FXFlat Erfahrungsbericht: Deutsche Qualität überzeugt im FXFlat Test
Bester CFD-Broker des Jahres 2013 – so urteilten die Leser der Zeitschrift Börse Online über den Broker FXFlat aus Ratingen bei Düsseldorf. Nicht in Zypern, sondern in Nordrhein-Westfalen ansässig, bietet das Tochterunternehmen der Vermögensverwaltung Heyder Krüger und Kollegen eine hervorragende Plattform rund um den Handel mit CFDs und Forex. Das zeigen unsere Erfahrungen in zahlreichen Broker Bewertungen im gleichen positiven Maße wie der FXFlat Erfahrungsbericht, den viele Trader gewissermaßen als Empfehlungsschreiben zugunsten des Brokers formulieren.
Pro
- BaFin-Regulierung
- Niederlassung in Deutschland
- Umfangreiches Bildungsangebot
- Große Auswahl an Tradingplattformen
- Hoher maximaler Hebel
Contra
- Zeitlich begrenztes Demokonto
Positiv konnte sich insbesondere das zuverlässige Regulierungsumfeld in der FXFlat Bewertung etablieren, das mit der deutschen Niederlassung des Unternehmens einhergeht. Auch das umfangreiche und innovative Bildungsangebot sowie die zahlreichen verfügbaren Tradingplattformen und der hohe maximal Hebel konnten im Test überzeugen – im Gegensatz zum Demokonto des Unternehmens, das auf eine Laufzeit von 30 Tagen begrenzt ist.
Die wichtigsten Fakten im Überblick:
EU-Sitz und Regulierung | Der Firmensitz in Ratingen, Deutschland bedingt die völlige Regulierung durch die BaFin, aber auch durch die FCA. |
Mindesteinlage ab | Die Kontoeröffnung ist ab 200 Euro möglich. |
Deutscher Support | Ja |
Webinare, Einführung | Eines der umfangreichsten Ausbildungsprogramme einschließlich Vor-Ort-Veranstaltungen. |
Demokonto | Ja, für 30 Tage kostenlos. |
Anzahl der Handelsgüter | 120 Währungspaare, großes Universum einschließlich Zinsraten und Inflationsraten. |
1-Klick-Handel | — |
Einzahlungsbonus | Keine einheitliche Regelung |
Kommission | Nein, im Forex nur Spreads. Kommissionen werden für CFDs berechnet. |
Plattform / Mobile Trading | WebTrader, MetaTrader, hauseigene FlatTrader-Plattform, MobileTrader |
Spread EUR / USD | Ab 0,8 Pips |
Maximaler Hebel | 1:400 |
Hedging | Ja, mit dem MetaTrader zulässig. |
Sonstiges | Vermögensverwaltung auf Forex-Basis möglich |
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1.) Wie sicher ist mein Geld bei FXFlat wirklich?
FXFlat gehört zur in Ratingen ansässigen Vermögensverwaltung Heyder Krüger und Kollegen als international ausgerichteter Forexbroker. Gegründet 1997, brachte der Broker bereits im Jahr 2004 eine eigene Handelsplattform auf den Markt, was ihn in unseren Erfahrungen zu einem Vorreiter der Branche macht. Seit dem 01.10.2014 operiert FXFlat unter dem Firmennamen FXFlat Wertpapierhandelsbank GmbH. Das Unternehmen zeichnet sich nicht nur durch Verantwortung gegenüber seinen Kunden aus, sondern unterstützt auch zahlreiche Hilfsorganisationen. Eine Besonderheit ist die mögliche Vermögensverwaltung auf Basis des Forexhandels, die in der FXFlat Erfahrung eine zentrale Position einnimmt.
Auch in Bezug auf Regulierung und Sicherheit weiß FXFlat zu überzeugen: Der mehrfach ausgezeichnete Broker FXFlat steht in der Riege der Forexbroker stellvertretend für Aspekte wie Sicherheit und Seriosität. Die jahrelange Erfahrung der Betreiber schlägt sich natürlich auch im geschäftlichen Alltag nieder. Das Angebot umfasst nicht nur den Handel für private Anleger, sondern auch für institutionelle Kunden und Vermögensverwalter. Seit 2015 ist auch eine Kontoeröffnung in Großbritannien möglich, sollte man dies wünschen. Durch die Regulierung über die BaFin und die britische FCA ist ein absolut korrektes Geschäft sichergestellt, was wiederum den Weg für eine durchweg gute und kundennahe FXFlat Erfahrung ebnet.
