FxPro Mindesteinzahlung: Ab 100 USD können Kunden handeln
Mai 24, 2016 5:18 pm
FxPro gehört zu den bekannteren Online Brokern, die ihren Kunden den Handel von CFDs und Währungen ermöglichen. Das britische Unternehmen überzeugt dabei nicht nur durch eine vertrauenswürdige Regulierung durch die FCA und eine verlässliche Einlagensicherung, die auf gesetzlicher und auf freiwilliger Ebene vonstattengeht, sondern darüber hinaus auch durch ein umfangreiches Angebot an handelbaren Basiswerten und verschiedenen Handelsplattformen. Um dem Handel nachgehen zu können, müssen die Trader allerdings eine FxPro Mindesteinzahlung auf ihrem Handelskonto hinterlegen. Wie hoch diese ausfällt und wie die Ein- und Auszahlungen bei FxPro vonstattengehen, verraten wir Ihnen gleich hier.
FxPro Mindesteinzahlung: Alle Infos auf einen Blick
- FxPro wurde 2006 gegründet
- Das Unternehmen FxPro UK Ltd unterhält seinen Stammsitz in Großbritannien
- Dementsprechend wird FxPro UK Ltd durch die FCA reguliert
- Die Einlagensicherung erfolgt durch das FSCS
- FxPro ermöglicht den Handel über den MetaTrader 4 und 5
- Auch hauseigene Handelsplattformen wie der cTrader sind verfügbar
- Kunden können Währungen, Indizes, Rohstoffe, Anteile und Termingeschäfte handeln
- Der Handel ist im Live- oder im Demokonto möglich
- Für Einsteiger stehen darüber hinaus Webinare und Seminare zur Verfügung
1. FxPro unter der Lupe: Stärken und Schwächen aus dem Test
FxPro wurde im Jahre 2006 in der britischen Hauptstadt London gegründet, wonach das Unternehmen mittlerweile bereits über 10 Jahre Erfahrung als Online Broker vorweisen kann. Zu den besonderen Stärken des Unternehmens gehört dabei in erster Linie dessen Sicherungsumfeld: Die Kunden von FxPro können dem Handel von Währungen, Anteilen, Indizes und Rohstoffen über einen seriösen Broker nachgehen. FxPro besteht aus zwei Unternehmenseinheiten derselben Gruppe, daher wird jede davon separat reguliert. FxPro UK Ltd mit Hauptsitz in London wird von der FCA reguliert. FxPro Financial Services Limited mit Sitz in Limassol unterliegt der Regulierung durch die CySEC. Zu den besonderen Vorteilen von FxPro gehört darüber hinaus, dass die Kunden des Unternehmens keine FxPro Nachschusspflicht beachten müssen.
Neben dem Sicherungsumfeld gehört auch die große Auswahl an verfügbaren Handelsplattformen zu den Stärken im FxPro Test: Das britische Unternehmen stellt seinen Kunden neben dem beliebten MetaTrader 4 auch den MetaTrader 5 sowie den cTrader als hauseigene Plattform zur Verfügung. Als besondere Neuerung bietet der Trader ein MT4-Konto mit Marktausführung an. Dieses steht dem Kunden sowohl in der Demo- als auch Live-Version zur Verfügung. Durch diesen Konto-Typ können Trader provisionsfreien Handel betreiben, der frei von Requotes und niedrigen Spreads ist. Allerdings hat das Angebot von FxPro auch seine Schwächen: So fällt beispielsweise das Bildungsangebot mit Webinaren und Seminaren eher überschaubar aus, während es schriftliche Leitfäden, Videokurse und eBooks vermissen lässt. Bei Fragen und Problemen können sich die Kunden des Unternehmens allerdings trotzdem problemlos an den mehrsprachigen Support von FxPro wenden, der per E-Mail, Telefon, Fax, Live Chat und Rückruffunktion erreichbar ist.
Zu den Stärken von FxPro gehört in erster Linie das umfangreiche Sicherungsumfeld, das eine Regulierung durch die FCA und eine freiwillige Einlagensicherung durch das FSCS umfasst. Auch die zahlreichen verfügbaren Handelsplattformen, zu denen neben dem MetaTrader 4 und 5 auch der cTrader gehört, spricht für das Unternehmen – ganz im Gegensatz zum überschaubaren Bildungsangebot, das sich aus Webinaren und Seminaren zusammensetzt.
2. Ein- und Auszahlungen bei FxPro im Detail
Um das FxPro Demokonto nutzen zu können, müssen die Kunden des britischen Unternehmens keine Mindesteinzahlung vornehmen – das Handelskonto mit virtuellem Kapital ist demnach komplett unverbindlich und kostenlos verfügbar. Um jedoch im Live-Konto dem CFD-Handel mit Echtgeld nachgehen zu können, wird selbstverständlich eine Einzahlung vorausgesetzt – und hat der Trader schließlich erste Gewinne mit dem CFD-Handel erzielt, möchte er sich diese selbstverständlich auch auszahlen. Weiß man bereits im Vorfeld über die Ein- und Auszahlung bei FxPro Bescheid, erleichtert man sich den kompletten Transaktionsvorgang erheblich.
Eine FxPro Mindesteinzahlung wird offiziell nicht vorausgesetzt, allerdings empfiehlt das Unternehmen eine Einlage von mindestens 500 Euro. Darüber hinaus gibt der Broker in seiner FAQ an, dass die Kunden mindestens 100 Euro einzahlen müssen – dementsprechend kann man davon ausgehen, dass sich die FxPro Mindesteinzahlung auf 100 Euro beläuft. Die Einzahlung kann bei FxPro Financial Services Limited per Banküberweisung, Kredit- oder Debitkarte oder über Online-Bezahldienste wie PayPal, Neteller oder Skrill vonstattengehen und auch die Auszahlungen sind auf denselben Wegen möglich. Kunden, die in Deutschland leben, können auch via Sofortüberweisung bezahlen. FxPro UK Ltd akzeptiert Zahlungen per Banküberweisung sowie Debit- und Kreditkarte.
Um bei Ein- oder Auszahlungen keine unnötig hohen Gebühren entrichten zu müssen, sollten sich die Trader im Vorfeld mit den Transaktionskosten auseinandersetzen, die vom Broker und vom entsprechenden Partnerunternehmen berechnet werden. Für Banküberweisungen werden dabei vom Unternehmen keine Gebühren berechnet, Einzahlungen per Kreditkarte können allerdings durchaus mit einer Gebühr in Höhe von 1,6 Prozent zu Buche schlagen. Genauere Infos zu den anfallenden Gebühren finden die Trader auf der Webseite des Brokers.
Ein- und Auszahlungen können bei FxPro auf verschiedenen Wegen vonstattengehen. Trader müssen dabei neben der FxPro Mindesteinzahlung, die sich auf 100 Euro beläuft, auch die Transaktionsgebühren beachten, die bei Einzahlungen per Kreditkarte mit 1,6 Prozent des Einzahlungsbetrages zu Buche schlagen können.
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3. Wie funktioniert die Kontoeröffnung bei FxPro?
Die Kontoeröffnung bei FxPro unterscheidet sich kaum vom Kontoeröffnungsprozess anderer Broker – trotzdem möchten wir unerfahrenen Einsteigern, die zum ersten Mal ein FxPro Konto eröffnen möchten, an dieser Stelle einen kurzen Leitfaden mit auf den Weg geben, der sie zuverlässig durch den Eröffnungsprozess führen soll.
- Online-Formular
Im ersten Schritt gilt es, das Online-Formular auszufüllen, das auf der Webseite des Brokers nach einem Klick auf den Button „Registrieren“ geöffnet werden kann. Dieses Formular erfordert die Angabe einiger persönlicher Daten sowie von Informationen zur Handelserfahrung des Traders. Sind diese Angaben gemacht, muss der Trader nur noch seine E-Mail-Adresse bestätigen, um die Registrierung abzuschließen. - Einzahlung
Um schließlich dem Handel im Echtgeld-Konto nachgehen zu können, muss der Kunde selbstverständlich eine Einzahlung vornehmen. Dabei muss er die Höhe der FxPro Mindesteinzahlung von 100 Euro sowie die anfallenden Transaktionsgebühren beachten. Ist die Einzahlung auf dem Konto eingegangen, kann der Trader grundsätzlich mit dem Handel beginnen. - Verifizierung
Im dritten und letzten Schritt muss der Trader schließlich die Verifizierung durchlaufen, die bei FxPro entweder per PostIdent-Verfahren oder durch die Zusendung einer Kopie des Identitäts- und des Wohnsitznachweises erfolgt – bei einer Einzahlung per Kreditkarte ist darüber hinaus auch die Zusendung einer Kopie der Kreditkarte nötig. Bei Fragen und Problemen zum Kontoeröffnungsprozess können sich die Trader selbstverständlich auch an den Kundensupport von FxPro wenden.
Die Kontoeröffnung bei FxPro unterscheidet sich im Grunde kaum von der Kontoeröffnung bei einem anderen Online Broker: Zunächst müssen Trader das Online-Formular ausfüllen, das auf der Webseite des Brokers zu finden ist, und daraufhin ihre Einzahlung vornehmen. Dabei gilt es, die FxPro Mindesteinzahlung und die Transaktionsgebühren zu beachten. Wurde schließlich auch die Verifizierung abgeschlossen, ist die Kontoeröffnung komplett.
4. FAQ: 5 Fragen und Antworten zur FxPro Mindesteinzahlung
Wie lange dauert die FxPro Einzahlung?
Wie lange es dauert, bis die FxPro Mindesteinzahlung auf dem Handelskonto eingeht, ist von der gewählten Einzahlungsmethode abhängig. Transaktionen per Banküberweisung nehmen in der Regel mehrere Tage in Anspruch, während Einzahlungen per Kreditkarte oder Online-Bezahldienst innerhalb von 10 Minuten vonstattengehen können.
Was ist der FxPro Vault?
Im FxPro Vault können Trader ihre Einzahlung „zwischenlagern“. Sie zahlen ihr Geld dabei in den Vault ein und transferieren vom dort aus so viel Geld auf ihr Handelskonto, wie sie für das Trading im Moment nutzen möchten. So ist vorerst keine weitere Einzahlung nötig und der Trader kann trotzdem jederzeit auf sein Kapital zugreifen.
Wie sicher ist meine Einzahlung bei FxPro?
Da FxPro durch die britische Financial Conduct Authority (FCA) reguliert wird uns darüber hinaus eine umfassende Einlagensicherung mitbringt, die auf gesetzlicher und auf freiwilliger Ebene vonstattengeht, müssen sich die Kunden von FxPro nicht um ihr Kapital sorgen.
Kann man bei FxPro ein Demokonto nutzen?
FxPro stellt seinen Kunden auch ein Demokonto zur Verfügung, das mit einem virtuellen Kapital in Höhe von 500.000 Euro und einer unbegrenzten Laufzeit einhergeht. Dieses Konto können die Trader von der Webseite des Brokers aus kostenlos und unverbindlich eröffnen.
Kann man auch mobil handeln?
Bei FxPro ist auch der mobile Handel problemlos möglich. Der MetaTrader 4, der MetaTrader 5 und der cTrader stehen hierfür auch als Mobile Trading Apps bereit, die von der Webseite des Brokers oder aus dem entsprechenden Store heruntergeladen werden können.
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5. Wissensdurstig? Weitere Bereiche von Brokervergleich.net
Wenn Sie mehr über das Angebot von FxPro erfahren möchten, dann können wir Ihnen unseren FxPro Test ans Herz legen – ebenso wie den CFD Broker Vergleich, der einen Überblick über die beliebtesten CFD Broker bietet. Auch unsere Infos zum besten CFD Demokonto und die umfangreichen Forex Ratgeber können Ihnen auf der Suche nach dem besten Broker sicher von Vorteil sein.
6. Fazit: Kunden können ein Handelskonto ab 100 USD eröffnen
Wir können festhalten, dass sich der Kontoeröffnungsprozess bei FxPro kaum von dem bei einem anderen Broker unterscheidet: Auch hier müssen Trader zunächst ein Online-Formular ausfüllen, daraufhin ihre Einzahlung vornehmen und schließlich die Verifizierung durchlaufen. Von besonders großer Bedeutung ist dabei jedoch auch hier die FxPro Mindesteinzahlung, die sich auf 100 Euro beläuft – allerdings empfiehlt das Unternehmen seinen Kunden, mindestens 500 Euro einzuzahlen, um dauerhaft erfolgreich handeln zu können. Nähere Infos zum Angebot sind schließlich in unserem FxPro Test zu finden – sollte Ihnen das Angebot von FxPro nicht zusagen, erwarten sie in unserem CFD Broker Vergleich auch zahlreiche Alternativen.
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