GKFX gewinnt Brokerwahl 2024 – CFDs beim Besten handeln
Februar 10, 2017 12:26 pmDas OnlineBroker-Portal.de, dass jeden Monat von 50.000 Besuchern gelesen wird, befragte vom 17. Januar bis 2. Februar 2017 erneut seine Nutzer, welcher Broker für sie mit dem besten Service und den besten Produkten hervorsticht. 816 Nutzer beteiligten sich an der Umfrage. In diesem Jahr gehörten Renditechancen, Konditionen beim Trading, Transparenz und klare Kommunikation zu den Bewertungskriterien. Dabei lag ein besonder Augenmerk auf den Webseiten der Broker. Eine übersichtliche Gestaltung, die Erreichbarkeit der Ansprechpartner und die Kompetenz der Beratung konnten bewertet werden.
Wie schon in den letzten beiden Jahren ging der Broker GKFX als Sieger aus der Umfrage hervor. GKFX konnte sich unter anderem gegen CMC Markets und Plus500 durchsetzen. Der Broker zeigte sich erfreut über die Top-Platzierung. Akradius Materla, der Managing Director von GKFX Deutschland bedankte sich bei den Teilnehmern der OnlineBroker-Portal.de-Umfrage für ihre Stimmen und ihr Vertrauen. Zudem sagte er, dass er sich auf die weitere Zusammenarbeit in den kommenden Jahren freue.
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Mit CFDs auf fallende und steigende Kurse setzen
Die Beliebtheit von CFDs (Contracts of Difference, auch Differenzkontrakte genannt) ist wohl auch darin begründet, dass Anleger mit diesem Finanzinstrument auf steigende wie auch auf fallende Kurse setzen kann. Wer eine Long-Position eingeht, setzt auf steigende Kurse, mit einer Short-Position erwartet man, dass der Kurs fällt. Die Laufzeit von CFDs ist unbegrenzt. Im Gegensatz zu Aktienkäufen erwirbt man mit CFDs keine Anteile an einem Unternehmen und wird damit auch nicht an Dividendenausschüttungen beteiligt. Beim Handel mit CFDs erwirbt der Trader eine Forderung gegenüber einem Vertragspartner. Der Gewinn des Traders ist die Differenz zwischen dem Einstiegs- und dem Ausstiegskurs. Es ist möglich, zahlreiche Basiswerte wie Aktienindizes, Währungen oder Rohstoffen zu handeln und von Kursbewegungen bei diesen Basiswerten zu profitieren.
Broker als Schnittstelle
Der CFD-Handel erfolgt bei Privatanlegern immer über einen Broker. Dieser dient als Schnittstelle zwischen den Basiswerten und den Kunden. Der Broker hat die Aufgabe, Kauf- und Verkaufswünsche entgegenzunehmen sowie Konditionen und Kurse festzulegen. Der Broker zahlt letztendlich auch den Gewinn aus der Differenz zwischen Einstiegs- und Ausstiegskurs an den Trader aus, wenn dieser auf die richtige Kursentwicklung gesetzt hat. Dieser Gewinn wird Spread genannt. Der Handel erfolgt in der Regel über eine Onlineplattform.
CFDs wurden erstmals in den 1980er Jahren in London eingesetzt. Britisch Investmentbanker hatten damals das Ziel, so eine Steuer zu umgehen. Daher fand der Handel vor allem zwischen Kreditinstituten statt. In den 1990er Jahren wurde das Finanzinstrument zunehmend im Derivatehandel bekannt, war aber noch immer institutionellen Anlegern vorbehalten. In den letzten Jahren wurden CFDs dann immer mehr auch für Privatanleger interessant. Seit die Postbank in den Derivatehandel einstieg, erfreuen sie sich auch in Deutschland immer größerer Beliebtheit und werden heute gerne als Absicherung für andere Anlageprodukte genutzt.
Vorteile durch CFDs
Für die Beliebtheit von CFDs gibt es zahlreiche Gründe. Nicht nur die Chance, auch von fallenden Kursen zu profitieren, macht diese Attraktivität aus. CFDs können auch mit relativ wenig Kapital gehandelt werden. So haben auch Kleinanleger gute Aussichten auf hohe Gewinne. Trader müssen nur eine Margin hinterlegen. Bei vielen Brokern sind zudem die Transaktionskosten sehr gering. Wenn die Preisgestaltung der Broker zudem übersichtlich und transparent ist, bietet dies für Trader weitere Vorteile. Die Auswahl der Basiswerte unterscheidet sich unter Umständen von Broker zu Broker. Meist haben Trader allerdings eine breite Auswahl; Aktien, Indizes und Rohstoffe gehören auf dazu. Über einen Broker haben Trader Zugang zu den Märkten. CFDs werden allerdings außerbörslich gehandelt, damit sind Anleger nicht an die Handelszeiten der Börsen gebunden. Dies reduziert zudem die Kosten nochmals. Dennoch unterliegt auch der außerbörsliche Handel Gesetzen und hohen Standards. Auch im Vergleich zu Aktien, Optionsscheinen und Zertifikaten sind die Gebühren deutlich geringer.
Risikomanagement erforderlich
Auch wenn der Handel mit CFDs viele Vorteile bietet, handelt es sich noch immer um ein risikoreiches Finanzinstrument. Aufgrund der eingesetzten Hebel kann man in kurzer Zeit hohe Gewinne erzielen, aber ebenso auch deutliche Verluste erleiden. Trader, die ihr Verlustrisiko begrenzen möchten, setzen daher Stops. Wer auf Sicherheit gehen möchte, nutzt CFDs für langfristige Anlagen. Dafür muss man allerdings oft eine niedrigere Rendite in Kauf nehmen. Wer eine hohe Rendite wünscht, geht damit oft auch ein hohes Verlustrisiko ein. Allerdings sind die Renditechancen bei CFDs generell sehr gut und auch mit einem Startkapital von 1.500 Euro lassen sich dank der Hebel beträchtliche Gewinne einfahren. Dennoch sollten Trader das Risikomanagement immer im Blick haben und vorab überlegen, wie hoch der Verlust pro Trade maximal sein darf.
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GKFX Sieger bei Brokerwahl
GKFX, der Sieger der Brokerwahl von OnlineBroker-Portal.de, gehört zu den führenden CFD- und Forexbrokern der Welt. Das Unternehmen wurde 2009 in Großbritannien gegründet. Heute befindet sich der Hauptsitz der GKFX Financial Services Ltd. in London. Dort wird er von der britischen Finanzaufsichtsbehörde reguliert. Da sich in Frankfurt am Main eine Niederlassung befindet, überwacht auch die BaFin das Brokerhaus. GKFX ist für Privatanleger ebenso interessant, wie für institutionelle Anleger.
Die 500 Mitarbeiter des Brokers arbeiten in Niederlassungen in 14 Ländern. Gegründet wurde das Brokerhaus von ausgewiesenen Finanzexperten, die 2009 bereits auf 20 Jahre Erfahrung in der Finanzwelt zurückblicken konnten. Mit diesem fundierten Wissen kann GKFX auch die Wünsche anspruchsvoller Trader erfüllen. Gerne gibt der Broker sein Wissen auch an seine Trader weiter. Das umfassende und kostenlose Schulungsangebot ist online verfügbar. In zahlreichen Webinaren erfahren Anfänger und Profis viel rund um den CFD- und Forexhandel.
Transparente Kostenstruktur
Bei GKFX können Trader aus über 350 Basiswerten Wählen und auch 300 Aktien-CFDs frei handeln. Zudem sticht der Broker durch eine geringe Mindesthandelsgröße und Hebel bis 200 heraus. Die Kosten sind transparent und für Trader einfach und verständlich nachvollziehbar. Eine sehr attraktive Option ist, dass für Short-Positionen keine Finanzierungskosten anfallen. Darüber hinaus ist der Intradayhandel kostenlos, wenn die Position bis 22 Uhr Londoner Zeit geschlossen wird. Im Forex-Bereich könne Trader dank kleiner Margins bereits mit kleinen Positionen aktiv werden und so 50 Währungspaare ab 0,6 Pips handeln.
Für den Handel stehen unterschiedliche Kontoarten zur Verfügung, die auf die individuellen Anforderungen von Tradern zugeschnitten sind. Die fünf Kontotypen unterscheiden sich in der Mindesteinzahlsumme sowie der Höhe und Art der Spreads. Für Neueinsteiger sind die Konten FIX und VARIABLE zu empfehlen, da der Handel hier ohne Mindesteinzahlsumme sofort gestartet werden kann. Für die Konten VIP und CORPORATE ist dagegen eine Mindesteinzahlung Voraussetzung. Alle Konten können in Euro, Dollar oder Pfund geführt werden.
Gute Handelsplattformen und Kundendienst
GKFX nutzt die Handelsplattform GKFX MetaTrader 4, wo verschiedene Tools zur technischen Analyse verfügbar sind. Wer den automatischen Handel nutzen möchte, kann dies über Expert-Advisory-Systeme tun. Und Trader, die Zusatzfunktionen wünschen, können die GKFX-MYFX-Erweiterung austesten. Selbstverständlich bietet der Broker auch einen Testzugang über ein Demokonto an.
Der Kundendienst, der auch bei der OnlineBroker-Portal.de-Wahl positiv bewertet wurde, ist in der Landessprache aller Länder, in denen GKFX eine Niederlassung hat, verfügbar. Der Broker legt großen Wert auf einen kompetenten Kundenservice. Neben der deutschsprachigen Webseite ist auch eine Hotline in deutscher Sprache erreichbar. Und auch bei Fragen zur Webseite, den Handelsplattformen und den Handel selbst ist ein Mitarbeiter telefonisch oder per Email erreichbar.
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Fazit
Zum dritten Mal in Folge gewann GKFX die Brokerwahl von OnlineBroker-Portal.de. In diesem Jahr lag der Schwerpunkt der Bewertung auf Renditechancen, Trading-Konditionen und einer übersichtlichen Webseite. Der britische Broker konnte mit seiner transparenten Preisgestaltung, seinen guten Handelsplattformen und seinem mehrsprachigen Kundendienst punkten. Besonders im CFD-Handel sind Trader auf einen zuverlässigen, erfahrenen Broker angewiesen, denn er ist die Schnittstelle zwischen den Basiswerten und den Kunden. Aber auch die Webinare sind sehr beliebt und hilfreich, so gibt es auch ein GKFX Tipps zum Trading um die Bundestagswahl. Das CFD-Trading wird immer beliebter, denn auch Kleinanleger können dank attraktiver Konditionen auch mit kleinem Startkapital beträchtliche Renditen erwirtschaften.