euro pro Monat problemlos möglich, das gilt für die 30 DAX-Unternehmen und weitere Global Player (Google, Amazon etc.). So können Anleger spezifisch investieren und stetig Vermögen in Form von Aktien aufbauen.
  • Fonds: Im Fondsbereich stehen gleich zwei verschiedene Produkte für Sparpläne zur Verfügung. Zum einen sind hier klassische Investmentfonds zu nennen, von denen sich etwa 170 besparen lassen. Sie bieten den Vorteil, recht komplexe Handelsstrategien umsetzen zu können. Insbesondere Mischfonds, die sowohl in Aktien als auch in Anleihen investieren, sind bei Anlegern beliebt. Deutlich günstiger im Unterhalt sind dann aber Indexfonds, die noch dazu etwas diversifizierter investieren. Sie bilden große Aktienindizes wie etwa den DAX ab.
  • Zertifikate: Etwas risikoreicher sind hingegen Sparpläne, die Kapital in Zertifikate anlegen. Auch hier bietet sich Anlegern viel Abwechslung, wobei die minimale Sparrate ebenfalls bei nur 50 Euro liegt.

ing depot eröffnen

 

 

 

 

 

Auch Kleinanleger können bei der ING also Sparpläne abschließen, schließlich ist die Mindestsparrate vergleichsweise gering. Zudem fallen die Handelskosten moderat aus: Pro Sparrate zahlen Anleger – unabhängig von der Klasse der Finanzinstrumente – einen Betrag von 1,75 Prozent. Beträgt die einzelne Sparrate also 100 Euro, so fließen hiervon 1,75 Euro an die ING und 98,25 Euro in das ausgewählte Finanzinstrument.

Änderungen oder Löschungen des Sparplans sind hingegen komplett kostenfrei. Zum nächsten Stichtag können Anleger die Höhe der Sparraten flexibel anpassen oder auch komplette Auszahlungen veranlassen. Auch Ratenpausen sind möglich, wenn die aktuelle, finanzielle Situation kein weiteres Sparen mehr zulassen sollte.

Wer bei der ING Sparpläne abschließen möchte, kann hierzu sowohl klassische Aktien als auch Fonds, ETFs und sogar Zertifikate nutzen. Damit bietet die Bank deutlich mehr Spielraum als die meisten anderen Broker, wobei die Sparraten trotzdem nur bei minimal 50 Euro liegen. Allerdings hat die ING hier keine kostenfreien Sparpläne im Angebot, Anleger zahlen immer 1,75 Prozent der einzelnen Sparrate an die Bank.
Weiter zum Broker: www.ing.de

Das bietet Anlegern das ING Depot

Handels- und Depotkosten sollten niemals isoliert betrachtet werden. Anleger müssen immer beurteilen, was der jeweilige Broker für die Gebühren bietet. Nur so können zwei Depotanbieter wirklich fundiert miteinander verglichen werden. Ein Blick auf die wichtigsten Merkmale der ING:

