Trading-Workshop aktiv mitgestalten

Januar 9, 2018 9:40 pm

Am 11. Januar um 18 Uhr erwartet die Trader bei GKFX ein besonders spannendes Webinar, dass Sie auch aktiv mitgestalten können. In „The Trading Sessions – Trading-Workshop: Konzept und Gestaltung eines Handelssystems“ entwickelt der Trading-Experte Jakob Penndorf gemeinsam mit den Teilnehmern eine„quantitative und technisch gestützte“ Handelsstrategie. Zunächst stellt er exklusiv seine technische Handelsmethode vor. Diese wurde für kurzfristig und mittelfristig tätige Anleger entwickelt. Danach folgt eine Einführung, welche Handelsmethoden für aktive Anleger nachhaltigen Erfolg versprechen. Dach dieser Einführung können sich die Teilnehmer aktiv in die Entwicklung einer Handelsstrategie einbringen.
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Chartsoftware und Tabellenkalkulationsprogramm benötigt

Die Teilnehmer des Workshops benötigen lediglich eine Chartsoftware, am besten den MetaTrader 4 von GKFX, sowie ein Tabellenkalkulationsprogramm wie Microsoft Excel oder OpenOffice Calc. Am Ende es Seminars erhalten allen Teilnehmer das fertige Programm, dass direkt am Beispiel aktueller Trading-Setups angewendet wird. Fortgeschrittene Börsen- oder Softwarekenntnisse werden nicht benötigt.

Individuelle Handelsmethoden

Handelsmethoden können sehr unterschiedlich sein und auch nicht jede ist für jeden Trader geeignet. Während einige dank einer bestimmten Handelsmethode rasch einen Gewinn nach dem anderen einfahren, erleiden andere Verluste. Je nach Mentalität des Traders kann es sein, dass eine Handelsmethode besser oder schlechter zum Trader passt. Zudem steht nicht jede Handelsmethode für nachhaltigen Erfolg. Wichtig ist es bei jeder Strategie, dass sich Trader genau an die aufgestellten Regeln halten und diese verinnerlichen. Sie sollten auch die Regeln selbst richtig verstehen, denn nur dann können sie korrekt eingehalten werden. In diesen Regeln wird beispielsweise festgehalten, welche Signale sinnvoll für einen Einstieg in einen Trade sind.

Handelsstrategie passend zu den Zielen des Traders

Eine gute Handelsstrategie passt zu den persönlichen Zielen und der Mentalität des Traders. Die Ziele beim Trading und auch die passende Handelsstrategie hängen eng mit dem persönlichen Anlagehorizont zusammen. In der Handelsstrategie werden Ziele sowie die geeigneten Maßnahmen, um diese zu erreichen, festgehalten. Anhand festgelegter Maßnahmen und Regeln erkennen Trader dann, wann sie eine Position öffnen können und wann sie sie schließen sollten. Zudem können Trader besser einschätzen, wie viel Risiko sie eingehen möchten. Letztendlich muss jeder Trader jedoch selbst herausfinden, wie viel Risiko er gehen möchte. Mit einer guten Handelsstrategie können Trader also bessere Entscheidungen beim Trading treffen.

Tradingstrategien basieren auf Analysen

Darüber hinaus unterscheiden sich Tradingstrategien darin, ob sie auf der Fundamentalanalyse oder der Technischen Analyse basieren. Auch eine Kombination beider Analysemethoden ist denkbar. Bei automatischen Handelssysteme werden Programme entwickelt, die auf der Basis von vorgegebenen Parametern selbstständig Positionen öffnen und schließen. Dies ist nur auf der Grundlage der Technischen Analyse möglich.

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Trends erkennen

Bei der Fundamentalanalyse versucht man, die Entwicklung eines Basiswerts auf der Grundlage von Wirtschaftsdaten zu analysieren. Dazu gehören Unternehmensberichte, Veröffentlichungen von Zentralbanken oder Wirtschaftsprognosen der Regierung. Bei der Technischen Analyse möchte man die Kursentwicklung mit Hilfe der vergangenen Entwicklung des Kurses vorhersehen. Hier liegt die Grundannahme zugrunde, dass im Kursverlauf eines Basiswerts bereits alle vergangenen und zukünftigen Informationen enthalten sind.
Trader versuchen so, einen Trend zu erkennen und einen passenden Einstiegspunkt zu finden. Wer zyklisch handelt, geht mit dem Trend; wer antizyklisch handelt, geht gegen den Trend. Wenn ein Trader der Ansicht ist, dass der Kurs weiter in die bisher eingeschlagene Richtung geht, nutzt daher einen zyklischen Ansatz. Bei einer antizyklischen Handelsstrategie wartet der Trader ab, ob ein Ende des bisherigen Trends abzusehen ist. An diesem Wendepunkt steigt der Trader dann ein, um von der Trendumkehr zu profitieren.

Setups und Indikatoren gehören zur Strategie

Sinnvoll ist es immer, eine neue Tradingstrategie zunächst in der Praxis einzuüben und auszutesten, beispielsweise über ein Demokonto. Zu einer Tradingstrategie gehören auch unterschiedliche Setups sowie Indikatoren, mit denen Trader Kursveränderungen erkennen. Wer mit Hilfe eines Indikators wiederkehrende Muster im Kursverlauf erkennt, kann so neue Setups herausfinden. Setups können auch von anderen Tradern übernommen und mit eigenen Indikatoren kombiniert werden. Viele Trader unterziehen ein Setup einem Backtest, um dessen Funktionalität an Daten aus der Vergangenheit zu testen.

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Trading-Setup als Regelwerk

Ein Trading-Setup ist letztendlich eine Art Regelwerk oder Katalog mit unterschiedlichen Kriterien. Darin werden Parameter festgelegt, wann ein Trader einen Trade eingehen sollte und wann nicht. Diese Parameter können beispielsweise aufgrund von Charttechniken, Trends oder Analysen aufgestellt werden. So erkennt ein Trader Signale, die einen Möglichkeit eröffnen, einen Trade zu platzieren.

Strategie mit MetaTrader 4 umsetzen

Viele Trader arbeiten mit dem MetaTrader 4, den viele Broker anbieten. Der MetaTrader 4 ist wohl die bekannteste Tradingplattform für CFDs und Forex. Vor einigen Jahren kam auch der MetaTrader 5 auf den Markt. Viele Broker bieten den MetaTrader 4 kostenlos an. Er kann auch auf den eignen PC heruntergeladen werden. Ein großer Vorteil ist, dass man sich bei einem Brokerwechsel oft nicht auf eine komplett neue Handelsplattform einstellen muss.
Der MetaTrader 4 stellt viele technische Indikatoren zur Verfügung, die eine professionelle Marktanalyse erlauben. Zudem lässt sich über den Expert Advisor individuell eine automatische Handelsstrategie anlegen. Viele Broker wie auch GKFX stellen über den MetaTrader 4 auch Realtime-Kurse zur Verfügung.

MetaTrader 4 bei GKFX

Bei GKFX können eigene Trading-Skripte oder technische Indikatoren erstellt werden. Eine neue Tradingstrategie oder ein Trading-Setup kann mit einem automatischen Backtest getestet werden. Zudem können registrierte Trader bei GKFX unbegrenzt das Demokonto des Anbieters nutzen und auch hier eine neue Strategie risikofrei austesten.
Bei GKFX können Trader direkt über den MetaTrader 4 über 350 Produkte aus dem Forex- und CFD-Angebot des Brokersmit zahlreichen Orderarten handeln. Zudem stehen eine große Anzahl an Indikatoren und Chartwerkzeugen zur Verfügung. Über den MetaTrader 4 haben Trader Zugriff auf zahlreiche internationale Märkte.
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Erfahrener Referent

„The Trading Sessions – Trading-Workshop: Konzept und Gestaltung eines Handelssystems“ wird von Jakob Penndorf präsentiert. Er arbeitete zunächst als Börsenhändler und Analyst bei einer Wertpapierhandelsbank. Zudem war er Berater und Fondsmanager und gründetet ein Unternehmen in der Finanztechnologie-Branche. Seit einigen Jahren teilt er sein Wissen als Trading-Experte, unter anderem in zahlreichen Fachartikeln und Workshops. Technische Handelssysteme gehören dabei neben Börsenstrategien und Anlageverhalten zu seinen Schwerpunkten.

Fazit

Am 11. Januar erwartet die Trader bei GKFX ein ganz besonderes Webinar. In „The Trading Sessions – Trading-Workshop: Konzept und Gestaltung eines Handelssystems“ stellt Jakob Penndorf nicht nur seine eigene technische Handelsstrategie vor, sondern entwickelt auch gemeinsam mit den Teilnehmern eine Handelsstrategie, die direkt am Beispiel aktueller Trading-Setups angewendet wird. Besondere Börsen- oder Softwarekenntnisse sind zur Teilnahme am Webinar nicht notwendig, es wird lediglich eine Chartsoftware und ein Tabellenkalkulationsprogramm benötigt.