Fx erfolgreich handeln – was Sie beachten sollten
September 2, 2018 6:09 pmCFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 77% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
Der Forexhandel gewinnt immer mehr an Bedeutung und wird auch von Privatpersonen betrieben. Der Forexmarkt ist der größte Finanzmarkt der Welt und zeichnet sich durch eine hohe Liquidität aus. Die Gründe für die wachsende Beliebtheit des Forexhandels liegen auf der Hand: Da außerbörslich direkt zwischen den Marktteilnehmern gehandelt wird, ist der Handel rund um die Uhr möglich. Anleger müssen nicht lange warten, bis eine Order ausgeführt wird. Möchten Sie mit Fx erfolgreich sein, benötigen Sie eine gute Strategie und Kenntnisse im Devisenhandel. Außerdem brauchen Sie den richtigen Online-Broker. Vor dem Handel mit echtem Geld können Sie ein kostenloses Demokonto nutzen.
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Forex – der Handel mit Währungspaaren
Forex steht für Foreign Exchange, was Devisenhandel bedeutet. Die größten Marktteilnehmer sind Banken, aber auch größere Unternehmen zählen dazu. Der Forexhandel erfreut sich jedoch auch bei privaten Anlegern immer größerer Beliebtheit. Dies hat mehrere Gründe. Der Forexmarkt zeichnet sich durch eine sehr hohe Liquidität aus, da es sich um den größten Finanzmarkt der Welt handelt. Täglich wechseln Währungen im Wert von ungefähr 4 Billionen US-Dollar ihren Besitzer. Anleger sind nicht an eine Börse oder eine Bank gebunden. Der Handel erfolgt weltweit zwischen den Marktteilnehmern. Deshalb ist der Handel nahezu rund um die Uhr möglich. Da stets Marktteilnehmer aktiv sind, kann der Forex-Handel bis auf wenige Ausnahmen jederzeit erfolgen.
Beim Forexhandel wird immer mit Währungspaaren gehandelt. Beliebt sind US-Dollar und Euro, Britisches Pfund und Euro, Australischer Dollar und Euro, Kanadischer Dollar und Euro, Schweizer Franken und Euro oder Japanischer Yen und Euro. Auch weniger bekannte Devisen aus kleineren Ländern können gehandelt werden. Nahezu jede Währung eignet sich für den Forex-Handel, vorausgesetzt, sie ist frei handelbar. Welche Währungspaare zum Handeln angeboten werden, hängt vom jeweiligen Broker ab.
Möchten Sie erfolgreich mit Forex handeln, sollten Sie die Kursverläufe der Währungen verfolgen. Dies betrifft beide Währungen, mit denen Sie handeln. Sie können auf steigende und auf fallende Währungskurse setzen. Es kommt darauf an, zum richtigen Zeitpunkt zu kaufen und zu verkaufen.
Kursverläufe stets im Auge behalten
Beim Forex-Handel sollten Sie die Kurse der Währungen im Auge behalten, um einzuschätzen, wie sich der Kurs einer Währung entwickelt. Setzen Sie auf einen Kursanstieg der Basiswährung gegenüber dem Gegenpart im Währungspaar, gehen Sie eine Long-Position ein. Das ist der richtige Zeitpunkt, um zu kaufen. Umgekehrt können Sie auf einen fallenden Kurs setzen und eine Short-Position abschließen. Verkaufen Sie zu diesem Zeitpunkt, können Sie Verluste abwenden.
Um die Kursverläufe zu verfolgen, können Sie bei den Forex-Brokern Handelsinstrumente in Form von Charts nutzen. Solche Charts stehen als Balkencharts, Liniencharts sowie Kerzencharts zur Verfügung. Darüber hinaus sollten Sie auf
- Entscheidungen der Notenbanken bezüglich der Zinsen
- Konjunktur in den Ländern, deren Währungen Sie handeln
- politische Situation in den Ländern, deren Währungen Sie handeln
achten. Erhöht eine Notenbank die Zinsen, bedeutet das für die entsprechende Währung einen Aufschwung. Die Währung steigt im Kurs. Zu den größten Notenbanken gehören die Europäische Zentralbank, die US-amerikanische Federal Reserve (Fed), die Bank of England oder die Bank of Japan. Erlebt ein Land eine Konjunktur, kann sich das ebenfalls positiv auf den Währungskurs auswirken. Die politische Situation nimmt ebenfalls Einfluss auf den Kursverlauf. Kommt es zu politischen Unruhen oder einer Regierungskrise, kann der Kurs einer Währung sinken. Auch die weltpolitische Lage sowie die weltwirtschaftliche Lage können sich auf den Kurs einer Währung auswirken.