Kriterium Bewertung
Produktangebot Das Produktangebot der ING könnte größer kaum sein. Anleger können Aktien aus allen weltweiten Märkten handeln und haben Zugriff auf zahlreiche, ausländische Handelsplätze. So lassen sich problemlos Investitionen auch in asiatische oder amerikanische Unternehmen vollziehen. Zu den Wertpapieren kommen zusätzlich Fonds, ETFs und Anleihen hinzu. Auch einige Finanzderivate wie etwa Zertifikate oder Optionen erweitern den Spielraum für Anleger spürbar.
Handelsplattform Die Handelsplattform der ING gehört bei den Aktienbrokern zweifelsfrei zu den besten. Schon aus optischer Sicht weiß die Software-Lösung zu überzeugen, Anleger können flexibel die Zeiteinheiten der jeweiligen Charts wählen und sich auch einige Indikatoren anzeigen lassen. Je nach Wertpapier bzw. Finanzprodukt publiziert die ING auch weiterführende Informationen wie etwa Fundamentaldaten. Das ist längst nicht bei allen Banken bzw. Brokern Standard.
Service & Schulung Als Direktbank unterhält die ING keine klassischen Filialen, so dass keine persönliche Beratung vor Ort stattfinden kann. Dafür bietet das Unternehmen aber eine ganze Reihe von Telefonhotlines an, die teilweise sogar rund um die Uhr geschaltet sind. Auch nach dem eigenen Feierabend können die Bankmitarbeiter aus der Abteilung „Wertpapiere“ noch kontaktiert werden, wenn Fragen zum Produktangebot oder der aktuellen Marktsituation bestehen.
Sicherheit Selbstverständlich muss eine Bank auch immer für die Sicherheit der Kundengelder sorgen. Gerade auf den Depots verwalten viele Anleger tausende oder gar zehntausende Euro. Aus diesem Grund verwahrt die Geschäftsbank Unternehmensvermögen und Kundengelder strikt voneinander getrennt. Selbst im unwahrscheinlichen Fall einer Insolvenz hätten die Gläubiger der ING keinen Zugriff auf die erworbenen Wertpapiere der Kunden. Liquide Einlagen – etwa auf Tagesgeld- oder Girokonten – werden zusätzlich durch den staatlichen Einlagensicherungsfonds abgesichert.
Zusatzleistungen Zu den Zusatzleistungen der ING zählen alle übrigen Bankdienstleistungen, die das Unternehmen anbietet. Kunden können beispielsweise auch ihr Girokonto bei der Bank führen oder Kredite aufnehmen. Selbst die Altersvorsorge lässt sich über das Kreditinstitut abwickeln, so dass die eigene Finanzverwaltung zentral über einen Anbieter erfolgen kann.

Obwohl die ING Gebühren vergleichsweise gering ausfallen, bietet das Unternehmen doch ein hohes Maß an Servicequalität. So haben Anleger Zugriff auf tausende Investitionsmöglichkeiten, zu denen sowohl Aktien als auch Fonds, Anleihen und Derivate gehören. Wer während des Tradings Fragen hat, kann den Anbieter zwar nicht persönlich in einer Filiale besuchen, aber per Telefon fast rund um die Uhr Kontakt aufnehmen.

ing depot Test

Die ING ist eine der größten Direktbanken in Deutschland und hinsichtlich ihrer Angebote sehr breit aufgestellt. Unter anderem sind auch Kredite und Girokonten im Angebot. Das beliebteste Produkt ist das Tagesgeld-Konto, dass auch als Verrechnungskontos genutzt werden kann. Wer bei der ING ein Girokonto besitzt, kann zudem an etwa 1.200 Automaten in ganz Deutschland Geld abheben. Zum Girokonto gehört auch eine gebührenfrei VISA-Karte.

Als große Direktbank ist die ING sehr breit aufgestellt und bietet von Girokonten bis Brokerage zahlreiche Produkte an. Die Bank verfügt zwar nicht über Filialen, allerdings können sich Kunden ausführlich am Telefon beraten lassen. Der Handel erfolgt über eine moderne Plattform, auf der auch Charts und Indikatoren nutzbar sind.
Weiter zum Broker: www.ing.de

Kostenbeispiel für die Gebühren der ING

Um zu verdeutlichen, wann Anleger bei der ING welche Gebühren zahlen müssen, sei an dieser Stelle ein kurzes Rechenbeispiel vorgestellt. Betrachtet wird dabei folgende Positionseröffnung:

  • Wertpapier: Alphabet-Aktie (Google)
  • Investition: 10.000 Euro

Wichtige Trading-TippsUnabhängig von der Art des Wertpapiers oder des Handelsplatzes stellt die ING zunächst die pauschale Orderprovision von 2,90€ während der ersten 6 Monate, dann 4,90€ + 0,25% in Rechnung. Bei einer Investitionssumme von 10.000 Euro ergeben sich so Kosten von 29,90 Euro. Weil diese unterhalb der Maximalkosten von 69,90 Euro liegen, wird auch wirklich mit dieser Gebühr gerechnet.
ing Preise
Die Google-Aktie erwirbt der Anleger jetzt über die amerikanische Börse, die bei der ING im Produktangebot enthalten ist. Fällig werden für alle ausländischen Börsenplätze immer genau 12,50 Euro – unabhängig vom Ordervolumen. Insgesamt kommt der Anleger so auf Kosten von 37,50 Euro für den Kauf von Alphabet-Aktien mit einem Transaktionsvolumen von 10.000 Euro. Anders ausgedrückt zahlt der Anleger 0,375 Prozent an Gebühren.

