FXCM Marktscanner – Kauf- und Verkaufssignale identifizieren
Mai 5, 2017 11:31 am(CFD Service – 73,05% verlieren Geld)
Mit dem neuen Marktscanner von FXCM können Trader nun in Realtime Kauf- und Verkaufssignale identifizieren. Dies eröffnet Tradern neue Handelsmöglichkeiten, die sie mit ihrem Setup abgleichen können. Mit nur einem Klick scannt der FXCM-Marktscanner aller Devisenpaare und CFDs des Brokers. Mit Hilfe der 7 beliebtesten und am meisten genutzten Indikatoren werden dieses analysiert und ein Signal gebildet. Trader können aber auch selbst Indikatoren auswählen und auf diesem Weg ihre persönliche Handelsstrategie verfolgen.
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Marktscanner auf persönliche Präferenzen anpassen
Die Kauf- und Verkaufssignale werden nochmals in verschiedene Stärken unterteilt. Wenn viele Indikatoren im Marktscanner positiv oder negativ erscheinen, erhöht dies die Bedeutung des Signals. Derzeit können Trader auf drei Zeitebenen im Markt suchen. Die kurze Zeitebene um fasst 15 Minuten, „Medium“ bedeutet eine Stunde und „Lang“ ein Tag. Die technischen Indikatoren, die der Marktscanner unterstützt, sind 200 EMA, 30 EMA, Stochastik Oszilator, RSI, CCI, MACD und SSI.
Der Marktscanner hilft dabei, die Produkte von FXCM nach den persönlichen Präferenzen hinsichtlich der technischen Parameter zu untersuchen. Allerdings werden hierbei nicht die persönlichen Strategien und Handelsziele einbezogen. Damit ist der Marktscanner nicht als Handelsempfehlung anzusehen, sondern lediglich als Unterstützung für die Trader gedacht.
Technische Analyse für Erfolge beim Traden
Die technische Analyse ist eine Form der Finanzanalyse und heute ein sehr wichtiges Element, um erfolgreich zu Traden. Für fast alle Handelsklassen ist sie von Bedeutung. Bei jeder Form der technischen Analyse ist es das Ziel, aus der Kurs- und Umsatzhistorie eines Basiswertes einen guten Zeitpunkt zum Kauf oder zum Verkauf des Basiswerts abzuleiten. In der Regel werden die Kursverläufe als Chart dargestellt. Dabei gibt es zahlreiche Möglichkeiten, wie die Charts dargestellt werden. Zudem ist die Anzahl der Indikatoren sehr hoch. Bei der technischen Analyse können Charts als Linien-Charts, Candlestick-Charts oder mit der Heikin-Ashi-Methode dargestellt werden. Indikatoren helfen dabei, die Chartbilder – also die Kursverläufe – leichter zu interpretieren. So entstehen Kauf- oder Verkaufssignale, die durch eine sogenannte Signallinie (Trigger) erzeugt erden. Diese Handelssignale basieren auf mathematischen Formeln. Aus Börsenkursen werden Einstiegszeitpunkte und Preise abgeleitet. So können Trader erfahren, wann sie am besten einen Basiswert kaufen oder verkaufen.
Unterschiedliche Indikatoren
Indikatoren basieren ebenfalls oft auf komplizierten mathematischen Formeln. Zu den bekanntesten Indikatoren gehören der RSI (Relative Strength Index) und der MACD (Moving Average Convergence Divergence). Diese werden häufig auch in Fachtexten in Finanzmedien aufgegriffen. Die Indikatoren unterstützen die Trader bei der Analyse eines Basiswerts. Der Trader kann so erkennen, ob sich ein Basiswert innerhalb eines bestimmten Zeitfensters in einem sogenannten „bullishen“ oder einem „bearishen“ Szenario befindet. Ein „bullischer“ Kurs steigt an, während ein „bärischer“ Kurs sinkt. Oft werden als Zeitfenster eine Stunde oder ein Tag genutzt. So kann ein Trader erkennen, ob er einen Basiswert kaufen oder verkaufen sollte.
MACD oft Standard
Der Moving Average Convergence Divergence-Indikator, kurz MACD, gehört bei vielen Brokern zum Standard. Wie der Name bereits andeutet, vergleicht er zwei gleitende Durchschnitte. Die Berechnungsgrundlage sind zwei gleitende Durchschnitte, die voneinander subtrahiert werden. Ein Kaufsignal entsteht, wenn der MACD die Signallinie von unten nach oben kreuzt. Wenn der umgekehrte Fall eintritt, ist dies ein Anzeichen dafür, den Basiswert zu verkaufen. Wenn der MACD-Wert steigt, bestätigt er einen Aufwärtstrend, wenn er fällt einen Abwärtstrend.
Mit RSI „innere Stärke“ eines Basiswerts erkennen
Der Relative Strenght-Indikator (RSI) ist ebenfalls ein Standard-Indikator vieler Broker. Mit dem RSI erhält ein Trader Informationen über die durchschnittliche Aufwärtsbewegung einer Kursperiode gegen die durchschnittlichen Abwärtsbewegungen innerhalb desselben Zeitfensters. So wird die „innere Stärke“ des Basistitels bewertet. Der Wert des RSI kann zwischen 0 und 100 liegen. Wenn der RSI-Wert unter 30 liegt, deutet dies auf einen überverkauften Markt hin, ein Wert über 70 zeigt einen überkauften Markt an. Der RSI kann bei der Interpretation von Ein- und Ausstiegssignalen helfen.
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Swing-Index in Kombination mit anderen Indikatoren
Als Teil des Accumulation Swing-Index ist auch der Swing Index-Index bekannt. Er ist für sich selbst genommen nur wenig aussagekräftig und wird daher meist in Kombination mit anderen Indikatoren wie dem RSI verwendet. Wenn Trader den Swing-Index nutzen, vergleichen sie Verbindungen zwischen bereits vorhandenen Preisbildungen aus den letzten Preisperioden. Mit diesen Vergleichen können Trader dann eine Hilfestellung für einen Kauf oder Verkauf ableiten.
Stochastik-Oszillator für die technische Analyse
Auch der Stochastik-Oszillator, der Ende der 1950er Jahre von George Lane entwickelt wurde, kann bei der technischen Analyse zur Anwendung kommen werden. Er gibt Auskunft über die Schwungkraft des Marktes. Besonders in Phasen seitwärtstendierender Märkte kann er sehr hilfreich sein. Der Indikator setzt den Schlusskurs eines Finanzinstruments in Beziehung zur Kursspanne innerhalb einer bestimmten Zeit. Da der Stochastik-Oszillator in Prozent angegeben wird, schwankt er zwischen 0 und 100 Prozent. Wenn der Wert über 70 Prozent liegt, ist dies ein Zeichen für einen überkauften Markt, bei 30 Prozent ist der Markt überverkauft. Bei diesem Indikator werden zwei Linien verwendet. Die %K-Linie zeigt den gleitenden Durchschnitt der höchsten und tiefsten Kurse eines Tages an, während die %D-Linie den gleitenden Durchschnitt der %K-Werte der letzten Tage zeigt. Der Stochastik-Oszillator zeigt Trends an. Wenn nach einem Trend eine überkaufte oder überverkaufte Situation entsteht, ergeben sich Handelsmöglichkeiten für den Trader.
Verschiedene EMAs
Trader, die den Exponential Moving Average (EMA) verwenden, erhalten gleitende Kursdurchschnitte, die einem einfachen gleitenden Durchschnitt ähnlich sind. Allerdings werden die jüngsten Daten stärker gewichtet. EMAs sind in mehreren Versionen bekannt. Für kurze Zeitfenster sind die 12- und 26-tägigen EMAs üblich, für längere Zeitperioden gibt es 50- und 200-tägige EMAs. Die EMAs gelten als Trendsignale. Im Vergleich zu anderen Indikatoren wie den MACD reagieren EMAs schneller auf Preis- und Kursveränderungen. Trader, die mit 15-Minuten-Charts, 1-Stunden-Charts oder 4-Stunden-Charts arbeiten, benutzen häufig den EMA200.
Bekannter CFD- und Forexbroker FXCM
FXCM ist als CFD- und Forexbroker bekannt. Trader erhalten bei diesem Anbieter Zugang zu den führenden Währungen, Indizes und Rohstoffen aus aller Welt. Trader handeln ohne Re-Quotes. FXCM verzichtet auf Kommissionen und erlaubt Tradern, die eigenen Positionen zu hedgen. Der Broker ist für wettbewerbsfähige Kurse bekannt. Darüber hinaus werden vor allem für Active Trader günstige Spreads mit geringer Kommission angeboten. Zudem können Trader Hilfe bei der Programmierung und der Benutzung von automatisierten Handelsstrategien bekommen. Neben zahlreichen Weiterbildungsangeboten haben Trader bei FXCM Zugang zu aktuellen News und Möglichkeiten zur Marktrecherche. Dieses Angebot wird nun um den neuen Marktscanner erweitert.
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1999 in New York gegründet
FXCM ist bei privaten und institutionellen Tradern bekannt. FXCM wurde 1999 gegründet und hat nun seinen Hauptsitz in London. Zudem ist der Broker an der NASDAQ gelistet. FXCM verfügt seit 2010 über eine Niederlassung in Berlin, von wo aus die deutschsprachigen Kunden betreut werden. Dies hat zur Folge, dass neben der Financial Conduct Agency in Großbritannien auch die BaFin für FXCM zuständig ist.
Effiziente Trading Station
Trader handeln bei FXCM auf der FXCM Trading Station. Diese überzeugt durch Leistung und Funktionalität und wurde so zu einer sehr bekannten Plattform. Die Software kann heruntergeladen oder direkt im Browser genutzt werden. Über die Trading Station lassen sich mehr als 39 Währungspaare und 33 CFDs auf Indizes, Rohstoffe und Edelmetalle handeln. FXCM erlaubt es, direkt aus dem Chart zu handeln. Im Chart Tool haben Trader Zugriff auf mehr als 600 Indikatoren. Die beliebtesten wurden nun im Marktscanner zusammengefasst. Trader können bei FXCM damit auf sehr umfangreiche Analysetools zurückgreifen. Neben der Trading Station stehen vier weitere Handelsplattformen zur Verfügung.
Eine Kontoart
FXCM bietet nur ein Konto für alle Aktivitäten an. Mindesteinzahlung liegt bei niedrigen 300 Euro. Gehandelt kann hierbei mit einem Hebel von 30:1 für Hauptwährungspaare, 20:1 für alle anderen Währungspaare, Gold und wichtige Indizes, 10:1 für Rohstoffe (außer Gold) und andere Aktienindizes und 2:1 für Kryptowährungen. Die Spreads sind sehr gering und kommissionsfrei. Trader haben zudem Zugriff auf alle 3 Handelsplattformen: FXCM Trading Station, MetaTrader 4 und NinjaTrader. ActivTrader erhalten besondere Konditionen und können dadurch bis zu 62,4 Prozent sparen. Genauso ergeht es dem Professional Trader, dieser darf mit noch höheren Hebeln handeln.
Fazit
Der bekannte Forex- und CFD-Broker fasst seine beliebtesten Indikatoren zur technischen Analyse in einem neuen Marktscanner zusammen. Auf diesem Weg wird ein Handelssignal erstellt, dass Tradern in Echtzeit bei Handelsentscheidungen hilft. Der Marktscanner lässt sich auf die persönlichen Präferenzen anpassen. Indikatoren sind ein hilfreiches Mittel, um den passenden Zeitpunkt für den Kauf oder den Verkauf eines Basiswerts zu finden. Damit erweitert FXCM sein großes Angebot zur Marktrecherche.
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