Fazit: Trader sollten auf der Suche nach dem richtigen Onlinebroker besonders großen Wert auf das Sicherungsumfeld des Unternehmens legen: FXFlat wird durch die BaFin und durch die britische FCA reguliert, was im FXFlat Test für positive Ergebnisse sorgen kann, da beide Finanzaufsichtsbehörden für ihre zuverlässige und vertrauenswürdige Arbeit bekannt sind.
2.) Mindesteinlage & Spreads: Die Handelskonditionen im Check
Selbstverständlich müssen Trader auch bei FXFlat zunächst eine Mindesteinlage auf ihrem Handelskonto hinterlegen, um sich schließlich das Angebot des Unternehmens an verfügbaren Finanzprodukten zunutze machen zu können – und auch hierbei fallen verschiedene Gebühren an, mit denen der Trader vertraut sein sollte.
Um über FXFlat handeln zu können, muss der Neukunde zunächst einmal eine Mindesteinlage in Höhe von 200 € auf seinem Tradingkonto hinterlegen.
Daraufhin können Anleger ihre bevorzugte Handelsplattform von der Website des Unternehmens herunterladen und mit dem Handel beginnen. Dabei fällt in erster Linie der variable Spread beim Handel von Währungen an, der beispielsweise beim Handel des EUR/USD mit 0,8 Pips zu Buche schlagen kann. Die Handelskonditionen für CFDs werden indes in Form von Kommissionen berechnet: Deutsche Aktien können dabei zu einer Kommission von 0,09 % des Ordervolumens gehandelt werden, für US-Aktien fällt hingegen eine Kommission von 0,04 USD pro CFD an. Auch Aktienindizes auf Basis von CFDs werden bei FXFlat zu einem variablen Spread zwischen 1 und 8 Pips auf German 30 gehandelt, für Rohstoffe wie Gold am Spotmarkt fallen indes Spreads von 0,3 Pips an. Darüber hinaus müssen auch die Kunden von FXFlat für Positionen, die über Nacht gehalten werden sollen, die üblichen Finanzierungsgebühren entrichten, um bei FXFlat Erfahrungen im Forex- oder CFD-Handel sammeln zu können.
Fazit: Um ein Handelskonto bei FXFlat eröffnen zu können, müssen Kunden eine Mindesteinlage von 200 € auf ihr Tradingkonto einzahlen, welche nicht zuletzt auch dafür genutzt werden soll, die Handelskonditionen des Unternehmens zu decken, zu denen in erster Linie ein variabler Spread ab 0,8 Pips auf EUR/USD gehört, ebenso wie Kommissionen beim Handel von Aktien-CFDs von 0,09 % bzw. 0,04 USD pro CFD.
3.) Das Handelsangebot: Was können Kunden bei FXFlat traden?
FXFlat überzeugt mit seinem Handelsangebot auf der ganzen Linie. Mit über 120 Währungspaaren und unzähligen Assets für den CFD-Handel – einschließlich Zins- und Inflationskursen gehört der Broker zweifellos in die internationale Spitzengruppe. Für den Handel selbst stehen laut Erfahrungsbericht verschiedene Plattformen, darunter der allseits bewährte MetaTrader, zur Verfügung. Neben dem hauseigenen FlatTrader können Anleger auch auf den WebTrader und auf Applikationen für mobile Endgeräte zurückgreifen.
Allen Kunden, die das MetaTrader DE Konto bei FXFlat nutzen, steht ab sofort eine Demoversion des AgenaTraders zur Verfügung. Der AgenaTrader ermöglicht den vollautomatischen Handel, bietet mehr als 120 Indikatoren und erlaubt es, über 2.000 Charts und 100 Trades gleichzeitig zu eröffnen. Derzeit befindet sich der AgenaTrader noch in der Beta-Phase. Anschließend sollten jedoch alle Trader mit einem MetaTrader Konto DE von der Handelsplattform profitieren können.
Bei einem maximalen Hebel von 400:1 besteht selbst bei einem niedrigen Handelseinsatz die Möglichkeit, Trades mit großen Volumina zu bewegen.
Fazit: Kunden von FXFlat stehen über 120 verschiedene Währungspaare sowie zahlreiche verschiedene Assets für den CFD-Handel zur Verfügung, zu denen nicht zuletzt auch Zins- und Inflationskurse gehören. Diese Produkte werden über verschiedene Handelsplattformen wie den MetaTrader 4, den WebTrader oder den FlatTrader gehandelt, ebenso wie über Mobile Trading Apps zu einem maximalen Hebel von 400:1.
Jetzt den Testbericht zu FXFlat als Video ansehen! (© forexhandel.org)
4.) Demokonto: So sammeln Trader bei FXFlat Erfahrungen
Auf der einen Seite besticht der Broker durch ein hervorragendes Ausbildungsangebot, das seinesgleichen sucht. Auf der anderen Seite kann man im Erfahrungsbericht umgangssprachlich davon reden, dass FXFlat in bestimmten Bereichen eher knauserig ist. So ist nicht nachvollziehbar, weshalb das Demokonto nur für 30 Tage kostenlos zur Verfügung steht. Dies stellt zwar noch lange keinen FXFlat Betrug am Kunden dar, ärgerlich ist es für viele Händler aber dennoch.
Fazit: Kunden von FXFlat können zwar ein kostenfreies und unverbindliches Demokonto nutzen, allerdings ist dieses nur auf eine Laufzeit von 30 Tagen beschränkt. Dies sollte jedoch besonders für erfahrene Trader ausreichend sein, die dieses Demokonto nutzen können, um die Handelsplattformen des Unternehmens kennenzulernen und um verschiedene Handelsstrategien zu testen.
5.) Kleine Extras für Kunden: Das Bonusangebot im Detail
Broker nutzen Einzahlungs-, Werbe- oder Neukundenboni sowohl temporär als auch dauerhaft, um Neukunden anzulocken und um die Bindung zu Bestandskunden zu festigen. Dies ist auch bei FXFlat nicht anders: Neukunden können hier ab einer Ersteinzahlung von 5.000 € von einem Einzahlungsbonus profitieren, der ihnen auf ihre Transaktion gutgeschrieben wird und ausgezahlt werden kann, sobald die typischen Auszahlungsbedingungen erfüllt sind. Die Höhe des Bonus ist dabei gestaffelt und hauptsächlich von der Höhe der Einlage abhängig – hier ein Überblick:
Höhe der Einlage | Höhe der Gutschrift |
Über 5.000 € | 2 % Bonus |
Über 10.000 € | 3 % Bonus |
Über 25.000 € | 4 % Bonus |
Diese Boni werden auf Basis verschiedener Kontomodelle gutgeschrieben: Ab einer Einzahlung von 5.000 € handeln Anleger über das Bronze-, bei mehr als 10.000 € über das Silber- und bei einer Einlage von mehr als 25.000 € über das Gold-Konto. Auf den späteren Handel haben diese Konten jedoch keinen Einfluss, stattdessen sind sie lediglich für den Einzahlungsbonus relevant.
Fazit: FXFlat hat zwar kein sonderlich umfangreiches Angebot an Boni vorzuweisen, trotzdem können Kunden von attraktiven Finanzspritzen des Brokers nutzen, die mit einer hohen Einlage von mindestens 5.000 € einhergehen. In diesem Fall ist ein Bonus von 2 % möglich – bei einer höheren Einlage können Kunden sogar von einem Bonus von 4 % profitieren.
6.) MT4 und Co. im Check: Die Tradingplattformen bei FXFlat
Unser FXFlat Test hat gezeigt, dass das deutsche Unternehmen durch eine große und kundenfreundliche Auswahl an verfügbaren Tradingplattformen zu überzeugen weiß. Der Kunde findet hier nicht nur einen hauseigenen FlatTrader, sondern auch den beliebten MetaTrader 4, einen browserbasierten WebTrader und auch praktische MobileTrader für den mobilen Handel über Smartphones und Tablets vor.
Während der FlatTrader dabei durch eine benutzerfreundliche Oberfläche und eine einfache Bedienung mit wenig „Schnickschnack“ überzeugt und insbesondere Anleger mit simplen Handelsstrategien anspricht, ist der MetaTrader 4 auf anspruchsvolle Händler ausgelegt, die auf zahlreiche verschiedene Indikatoren und Chartingtools angewiesen sind, um erfolgreich handeln zu können. Der WebTrader überzeugt indes durch eine besonders hohe Flexibilität und Sicherheit, indem er es dem Trader ermöglicht, an von jedem PC aus ohne Downloads und die Gefahr von Viren zu handeln, während die MobileTrader einen mobilen Handel von Bus und Bahn aus ermöglichen, wodurch der Anleger zu keinem Zeitpunkt mehr einen geeigneten Einstiegs- oder Ausstiegspunkt verpasst.
Fazit: Selbstverständlich muss auch ein so großer Onlinebroker wie FXFlat ein entsprechend umfangreiches Angebot an verschiedenen Handelsplattformen vorweisen können: Neben dem hauseigenen FlatTrader stehen den Kunden des Unternehmens der MetaTrader 4, ein browserbasierter WebTrader und verschiedene Mobile Trading Apps für Smartphones und Tablets zur Verfügung, die einen erfolgreichen Handel versprechen.
7.) Wie eröffnet man ein Konto bei FXFlat?
Es ist an sich überhaupt nicht schwer, ein Handelskonto bei FXFlat zu eröffnen, und insbesondere Anleger, die bereits über andere Anbieter handeln konnten, sollten mit dem Registrierungsprozess vertraut sein. Trotzdem finden Sie hier eine kurze Anleitung für die erfolgreiche Eröffnung eines Livekontos bei FXFlat:
1. Der Einstieg
An dieser Stelle muss der Anleger sich entscheiden, ob er sein Konto in Deutschland oder in Großbritannien führen möchte. Beide Möglichkeiten bringen Vor- und Nachteile mit, weshalb der Kunde selbst auf Basis seiner persönlichen Voraussetzungen zwischen dem deutschen und den britischen Konto wählen muss. Dabei sollte er jedoch beachten, dass ihm der FlatTrader nur beim britischen Konto zur Verfügung steht. Darüber hinaus wird hier auch das Kontomodell ausgewählt, das über die Höhe der Einlage des Kunden entscheidet. Nach der Angabe einiger persönlicher Daten folgt Schritt 2 in der Registrierung.
2. Weitere Angaben
An dieser Stelle macht der Anleger weitere allgemeine und persönliche Angaben, die auf dem Weg zur Kontoeröffnung relevant sind. Auch seine Personalien, berufliche Angaben und Sicherheitsfragen werden hier angegeben bzw. festgelegt, was die Sicherheit des Handelskontos erhöhen und es vor einem Zugriff durch Fremde schützen soll.
3. Finanzielle Angaben
Hier wird darüber entschieden, ob der Anleger ein Handelskonto bei FXFlat eröffnen darf bzw. sollte oder lieber zunächst im Rahmen eines Demokontos trainieren sollte. Hierfür muss der Neukunde Angaben zu seinen finanziellen Verhältnissen machen und darüber hinaus die Angaben gemäß Wertpapierhandelsgesetz, sein Referenzkonto und den Geldwäschehinweis beachten.
4. Basisvereinbarungen
Hier kann der Neukunde sämtliche Basisvereinbarungen durchlesen, um sie daraufhin zu akzeptieren und den Eröffnungsprozess abzuschließen. Anschließend muss er sein Handelskonto verifizieren und die gewünschte Summe einzahlen, um seine ersten erfolgreichen Positionen eröffnen zu können.
Fazit: Grundsätzlich ist es nicht sonderlich schwer, ein Handelskonto bei FXFlat zu eröffnen und insbesondere erfahrene Trader, die bereits das eine oder andere Handelskonto eröffnet haben, sollten damit keinerlei Probleme haben. Zunächst muss sich der Kunde zwischen dem deutschen und dem britischen Handelskonto entscheiden, um daraufhin einige persönliche und allgemeine Angaben machen zu können. Auf diese folgen die finanziellen Angaben zum Vermögensstand und der Handelserfahrung sowie die Akzeptierung der Basisvereinbarungen.
8.) Die wichtigsten Infos zu Service, Support und Bildung
Der Hauptsitz des Unternehmens ist, wie bereits erwähnt, im nordrhein-westfälischen Ratingen angesiedelt. Damit ist auch der deutschsprachige Support per se sichergestellt. Als Zugangswege stehen E-Mail und der Rückrufservice zur Auswahl. Auch eine Möglichkeit, Fragen im Live Chat beantworten zu lassen, ermöglicht der Broker. Neben dem Firmensitz in Ratingen gibt es noch eine Vertretung in London, die als Konsequenz auch eine Regulierung durch die FCA bedingt. Diese sorgt dafür, dass Trader den Gedanken an einen FXFlat Betrug beruhigt ad acta legen können. Auch das umfangreiche Bildungsangebot, das neben Webinaren und Seminaren in vielen deutschen Großstädten auch Videoanleitungen und Bücherempfehlungen umfasst, konnte im Test überzeugen und spricht dafür, dass FXFlat seriös arbeitet.
Fazit: Bei Fragen und Problemen können Kunden sich an einen deutschsprachigen Support wenden, der per Telefon, Livechat, E-Mail und Rückrufservice erreichbar ist. Auch ein umfangreiches Bildungsangebot mit Webinaren, Seminaren, Videoanleitungen und Bücherempfehlungen gehört zum Servicebereich des deutschen Anbieters.
9.) Schnell und einfach Geld einzahlen mit unseren Tipps
Bevor Anleger Geld auf Ihr Konto bei FXFlat einzahlen, sollten sie sicherstellen, dass sie das richtige Konto für die Einzahlung nutzen, da auch hier zwischen deutschen und britischen Konten unterschieden wird. Deshalb unser Tipp Nummer 1: Achten Sie von Vornherein auf das richtige Einzahlungskonto! Ist das richtige Konto gefunden, reicht ein Klick auf „Weiter“ im Bereich „Geld einzahlen“, um sämtliche Informationen zu Überweisungen in Euro, USD, GBP, CHF und PLN zu erhalten sowie zum Onlineformular für Kreditkartentransaktionen zu gelangen. Hierzu gleich unser Tipp Nummer 2: Wählen Sie die richtige Transaktionsmethode! Einzahlungen per Banküberweisung sind für gewöhnlich kostenfrei, dauern dafür länger, während Kreditkartenzahlungen schneller vonstattengehen, dafür jedoch auch mit höheren Gebühren zu Buche schlagen. An dieser Stelle folgt schließlich auch unser Tipp Nummer 3: Informieren Sie sich über anfallende Gebühren! Sowohl Banken als auch Kreditkartenbetreiber können unter Umständen zusätzliche Gebühren erheben, über die Sie als Trader informiert sein sollten, um negativen Überraschungen vorzubeugen.
Fazit: Mit unseren drei wertvollen Tipps geht die Einzahlung auf das Handelskonto bei FXFlat weitaus einfacher und schneller vonstatten: Achten Sie dafür zunächst auf das richtige Einzahlungskonto (deutsch oder britisch), wählen Sie die beste Transaktionsmethode und informieren Sie sich letztendlich auch bei Banken und Kreditkartenbetreibern über eventuell anfallende Gebühren – dann sollte bei der Einzahlung nichts mehr schief laufen.
10.) FXFlat Erfahrungen in der Fachpresse
Im Laufe seines Bestehens konnte FXFlat sein Angebot selbstverständlich stetig ausbauen und sich dementsprechend auch bereits über die eine oder andere Auszeichnung freuen, die dem deutschen Unternehmen sowohl von Experten der Branche als auch von zufriedenen Kunden verliehen wurden. Erst im Jahre 2013 konnte sich das deutsche Unternehmen über eine Auszeichnung der €uro am Sonntag für den besten Kundenservice im Test freuen, ebenso wie über den Leser-Award der Börse am Sonntag, bei dem FXFlat als bester CFD-Broker ausgezeichnet wurde. Kann das Unternehmen sein Angebot auch in Zukunft weiter ausbauen, sollten auch im Jahre 2015 weiteren Auszeichnungen durch Experten und Kunden nichts mehr im Wege stehen.
Fazit: Auch FXFlat konnte selbstverständlich im Laufe seines Bestehens bereits die eine oder andere Auszeichnung entgegennehmen, die sowohl von Experten wie der €uro am Sonntag als auch von zufriedenen Kunden in Form von Leser-Awards verliehen wurden. Kann das Unternehmen sein Niveau auch weiterhin halten, stehen auch weiteren Auszeichnungen nichts im Wege.
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