Hebelwirkung und Margin bei den Forex-Brokern
Ein Vorteil beim Forex-Handel ist der Hebel, der es ermöglicht, große Mengen an Kapital zu bewegen. Sie können ein Vielfaches Ihres Einsatzes hebeln. Welches Volumen an Kapital Sie bewegen können, ist abhängig vom Hebel. Kleinere Hebel, beispielsweise von 10, sind ebenso möglich wie Hebel von 100 oder 150. Bei verschiedenen Brokern sind sogar Hebel bis zu 1.000 möglich. Je höher der Hebel ist, desto höher kann der Gewinn ausfallen. Der Gewinn kann ein Vielfaches Ihres Einsatzes betragen. Es erscheint besonders für Forex-Einsteiger verlockend, einen hohen Hebel anzusetzen, um einen hohen Gewinn zu erzielen. Der Hebel kann sich allerdings auch negativ auswirken. Verlieren Sie, kann der Verlust den Einsatz deutlich übersteigen. In diesem Fall kann das Guthaben, das auf Ihrem Handelskonto vorhanden ist, herangezogen werden.
Die Broker sichern sich gegen Kursabfälle ab und erheben eine Margin. Diese Margin macht häufig ein Prozent Ihres Einsatzes aus. Diese Margin wird auf einem kleinen Konto verbucht. Der Trade bleibt solange bestehen, bis die Margin verbraucht ist oder Sie den Trade vorzeitig beenden. Reicht die Margin nicht aus, da das Konto auf Null gesunken ist, erfolgt ein Margin Call. Das bedeutet, dass Sie eine neue Margin in der gleichen Höhe einzahlen müssen, um den Verlust zu decken. Um einen Margin Call zu verhindern, sollten Sie den Trade vorzeitig beenden oder mit Stop-Loss absichern.
Verluste beim Forex-Handel absichern
Bei einigen Brokern herrschte vor einiger Zeit eine Nachschusspflicht. Erlitt der Trader einen Verlust und genügte das Guthaben auf dem Handelskonto nicht, musste der Trader Kapital nachschießen, was zu sehr hohen Verlusten sowie schlimmstenfalls zu einer Verschuldung des Traders führte. Seriöse Broker, die in Deutschland tätig sind, verzichten auf die Nachschusspflicht. Eine Order wird geschlossen, wenn nicht genügend Kapital vorhanden ist.
Möchten Sie erfolgreich mit Forex handeln, können Sie Verluste begrenzen, indem Sie
- einen Stop-Loss setzen,
- den Trade vorzeitig beenden,
- den Hebel nicht zu hoch ansetzen,
- nicht zu hohe Einsätze leisten.
Ein Stop-Loss ist eine Grenze, mit der Sie einen Verlust begrenzen können. Ihr Verlust kann nicht höher ausfallen als die Stop-Loss-Grenze. Ist die Stop-Loss-Grenze erreicht, wird der Trade automatisch beendet. Sie ersparen sich mit der Stop-Loss-Grenze den Margin Call. Auch Gewinne lassen sich begrenzen, indem Sie sich für eine Take-Profit-Funktion entscheiden. Der Gewinn kann nicht höher als die Take-Profit-Grenze ausfallen.
Sie sollten den Kurs genau beobachten, um dann, wenn sich hohe Verluste abzeichnen, den Trade rechtzeitig beenden zu können.
Zu Beginn des Forex-Handels sollten Sie lediglich niedrige Hebel ansetzen, um im Verlustfall nicht zu viel zu verlieren und um den Margin Call zu vermeiden. Grundsätzlich sollten Sie als Einsteiger nur mit geringen Einsätzen handeln. Sie sollten für den Forex-Handel einen Betrag verwenden, den Sie im Verlustfall verschmerzen können.
Pip, Lot und Spread beim Forex-Handel
Möchten Sie mit Fx erfolgreich handeln, sollten Sie wesentliche Begriffe aus dem Forexhandel kennen:
- Pip,
- Lot,
- Spread.
Die kleinste Einheit im Forexhandel ist ein Pip. Die Währungskurse werden beim Forexhandel immer mit vier Stellen nach dem Komma angegeben. Als Pip wird die vierte Nachkommastelle bezeichnet. Handeln Sie mit dem Währungspaar Euro/US-Dollar und liegt der Kurs EUR/USD bei 1,1234, dann ist die 4 das Pip. Steigt der Kurs auf EUR/USD 1,244 an, handelt es sich um einen Kursanstieg von 10 Pip. Der japanische Yen ist eine Ausnahme, da hier bereits die zweite Nachkommastelle ein Pip ist.
Die standardisierte Mengeneinheit im Forexhandel ist das Lot, bei dem es sich um 100.000 Einheiten der Basiswährung handelt. Mit einem ganzen Lot handeln nur große Marktteilnehmer, beispielsweise Banken und Konzerne. Sie handeln auch mit 100 oder 1.000 Lot. Für private Anleger ist ein derart hohes Handelsvolumen kaum möglich. Interessanter sind die Teilbeträge Mini-Lot mit 10.000 Einheiten der Basiswährung oder Micro-Lot mit 1.000 Einheiten der Basiswährung. Einige Broker bieten auch das Nano-Lot an, bei dem es sich um 100 Einheiten der Basiswährung handelt. Als Einsteiger sollten Sie mit Nano- oder Micro-Lots handeln, um keine zu hohen Verluste zu verzeichnen.
Die Forex-Broker verdienen ihr Geld vorrangig mit dem Spread, der Differenz zwischen Ankaufskurs und Verkaufskurs. Bei jedem Trade wird ein solcher Spread erhoben. Während einige Broker die Spreads abhängig von der Währung und von der Nachfrage erheben, gelten bei anderen Brokern fixe Spreads. Viele Broker erheben hohe Spreads bei wenig bekannten Währungen.
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Forex-Handel lernen mit dem kostenlosen Demokonto
Möchten Sie im Forex-Handel erfolgreich sein, benötigen Sie die richtige Strategie und gute Kenntnisse im Devisenhandel. Sie sollten zunächst ein kostenloses Demokonto nutzen, bevor Sie mit echtem Geld handeln. Seriöse Broker bieten ein solches Demokonto an. Um es nutzen zu können, müssen Sie sich zuerst beim Broker registrieren und ein Handelskonto eröffnen. Sie müssen auf dieses Handelskonto noch keine Einzahlung leisten, um das Demokonto nutzen zu können. Bei einigen Brokern steht das Demokonto nur für einen begrenzten Zeitraum zur Verfügung, beispielsweise für 30 Tage. Bei anderen Brokern können Sie das Demokonto unbegrenzt kostenlos nutzen. Möchten Sie dauerhaft mit Fx erfolgreich traden, sollten Sie einen Broker wählen, bei dem Sie das Demokonto für unbegrenzte Zeit kostenlos nutzen können. So können Sie, auch wenn Sie bereits erfolgreich sind, mit dem Demokonto neue Strategien ausprobieren oder an einer bereits genutzten Strategie arbeiten. Mit dem Demokonto wird Ihnen ein Betrag an virtueller Währung zur Verfügung gestellt.