Das Kostenbeispiel verdeutlicht noch einmal, wie gering die Handelsgebühren bei der ING ausfallen. Anleger zahlen zunächst die generelle Orderprovision von 2,90€ während der ersten 6 Monate, dann 4,90€ + 0,25%, wobei maximal 69,90 Euro fällig werden. Hinzu kommt dann das Handelsplatzentgelt, das im Falle ausländischer Börsen genau 12,50 Euro beträgt. Weitere Kosten entstehen beim Trading nicht.
Weiter zum Broker: www.ing.de

Transparenz pur

Trading mit HandelsplattformAbschließend sei an dieser Stelle auch erwähnt, wie transparent die ING mit all diesen Kostenpunkten umgeht. Schon nicht registrierte Nutzer haben die Möglichkeit, ein umfangreiches Preis-Leistungsverzeichnis der Bank aufzurufen. Detailliert erklärt die Bank hier unter anderem an konkreten Beispielen, wofür Gebühren erhoben werden.
ing kosten
Dabei ist die Liste der Kosten und Leistungen tatsächlich vollumfänglich. Auch Positionen, für die explizit keine Gebühren anfallen, wie etwa die Depotführung, sind noch einmal der Übersicht halber aufgeführt.

Bevor Anleger sich für die Depoteröffnung bei der ING entscheiden, sollten sie noch einmal einen Blick in das Preis-Leistungsverzeichnis der Bank werfen. Hier finden sich wirklich alle Kosten übersichtlich in einer Liste wieder.
Weiter zum Broker: www.ing.de

Fazit: Keine Depotgebühr, nur Orderentgelt

Trotz hoher Servicequalität verlangt die ING für ihr Depot nicht auch hohe Gebühren. Im Gegenteil, die Depotführung als solche ist sogar komplett kostenfrei möglich. Abgerechnet wird immer nur dann, wenn Anleger auch wirklich aktiv Positionen eröffnen. Dann verlangt die ING unabhängig vom gehandelten Wertpapiere ein Entgelt von 2,90€ während der ersten 6 Monate, dann 4,90€ + 0,25%. Maximal fällig werden hingegen 69,90 Euro. Zusätzlich dazu zahlt der Trader noch ein Handelsplatzentgelt, das zwischen 1,75 Euro (Xetra) und 12,50 Euro (ausländische Börsen) liegt. Nur bei Sparplänen ändert sich das Kostenmodell auf eine Orderprovision von 1,75 Prozent pro Sparrate.

Die ING ist wohl eine der bekanntesten Direktbanken in Deutschland mit einem großen Produktangebot. Der Anbieter arbeitet mit einem transparenten Gebührenmodell und bietet auch einige Sparpläne für Wertpapiere an. Der Handel ist an zahlreichen Börsenplätzen im In- und Ausland möglich. Bei Fragen kann jederzeit der Kundensupport kontaktiert werden.

Die ING bietet auch Sparpläne mit Aktien, Fonds und ETFs an. Hier weichen die Konditionen hinsichtlich der Orderprovision leicht ab. Ein Vorteil bei der ING ist die ausführliche und transparente Auflistung aller Gebühren im Preis-Leistungs-Verzeichnis. Hier werden der Vollständigkeit halber auch Posten aufgeführt, für die keine Gebühren entfallen. Die ING gehört zur ING Groep und war 2016 die größte Direktbank in Deutschland. ING-Kunden können somit nicht nur den Wertpapierhandel über die ING abwickeln, sondern auch Finanzierungen oder Girokonten nutzen.
Das könnte Sie auch interessieren: