Bitcoin Erklärung – detaillierte Informationen zur Kryptowährung
November 28, 2017 6:00 pmEuro, US-Dollar oder auch Yen sind bekannte Währungen, die in einer großen Menge im Umlauf sind. Dabei bringen sie aber nicht nur Reichtum und eine hohe Kaufkraft mit sich. Die Bitcoin Erklärung beinhaltet auch einen Blick auf die Probleme, die durch physische Währungen hervorgerufen werden. Während die Staaten und Zentralbanken diese Probleme noch unterschätzen, sehen sich Nutzer schon länger nach einer Alternative um. Mit der Revolution von Bitcoin soll diese Alternative geschaffen werden. Dabei ist es jedoch besonders spannend zu wissen, wie die Kryptowährung funktioniert, welche Vorteile sie mit sich bringt und warum sie gerade für Anleger so interessant ist.
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Bitcoin Erklärung – woher kommt die Währung?
Es ist nicht so, dass Bitcoins plötzlich einfach vorhanden waren. Tatsächlich wurde schon länger darüber nachgedacht, ob eine virtuelle Währung möglicherweise eine Alternative zu den physischen Währungen darstellen könnte. Immer wieder wurde diese Thematik aufgegriffen und diente für einige Szenarien der Zukunft, die gerade für die Zentralbanken sehr beängstigend waren. Dennoch sollte es bis zum Jahr 2008 dauern, bis jemand die Sache in die Hand genommen hat. Dies war der Zeitpunkt, als Satoshi Nakamoto das erste Mal von Bitcoin gesprochen hat. Die technischen Voraussetzungen wurden dann ein Jahr später geschaffen und veröffentlicht.
Ab diesem Zeitpunkt hatten Nutzer die Möglichkeit, auf Schatzsuche zu gehen. Dies hängt mit dem Mining zusammen. Das heißt, wer die technischen Voraussetzungen und auch die Zeit und das Wissen hatte, der konnte damit beginnen, das Mining zu betreiben. Beim Mining geht es darum, Bitcoins zu finden, die dann auf den Markt kommen. Wer erfolgreich ist, der wird auch mit der Kryptowährung bezahlt und kann so sein Konto füllen. Gerade in den ersten Jahren war das Mining noch sehr rentabel. Dies hat sich inzwischen aber geändert, da die Stromkosten für den Prozess stark gestiegen sind. Zudem sind die Bitcoins auf eine Menge von 21 Millionen begrenzt. Dies bedeutet, dass es früher oder später kein Mining mehr brauchen wird.
Mit der Begrenzung möchte der Gründer dafür sorgen, dass hier keine Inflation entstehen kann. Übrigens ist bis heute nicht bekannt, wer Satoshi Nakamoto eigentlich ist. Niemand weiß genau, ob es sich hier möglicherweise nur um eine Person oder um eine ganze Gruppe handelt. Das gibt Bitcoin noch einmal eine mystische Wirkung.
Damit den Bitcoins, die auch unter der Bezeichnung BTC geführt werden, gearbeitet werden kann, braucht es eine Plattform. An dieser Stelle kommt ein Peer-to-Peer-Netzwerk zum Einsatz. Da es eines der Ziele von Bitcoin ist, keine zentrale Führung zu stellen, führt sich die Plattform selbst und zwar durch die Nutzer. Der Blockchain, eine dezentrale Datenbank, ist die Basis für die Speicherung und Durchführung der Transaktionen. Dabei ist es möglich, mit den Coins in jedem Land zu zahlen. Dies bringt natürlich einige Gebühren mit sich. Im Vergleich zu den klassischen Auslandsüberweisungen sind diese allerdings sehr gering gehalten.
Tipp: In den ersten Jahren war der Fokus auf der Verwendung von Bitcoins als Zahlungsmittel. Heute gibt es immer mehr Akzeptanzstellen. Tatsächlich hat die virtuelle Währung nun aber immer mehr einen Stellenwert als Geldanlage. Grund dafür ist, dass die Kurse in den letzten Jahren deutlich gestiegen sind.
Die Bitcoin Funktionsweise und ihre Vorteile
Die Bitcoins können eigentlich mit einer klassischen Währung verglichen haben. Sie haben lediglich den Unterschied, dass sie nicht in physischer Form vorliegen. Was für einige Menschen noch ein wenig befremdlich ist, hat aber auch viele Vorteile. Das gesamte System ist so gut durchdacht, dass sich generell einige Vorzüge ergeben haben, die für einen großen Nutzen sorgen und auch deutlich machen, warum die Kurse noch immer so aktiv in die Höhe gehen und die Kryptowährung für Nutzer und Anleger immer interessanter wird:
1. Dezentrale Funktionsweise im Fokus
Eine der wohl größten Ängste der Nutzer von klassischer Währung ist, dass die Zentralbank oder auch der Staat dafür sorgen, dass neue Münzen und Scheine gefertigt werden. Da es sich hierbei um eine zentrale Führung der Währungen handelt, kann es für die Nutzer so aussehen, als würden sie der Willkür einiger Menschen unterliegen. Diese Angst möchte Bitcoin seinen Kunden nehmen und hat sich daher entschieden, eine dezentrale Funktionsweise zu nutzen. Das heißt, es gibt hier keine zentrale Leitstelle, die entscheiden kann, wann und in welcher Menge die virtuellen Münzen auf den Markt kommen. Stattdessen sind die Nutzer des Netzwerkes selbst in der Lage und bringen über das Mining immer wieder neue Coins auf den Markt.
2. Die einfache Nutzung
Wer sich noch nicht mit der Bitcoin Funktionsweise beschäftigt hat, der stellt sich möglicherweise die Frage, wie die komplizierte Verwendung für so viele Nutzer interessant sein kann. Begriffe, wie „Blockchain“ oder auch „Peer-to-Peer“ werfen neue Fragen auf und sorgen dafür, dass Interessenten erst einmal vorsichtig sind. Tatsächlich ist die Funktionsweise der Kryptowährung allerdings recht einfach und überschaubar. So gibt es keinerlei Vorgaben, die bei der Eröffnung von einem Konto eingehalten werden müssen. Zudem ist mit der Einrichtung von einem Konto der Weg für den Transfer, den Kauf und den Verkauf der Coins geebnet.
3. Anonyme Übertragung von Geld
Der gläserne Kunde ist eine Problematik, der sich immer mehr Menschen gegenübersehen. Die Gründe, warum jemand seine Transaktionen gerne anonym durchführen möchte, können vielseitig sein. Bitcoin macht es möglich, dass dieser anonyme Transfer einfach und schnell durchgeführt werden kann. Allerdings sollten sich Nutzer darüber bewusst sein, dass hier eher von einer Pseudoanonymität gesprochen werden kann. Das heißt, wenn man es möchte, dann besteht durchaus die Möglichkeit zurückverfolgen zu können, wer eine Transaktion in Auftrag gegeben hat. Es funktioniert nicht immer, den Initiator zu finden, die Möglichkeit ist jedoch grundsätzlich gegeben. Bei der Eröffnung der Konten jedoch ist es nicht notwendig, sich Gedanken darüber zu machen, dass ein Transaktionspartner möglicherweise den eigenen Namen sehen könnte. Hier wird mit einem Schlüssel gearbeitet. Der Schlüssel ist die Grundlage für den Schutz der eigenen Geldbörse, aber auch für den Nachweis über die Menge an Bitcoins und für die Transaktionen.
4. Transparenz bei den einzelnen Transaktionen
Das Netzwerk bei Bitcoin ist so konzipiert, dass die Transaktionen alle hier gespeichert werden. Das bedeutet, es besteht eine gewisse Transparenz, auf die sich verlassen werden kann. Keine Transaktion geht verloren. Zudem ist es sogar möglich einzusehen, wie viele Coins sich auf einem Konto befinden. Dennoch gibt es keine weiteren Informationen zu dem Inhaber der Konten oder zu dessen Transaktionen. Dadurch schafft es Bitcoin auf eine interessante Weise, Transparenz und Anonymität miteinander zu verbinden. Wer sich erst einmal in dem Netzwerk bewegt, der braucht bald keine Bitcoin Erklärung mehr, da er sich selbst zurechtfindet und hier agieren kann.
5. Die Kosten der Transaktionen
Noch ein interessanter Aspekt dürften die Kosten sein. Wer bereits einmal eine Überweisung über die europäischen Grenzen hinweg in Auftrag gegeben hat, der dürfte die Gebühren, die hier anfallen, bereits kennengelernt haben. Diese sind teilweise besonders hoch und niemand weiß so recht, was ihn erwartet. Bei Bitcoin ist dies anders. Die Kryptowährung ist so aufgestellt, dass von überall auf der Welt in jedes Land Transaktionen gesendet werden können. Die Kosten bleiben dabei gleich. Das heißt, niemand braucht hohe Gebühren befürchten, wenn er eine Überweisung ins Ausland durchführt. Dadurch sind die Gebühren besonders überschaubar.
6. Die Schnelligkeit der Übertragung
Ein weiterer Punkt ist die Schnelligkeit. Wer selbst schon einmal auf eine Überweisung gewartet hat der weiß, dass dies durchaus mehrere Tage dauern kann. Gerade dann, wenn die Überweisung aus dem Ausland kommt, ist Geduld gefragt. Bei Bitcoin ist diese Geduld nicht notwendig. Stattdessen dauert es nur wenige Minuten und der Empfänger kann erkennen, dass er einen gewissen Betrag erhalten hat. Dies ist durch das Peer-to-Peer-Netzwerk möglich. Zudem müssen die Überweisungen nicht erst über verschiedene Zwischenhändler gehen, sondern werden direkt gesendet.
Wer in eine virtuelle Währung investiert, der geht grundsätzlich ein Risiko ein. Dies hängt bereits damit zusammen, dass keine physischen Münzen oder Scheine vorhanden sind. Das heißt, diese können nicht in der Geldbörse oder der Spardose aufbewahrt werden. Das eigene Guthaben liegt dann komplett auf dem Server oder auch offline in der Wallet. Daher ist es wichtig, einen Blick auf die Sicherheit zu legen. Wie wird diese durch Bitcoin zur Verfügung gestellt? Hier erfolgt die Arbeit mit einem Schlüssel. Der Schlüssel dient dazu, dass die Geldbörse effektiv geschützt ist. Der Besitzer ist jedoch in der Pflicht, den Schlüssel gut zu verbergen. Wenn dieser verloren geht, dann kann auch kein neuer Schlüssel erstellt werden. Die Bitcoins wären so lange verloren, bis man den Schlüssel wiedergefunden hat. Passiert das nie, sind die Bitcoins für das gesamte System verloren.
Bitcoin selbst bietet keine Versicherungen oder Garantien für die Coins an. Die Anleger selbst können die Sicherheit erhöhen, wenn sie mehrere virtuelle Geldbörsen einrichten und das Guthaben darauf verteilen. So kann sichergestellt werden, dass bei einem möglichen Verlust nicht das gesamte Guthaben verschwunden ist. Auch bei der Auswahl der Anbieter für die Wallets ist es hilfreich, einen Vergleich durchzuführen.
Ein Sicherheitsrisiko sind Transaktionen, wenn die Bitcoins hier gegen Geld getauscht werden sollen. So gibt es Plattformen, bei denen können sich Käufer und Verkäufer treffen und Bargeld gegen Bitcoins tauschen. Wer auf diese Weise Guthaben aufbauen möchte, der sollte so lange warten, bis die Coins auch wirklich in die eigene Geldbörse übertragen wurden. Zudem sollte ein Verkauf über Kreditkarte nur dann durchgeführt werden, wenn dies über eine Plattform erfolgt, die dafür sorgt, dass die Transaktionen überprüft werden. Ist dies nicht der Fall, kann über die Kreditkarte auch das Geld zurückgeholt werden. Da es sich bei Bitcoins nicht um Ware handelt, ist es schwer nachzuweisen, dass ein Kauf stattgefunden hat.
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Bitcoin Erklärung – die Bedeutung der virtuellen Geldbörse
Bei der Bitcoin Funktionsweise spielen die virtuellen Geldbörsen eine große Rolle. Im Prinzip kann dies mit einer klassischen Geldbörse verglichen werden. Wer sein Bargeld in der Hand hat, der bewahrt es in einer Geldbörse auf. Diese Geldbörse sind bei Bitcoins die Wallets. Tatsächlich können diese als ein System im Zusammenspiel mit der Blockchain gesehen werden. Da sich die Bitcoins nur in dem Netzwerk befinden, kann auch die Wallet nur über das Netzwerk funktionieren. Sehr gerne wird sie mit einer Kreditkarte verglichen. Mit dieser virtuellen Geldbörse, sowie dem dazu gehörigen Schlüsselbund, können Anleger nachweisen, dass sie im Besitz der Kryptowährung sind und von hier aus auch Transaktionen durchführen.
Vor dem Kauf der Kryptowährung ist es notwendig, eine virtuelle Geldbörse zu erstellen. Hier haben Nutzer verschiedene Möglichkeiten. So gibt es beispielsweise die Option, die Wallets über den Server zu erstellen und diese auch online zu führen. Dadurch hat man von überall Zugriff auf die Wallet, sollte aber auch bedenken, dass es hier einige Sicherheitsrisiken gibt. Eine andere Möglichkeit ist es, über eine Software einen Download zu starten und die Wallet offline auf dem PC anzulegen. Damit besteht aber auch nur von diesem aus Zugriff auf die Geldbörse. Eine regelmäßige Sicherung über ein Backup ist unbedingt zu empfehlen. Eine besonders häufig genutzte Variante ist die Smartphone-Wallet. Bei dieser Lösung wird mit einem QR-Code gearbeitet. Dabei ist jedoch zu bedenken, dass bei einem Verlust oder einem Diebstahl des Smartphones auch die Wallet verlorengeht.
Gibt es Nachteile bei der Kryptowährung?
Die Bitcion Erklärung bezieht sich in erster Linie auf die Funktionsweise und die Vorteile, die durch die Kryptowährung zur Verfügung gestellt werden. Aber auch die Nachteile sind ein interessanter Aspekt, wenn es um das Abwägen geht, ob man in Bitcoins investieren möchte oder nicht. Dies sind vor allem:
- Risikoreiche Geldanlage für Investoren
- Verlust der Coins möglich, Nachverfolgung ist hier aber schwierig
- Anerkennung als Währung ist noch nicht komplett durch
- Verdacht auf ein Schneeballsystem durch Kritiker
- Zahlung nur bei ausgewählten Händlern möglich
In den letzten Jahren hat sich der Kurs der Bitcoins beeindruckend entwickelt. In den Anfangsjahren wurde die Kryptowährung noch für wenige Cent gehandelt. Das hat sich jedoch schnell geändert. Mit dem steigenden Interesse der Nutzer sowie den zunehmenden Akzeptanzstellen ist auch der Kurs gestiegen. 2015 war er bereits im dreistelligen Bereich angekommen. 2017 bewegt er sich in Richtung 10.000 Euro pro Coin. Diese Steigerung ist nicht unentdeckt geblieben und daher sehen Anleger die virtuelle Währung immer mehr als eine Möglichkeit, eine hohe Rendite mit einem recht geringen Aufwand nutzen zu können. Dies funktioniert aber nur dann, wenn man bereit ist, ein hohes Risiko einzugehen. Die Entwicklung der Bitcoins ist nicht vorhersehbar und daher kann es jederzeit zu einem Kursabsturz kommen. Zudem wird der Kurs unter anderem durch Nachfrage und Angebot geregelt. Kommt es hier zu Veränderungen, wird sich dies ebenfalls auf den Kurs auswirken.
Einer der Vorteile der Bitcoins ist die Anonymität. Diese kann jedoch auch schnell zu einem Nachteil werden. So kann es passieren, dass man eine falsche Transaktion aufgibt und die Coins nicht bei dem Empfänger ankommen, für den sie gedacht waren. Das Nachverfolgen, um herauszufinden wo die Kryptowährung ist, ist nur schwierig möglich. Hier braucht es professionelle Hilfe und auch diese ist nicht immer erfolgreich. Zudem kann es passieren, dass die Coins durch einen Datenverlust verloren gehen. Diese Faktoren sollten Anleger im Auge behalten.
Die Schnelligkeit ist ein Faktor, der für die Nutzung der Bitcoins spricht. Das System ist so konzipiert, dass eine Transaktion, egal in welches Land sie geht, nicht mehr als wenige Minuten dauert. Inzwischen unterliegt das System jedoch hohen Belastungen. Da immer mehr Bitcoins im Umlauf sind und dadurch auch immer mehr Transaktionen durchgeführt werden, kann es inzwischen länger dauern, bis die Transaktionen erledigt sind. Das Mining, welches dafür zuständig ist, dass neue Bitcoins geschürft werden, wird auch immer unattraktiver für die Nutzer. Durch die zunehmenden Stromkosten lohnt sich die Investition von Arbeit hier kaum noch.
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Bitcoin Funktionsweise – hier können die Coins gehandelt und gekauft werden
Zur Bitcoin Funktionsweise gehört auch die Antwort auf die Frage, wo man Coins kaufen, verkaufen oder handeln kann. Hier gibt es drei grundsätzliche Möglichkeiten:
- Die Bitcoin-Börse
- Der Bitcoin-Marktplatz
- Der Broker
Die Bitcoin-Börse sowie der Bitcoin-Marktplatz sind von der Handhabung her ähnlich. Hier kommen Käufer und auch Verkäufer zusammen und können Transaktionen durchführen. Der Unterschied liegt lediglich darin, dass bei der Börse die Transaktionen automatisiert durchgeführt werden. Dadurch haben die Nutzer noch weniger Arbeit. Bei der Suche nach einer Plattform sollte jedoch auch ein Blick auf die Gebühren geworfen werden.
Die andere Variante ist der Handel über einen Broker. Hier ist es möglich, in Bitcoins zu investieren und diese nicht zu kaufen, sondern auf die Kurse zu setzen. Hier sind schon geringe Investitionen möglich.
Fazit: Bitcoin Erklärung – die Kryptowährung als Alternative
Die Bitcoin Funktionsweise ist einfach und überschaubar. Auch Einsteiger verstehen normalerweise schnell, wo die Vor- und Nachteile liegen und welche Möglichkeiten es für die Investition oder die Nutzung der Coins gibt. Bitcoin kann als Zahlungsvariante verwendet werden, wenn man eine Transaktion bei einer Akzeptanzstelle durchführt. Aber auch als Geldanlage wird die Kryptowährung immer interessanter und wird daher genutzt, um zu investieren und durch den Kursanstieg eine gute Rendite zu erhalten. Dabei sollten Anleger jedoch die Risiken nicht aus den Augen verlieren, die mit der Nutzung und der Geldanlage von Bitcoin einhergehen können. Verluste sind hier durchaus möglich.
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