Sie handeln mit virtueller Währung und erleben dabei eine echte Handelsatmosphäre. Sämtliche Währungspaare, die beim jeweiligen Broker mit echtem Geld handelbar sind, können Sie auch mit dem Demokonto handeln. Sie können ebenso Zusatzfunktionen wie Stop-Loss und Take-Profit nutzen sowie verschiedene Hebel festlegen, um die Hebelwirkung auszuprobieren. Alle Handelsinstrumente, beispielsweise Charts, stehen Ihnen mit dem Demokonto kostenlos zur Verfügung. Sie sollten vielfältige Beispiele mit dem kostenlosen Demokonto ausführen, um zu sehen, wie Sie Gewinne erzielen, aber auch Verluste erleiden. Erst dann, wenn Sie den Fx-Handel verstehen, sollten Sie mit echtem Geld handeln.
Broker auswählen mit dem Broker-Vergleich
Für den erfolgreichen Forex-Handel kommt es auf den richtigen Broker an. Seriosität rangiert ganz vorne. Sie erkennen einen seriösen Broker an der Regulierung durch eine staatliche Finanzaufsichtsbehörde. Viele Broker sind aufgrund der günstigen steuerlichen Rahmenbedingungen auf Zypern ansässig. Sie werden durch die Cyprus Securities and Exchange Commission reguliert. Deutsche Broker werden durch die BaFin (Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht) reguliert. Diese regulierten Broker gewähren ihren Kunden eine Einlagensicherung. Die Einlagen der Kunden sind auch dann sicher, wenn der Broker in Zahlungsschwierigkeiten gerät.
Der Brokervergleich umfasst aussschließlich seriöse Broker und bietet Ihnen einen Überblick über die Konditionen bei den verschiedenen Brokern. Sie sollten besonders auf
- niedrige Mindesteinzahlung,
- geringe Spreads,
- geringe Mindesteinsätze
achten. Weiterhin kommt es auf ein breites Spektrum an Währungspaaren an. Einige Broker begrüßen neue Kunden mit einem Bonus. Dieser Bonus wird Ihnen jedoch nicht geschenkt, sondern er ist an bestimmte Bedingungen gebunden. Der Bonus muss innerhalb einer bestimmten Zeit umgesetzt werden, indem Sie Trades ausführen. Während einige Broker einen Bonus auf die erste Einzahlung leisten, gewähren andere Broker einen Begrüßungsbonus unabhängig von einer Einzahlung. Auch hier müssen Sie die Bedingungen für die Umsetzung beachten. Bei der Wahl des Brokers ist auch das kostenlose Demokonto ein essenzieller Kriterium.
Möchten Sie mehr über die einzelnen Broker erfahren, sollten Sie sich über den Testbericht informieren. Diese Testberichte können Sie über den Brokervergleich abrufen. Sie enthalten ausführliche Informationen über den Broker und erleichtern die Auswahl.
Fazit: Umfangreiche Kenntnisse erforderlich für den Erfolg beim Forex-Handel
Der Forex-Markt wird für private Anleger immer interessanter, da er sehr liquide ist und hohe Gewinne verspricht. Gehandelt wird mit Währungspaaren. Da der Handel direkt zwischen den Marktteilnehmern erfolgt, ist er nahezu rund um die Uhr möglich. Möchten Sie mit Fx erfolgreich traden, sollten Sie sich gründlich über die Kursverläufe der Währungen informieren, um die richtige Kursentwicklung einschätzen zu können. Mit steigenden, aber auch mit fallenden Kursen können Sie Gewinne erzielen. Mit der Hebelwirkung kann der Gewinn ein Vielfaches Ihres Einsatzes ausmachen. Allerdings sind mit dem Hebel auch sehr hohe Verluste möglich. Mit einer Stop-Loss-Position lassen sich diese Verluste begrenzen. Sie verlieren dann nicht mehr als die Stop-Loss-Grenze. Die Broker verlangen von den Tradern eine Margin, um sich abzusichern. Reicht diese Margin nicht aus, da der Verlust zu hoch ist, kann der Broker mit einem Margin Call eine weitere Margin fordern. Möchten Sie das umgehen, sollten Sie den Trade vorzeitig schließen oder den Verlust mit Stop-Loss begrenzen. Bevor Sie mit echtem Geld handeln, sollten Sie mit dem kostenlosen Demokonto mit virtueller Währung handeln, um die Grundlagen des Forex-Handels zu erlernen.
CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 77% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.