Ein ausführlicher Futures Broker Vergleich hilft allen, die sich für eine Investition über dieses Finanzinstrument interessieren. Aus diesem Grund bietet dieser Ratgeber nicht nur eine Hilfestellung für unerfahrene Trader. Es sind außerdem alle wichtigen Futures Anbieter im Test, so dass fortgeschrittene Anleger die einzelnen Angebote bequem vergleichen können. Anschließend haben Sie dann die Möglichkeit, ein kostenloses Tradingkonto beim Futures Broker Ihrer Wahl zu erstellen
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Wissenswertes zum Futures-Handel
Bei einem Futures-Kontrakt handelt es sich um Terminkontraktgeschäft zwischen zwei Parteien. Gegenstand dieses Kontrakts ist ein Basiswert („underlying“), der zu einem vorher festgelegten Ausführungszeitpunkt durch den Verkäufer an den Verkäufer geliefert werden muss. Im Gegenzug erklärt sich der Käufer dazu bereit, den Basiswert auch tatsächlich zum festgesetzten Preis zu übernehmen. Neben dem Zeitpunkt und dem Preis des Basiswertes wird im Futures-Kontrakt auch dessen Quantität festgelegt. Als Basiswert kommen diverse andere Finanzinstrumente in Frage.
Der Futures-Handel ist vor allem auf dem Rohstoffmarkt weitverbreitet. Das Interesse der Marktteilnehmer liegt aber dabei in der Regel nicht an der Erfüllung der Kontrakte. Dies würde dazu führen, dass Güter tatsächlich auch den Besitzer wechseln müssten. An einem konkreten Beispiel wird deutlich, warum dies für Privatanleger kaum erstrebenswert ist: an der New York Board of Trade – einer der weltweit größten Terminbörsen – besteht ein Kaffee-Future aus 37.500 Pfund Arabica Kaffee. Diese Menge würde ein Anleger erwerben, wenn er die Position nicht vor dem Erfüllungstag glattstellt oder die Verfügungsrechte weiterverkauft. Anleger, die Futures handeln, halten die Positionen daher meist nur über einen kurzen Zeitraum. Ziel ist es durch Kursänderungen des Marktes einen Gewinn zu erzielen.
Vorteile und Nachteile des Futures Handels
Pro
- Handel mit niedrigem Kapital möglich
- Partizipation an steigenden oder fallenden Kursen
- Große Auswahl an Basiswerten
- Dank Hebel Möglichkeit zu hohen Renditen
- Angebot und Nachfrage bilden den Preis
- Meist geringe Spreads
Contra
- Risiko durch hohe Volatilität der Märke
- Hebel kann zu überproportional hohen Verlusten führen
Futures: Beim Handel kommen Hebel zum Einsatz
Bei einem Futures Anbieter Vergleich sollten einige Punkte beachtet werden. Einer davon ist der maximale Hebel, der durch den Broker zur Verfügung gestellt wird. Gerade erfahrene Anleger streben nach einem möglichst großen Hebel, wodurch überproportional hohe Gewinne ermöglicht werden. Damit auch Anleger den Hebel und die Hebelwirkung verstehen, wollen wir diesem Thema nun zunächst Aufmerksamkeit schenken. Bei Futures handelt es sich um derivative Finanzprodukte, ihr Wert leitet sich also von dem eines Basiswertes ab. Wie eingangs bereits erwähnt, ist hierfür auch der Begriff „Underlying“ gebräuchlich.
Futures kennzeichnen sich außerdem durch die Eigenschaft, dass zur Positionseröffnung nur ein geringer Teil des eigentlichen Kontraktwertes aufgebracht werden muss. Dies gilt sowohl für die Einnahme einer Longposition als auch die einer Shortposition. Dieser Teilbetrag wird als Sicherheitsmargin bezeichnet und liegt im Bereich von 5 bis 20 Prozent. Für Anleger ist dabei eine niedrige Margin meist besonders attraktiv, denn aus ihr resultiert ein umso größerer Hebel. Und je größer der Hebel, desto höher ist auch der maximal erreichbare Gewinn.
Aber Achtung: der Hebel wirkt nicht nur zu Gunsten des Anlegers. Bei einem ungünstigen Kursverlauf kann die Hebelwirkung auch den Verlust um ein Vielfaches erhöhen. Bester Futures Broker ist damit nicht automatisch der Anbieter, der den größten Hebel zur Verfügung stellt. Bei der Auswahl des richtigen Brokers sollten Interessierte auf alle Eigenschaften achten und die Kapitalisierung des Handelskontos erst nach einem ausführlichen Vergleich durchführen.
Die wichtigsten Fakten zum Futures Hebelprinzip:
- Futures sind Hebelgeschäfte
- Zur Positionseröffnung ist nur ein Bruchteil der Kaufsumme notwendig
- Dabei handelt es sich um die sogenannte Sicherheitsmargin
- Der Hebel resultiert aus der Höhe der Margin
- Beträgt die Margin 10 Prozent der Kaufsumme, resultiert dies in einem Hebel von 10:1
- Die Hebelwirkung wirkt sich sowohl auf den Gewinn als auch auf den Verlust aus
- Im Vergleich zum Eigenkapital des Traders können Gewinn und Verlust überproportional hoch ausfallen
Ausführlicher Futures Broker Test: Worauf Anleger achten müssen
In unserem Futures Broker Vergleich sind zahlreiche Anbieter zu finden – Einsteiger können dadurch leicht den Überblick verlieren. Aus diesem Grund möchten wir an dieser Stelle die Eigenschaften von Brokern vorstellen, auf die Interessierte bei einem Vergleich der Angebote besonders achten sollten. Denn wie im letzten Abschnitt bereits erwähnt, sollte nicht nur die Höhe des maximal verfügbaren Hebels für die Anmeldung entscheidend sein. Auf welche weiteren Eigenschaften eines Brokers zu achten ist, wollen wir daher im Folgenden darlegen.
Ein wichtiger Punkt sind natürlich die Kosten. Gemeint sind hiermit jedoch nicht die Kosten zur Positionseröffnung, sondern die zusätzlichen Gebühren mit denen der Handel verbunden ist. Denn es gilt: je niedriger die Handelskosten sind, desto schnell befindet sich ein Trade in der Gewinnzone. Beim Future Anbieter Vergleich sollten Anleger daher unbedingt ein Augenmerk auf die Handelskommissionen und Spreadgebühren richten. Diese können bei jedem Handel anfallen. Beim Spread handelt es sich um die Differenz zwischen Kauf- und Verkaufskurs. Die Spreads von Futureskontrakten sind meist niedriger als bei anderen Finanzinstrumenten, da diese über eine hohe Liquidität verfügen. Dennoch gibt es zwischen den Broker große Unterschiede, so dass sich ein Vergleich stets lohnt.
Zu den Handelskosten zählt im weiteren Sinne auch die Mindesteinzahlung. Diese ist bei einigen Brokern erforderlich, bevor bestimme Bereiche oder Aktionen im Tradingkonto freigeschaltet werden. Auch hier existieren Unterschiede zwischen den einzelnen Angeboten. Als besonders einsteigerfreundlich erweisen sich Broker, die nur einen geringen (etwa 100 bis 500 Euro) oder gar keinen Mindestbetrag fordern. Futures Broker hingegen, die eine Kapitalisierung des Handelskontos im hohen vierstelligen Bereich fordern, richten ihr Angebot meist ausschließlich an erfahrene Anleger.
Broker sollten zusätzlich daran interessiert sein, ihren Kunden ein Weiterbildungsangebot zur Verfügung zu stellen. Schließlich profitieren auch sie davon, wenn Anleger über einen langen Zeitraum Geld über ihre Handelsplattform anlegen. Um insbesondere Anfängern den Einstieg zu erleichtern, bieten viele Broker Weiterbildungsmöglichkeiten an. Hierzu werden Seminare, Webinare, Video-Tutorials, Experten-Analysen und viele weitere Angebote zur Verfügung gestellt. Diese sind in der Regel auch für Nichtkunden kostenfrei abrufbar, so dass sogar vor der Anmeldung die Chance besteht, sich näher über ein Produkt zu informieren. Auch die Weiterbildungsangebote der Broker können im Voraus gut miteinander verglichen werden.
Ein Demokonto gehört bei zahlreichen Brokern mittlerweile zum Standardangebot. Dies trifft nicht nur auf Futures Broker zu, auch Anbieter für den Handel mit anderen Finanzinstrumenten bieten diesen Kontotypus in der Regel an. Die Vorteile eines Demokontos liegen dabei klar auf der Hand. Anleger können hier ohne Risiko unter Realbedingungen Geld investieren. Dieses wird ihnen in Form eines virtuellen Guthabens durch den Broker zur Verfügung gestellt. So können die Grundlagen des Handels kennengelernt und neue Handelsstrategien ausprobiert werden. Aus diesem Grund richtet sich dieses Angebot nicht nur an Anfänger. Auch fortgeschrittene Trader nutzen Demokonten zusätzlich zu ihrem Handelskonto. Bei einem Vergleich kann beispielsweise auf die Höhe des bereitgestellten Kapitals oder die Nutzungsdauer des Demokontos geachtet werden.
Kriterien im Futures Broker Test
- Höhe des Hebels
- Zusatzkosten: Spread und Kommissionen
- Weiterbildungsangebot (Seminare, Webinare, Tutorials)
- Höhe der Mindesteinzahlung
- Kostenloses Demokonto
Unsere Broker-Tests im Detail
Wenn Futures Trader bei einem Broker ein Handelskonto eröffnen, ohne zuvor einen ausführlichen Vergleich durchgeführt zu haben, tritt nach einiger Zeit meist eine Unzufriedenheit ein. In diesem Fall passt das Angebot nicht zu den Vorstellungen des Kunden, woraufhin gerade Einsteiger schnell die Motivation verlieren, weiter zu investieren. Hinzu kommt oftmals der Verlust des Anlagekapitals. Ein vorheriger Futures Broker Vergleich hätte dem Anleger in diesem Fall sehr wahrscheinlich eine Enttäuschung ersparen können. Wenngleich es natürlich keine Garantie gibt, dass anschließend jeder Trade im Geld aufgeht. Bei der Suche nach einem Anbieter der Kategorie „bester Futures Broker“ sollte daher das Kennenlernen im Vordergrund stehen. Dies gilt sowohl für das Anlageinstrument Futures als auch für den Broker an sich.
Als Hilfestellung dienen außerdem die Vergleichstests auf Brokervergleich.net, wo eine Reihe wichtiger Anbieter vorgestellt werden. Allerdings werden nicht nur die einzelnen Broker und deren Stärken und Schwächen im Detail beleuchtet. Wir zeigen außerdem, an welchen Kriterien Interessierte gute Broker erkennen und wie sich diese von schlechten Brokern unterscheiden. Die Futures Erfahrungen auf Brokervergleich.net soll dabei nicht nur Neukunden helfen, den passenden Broker für zukünftige Investitionen zu finden. Auch Trader, die bei ihrem bisherigen Broker unzufrieden sind, können einen Vergleich anstellen. So müssen sie die Mitbewerber nicht einzeln selbst unter die Lupe nehmen, sondern können stattdessen auf unsere Erfahrungswerte vertrauen.
Jetzt Konto beim Testsieger FxFlat eröffnenFutures Broker Vergleich: Anbieter werben mit Einzahlungsboni
Anleger stellen unterschiedliche Ansprüche an Broker. Während beispielsweise DeGiro oder die onvista bank aufgrund der nicht vorhandenen Mindesteinlage gerade bei Einsteigern beliebt sind, schätzen Futures Profis die Mindesteinlage im vierstelligen Bereich, wie sie unter anderem bei CapTrader, LYNX oder Interactive Brokers anzutreffen ist. Andere wiederum führen den Futureshandel am liebsten bei deutschen Brokern wie Consorsbank oder FXFlat durch. Auch der Einzahlungsbonus des Anbieters gilt bei vielen Anlegern als Entscheidungskriterium. Diese hängen in der Regel von der eingezahlten Summe des Anlegers ab und werden auf die erste Einzahlung gewährt.
Der Einzahlungsbonus und seine Risiken
Ohne Frage stellt der Einzahlungsbonus einen großen monetären Anreiz für Anleger dar. Schließlich wird ihnen hier Geld vom Broker geschenkt, welches sie anschließend auf dem Futures Markt anlegen können. Dabei sollten sie sich jedoch nicht von den Versprechungen vieler Anbieter blenden lassen. Ein „bis zu doppelter Einzahlungsbonus“ bedeutet beispielsweise nicht zwingend, dass jede Einzahlung verdoppelt wird. Vielmehr kommt ein gestaffeltes Bonussystem zum Einsatz, bei dem der Höchstbetrag eingezahlt werden muss, um den größten Bonus zu erhalten. Auf niedrigere Einzahlungen ist der Bonus entsprechend geringer.
Anleger sollten sich daher ausführlich mit den Bonusbedingungen auseinandersetzen, sowohl vor der Einzahlung als auch danach. So ist es in der Regel nämlich nicht möglich, den Einzahlungsbonus umgehend wieder auszahlen zu lassen. Je nach Anbieter müssen hierfür zunächst Bedingungen erfüllt werden, beispielsweise eine gewisse Anzahl Trades oder ein Mindestumsatz. Ein Nachteil entsteht Anlegern hieraus zwar nicht zwingend, dennoch ist auch der Vorteil in der Realität nicht ganz so hoch wie angepriesen. Insbesondere Einsteiger in den Futures Handel sollten daher in Bezug auf den Einzahlungsbonus genau hinschauen und die Bedingungen vor Inanspruchnahme verinnerlichen.
Die Tücken von Einzahlungsboni
- Keine umgehende Auszahlung möglich
- Trader muss zunächst die Auszahlungsbedingungen erfüllen, beispielsweise eine gewisse Anzahl Trades oder einen Mindestumsatz
- Bonushöhe abhängig von der Höhe der ersten Einzahlung
- Daher empfehlenswert: Bonusbedingungen aufmerksam durchlesen
Futures Anbieter Vergleich: So schneiden die Demokonten der Broker ab
Wie bereits erwähnt, sollte bei einem Vergleich auch immer auf das Demokonto geachtet werden. Dieses ist sowohl für Einsteiger als auch für fortgeschrittene Anleger mit vielen Vorteilen verbunden. Bei Futures Trading Anfängern liegen diese klar auf der Hand. Sie können sich mit dem Handelsinstrument vertraut machen, die Tradingplattform kennenlernen und risikolos erste Trades abschließen. Hierfür stellt ihnen der Broker ein virtuelles Startkapital unbegrenzt oder für einen gewissen Zeitraum zur Verfügung. Doch auch erfahrene Anleger können stärker von einem Demokonto profitieren, als es auf den ersten Blick erscheinen mag. Dort können ohne Gefahr für das eigene Anlagekapital neue Strategien und Herangehensweisen getestet werden. Bei Erfolg können diese anschließend auf dem Tradingkonto zur Anwendung kommen.
Unsere Futures Anbieter im Test wurden aus diesem Grund auch anhand des Angebots zum Demokonto bewertet. Zunächst wurde darauf geachtet, ob dieses Angebot den Kunden auch tatsächlich kostenfrei zur Verfügung gestellt wird. Festzuhalten bleibt in dieser Hinsicht, dass viele Top Futures Broker, zu denen ohne Zweifel FXFlat, Consorsbank oder CapTrader zu zählen sind, kostenfreie Demokonten anbieten. Nicht so DEGIRO. Der Broker bietet kein Demokonto an, wirbt jedoch damit, dass bei der Erstellung eines Anlagekontos zunächst keine Mindesteinzahlung notwendig ist und auch keine Depotgebühren anfallen. Auch bei onvista kann nur ein Musterdepot angelegt werden, über welches sich ausgesuchte Kurse überwachen lassen. Ein Vergleich der Angebote lohnt sich indes auch aufgrund der weiteren Eigenschaften. So bietet FXFlat das Demokonto lediglich für 30 Tage an, während LYNX ein Guthaben von bis zu 1.000.000 Dollar zur Verfügung stellt.
Jetzt Konto beim Testsieger FxFlat eröffnenBester Futures Broker: Seriosität für viele Anleger wichtig
Gelegentlich ist von Anlegern zu lesen oder hören, die durch dubiose Anlagemodelle viel Geld verloren haben. Daher legen wir in unserem Futures Broker Vergleich immer auch Wert auf die Seriosität des Anbieters. Wie können Anleger herausfinden, ob ein Broker seriös ist? Ein erstes Indiz ist die Dauer, die dieser bereits auf dem Markt vertreten ist. In Broker mit über 10 Jahren Erfahrung im Futures Handel kann ein grundlegendes Vertrauen gelegt werden. Sie hätten sich mit unseriösen Geschäftspraktiken kaum über die Jahre am Markt halten können. Im Umkehrschluss bedeutet dies aber nicht, dass dieses Vertrauen jüngeren Brokern nicht entgegengebracht werden kann. Als weiteres Indiz dient daher meist die Regulierung. Broker mit Sitz in Deutschland, etwa Cortal Consors oder die onvista bank, werden von der BaFin reguliert. Diese überwacht strengt, ob sämtliche Regulierungsbedingungen eingehalten werden. Unsere Empfehlung lautet daher, dass der Futures Handel nur bei regulierten Brokern stattfinden sollte.
Der Vergleichssieger im Detail: Bester Futures Broker
FXFlat und sein Angebot im Überblick
- Handel an Börsen aus der ganzen Welt
- Regulierung durch die BaFin (MetaTrader), Central Bank of Ireland (Trader Workstation)
- Deutscher Support per E-Mail und Telefon
- Lediglich 200 Euro , bezw. 2.000 Euro Mindestkapitalisierung
- Mobile Apps verfügbar
- Einzahlung auf verschiedenen Wegen möglich
Bei FXFlat handelt es sich um einen Broker aus Deutschland, der seit einigen Jahren auch ein Büro in der nähe von Düsseldorf unterhält. Für deutsche Anleger ergibt sich daraus der Vorteil, dass der Broker einen deutschsprachigen Support anbietet. Dieser ist per Hotline oder E-Mail von Montag bis Freitag erreichbar.
FXFlat gehört zwar zu einem der günstigsten Futures Anbieter im Test im Hinblick auf Kommissionen und Gebühren, dennoch sieht sich der Anbieter nicht als Discountbroker. Stattdessen nutzt er ein kosteneffizientes System, bei dem unter anderem keine Anlageberatung stattfindet. Das Hauptaugenmerk liegt auf der Ausführung von Orders. So ist der Broker in der Lage, die Kostenersparnis an den Kunden weiterzuleiten.
Als Besonderheit ist definitiv das Fehlen eines Demokontos anzuführen. Dieses ist in unserem Futures Anbieter Vergleich ansonsten bei nahezu allen anderen Brokern zu finden. Aufgrund des Gesamtpaketes kann sich FXFlat in unserem Vergleich dennoch als bester Futures Broker durchsetzen.
Überblick: Die Vorteile unseres Vergleiches
- Anleger können ihre Ansprüche mit dem Angebot der Broker vergleichen.
- Der Broker Vergleich dient als Hilfestellung bei der Future Broker Wahl.
- net wird regelmäßig um neue Broker Tests erweitert.
- Futures Broker Vergleichssieger ist FXFlat.
Fazit: Bester Futures Broker bietet überzeugendes Gesamtkonzept
Ohne Frage wird nicht jeder Anleger unsere Einschätzung teilen, dass FXFlat der beste Futures Broker ist. Eine Erklärung hierfür können wir jedoch direkt mitliefern: jeder Anleger hat andere Ansprüche an einen Broker. Daher ist es absolut empfehlenswert, unserer Einschätzung nicht blind zu folgen, sondern selbst einen Futures Broker Vergleich durchzuführen. Eine Hilfestellung bieten dabei unsere Futures Erfahrungen, über die Interessierte Eindrücke zu zahlreichen Anbietern gewinnen können. Dabei sollten sie auf verschiedene Eigenschaften des Brokers achten. Während FXFlat beispielsweise durch besonders günstige Gebühren überzeugen kann, die teilweise deutlich unter denen der Konkurrenz liegen, treffen Anleger dort zudem ein Demokonto an.
Für Anleger, die ein Demokonto nutzen wollen, kommt FXFlat bestimmt in Frage – auch weil der Broker in unserem Vergleich durch sein Gesamtpaket überzeugen konnte. Sie müssen einen Vergleich anhand ihrer Kriterien durchführen und dabei nur Broker berücksichtigen, die ein Demonstrationskonto anbieten. Diese Eigenschaft steht daher nur exemplarisch für alle anderen. Auf die gleiche Art und Weise ist in Bezug auf Mindesteinzahlung, Angebotspalette, Bonusangebote oder Weiterbildungsmöglichkeiten vorzugehen. Durch einen auf die persönlichen Bedürfnisse zugeschnittenen Futures Broker Vergleich werden Anleger stets zu unterschiedlichen Ergebnissen kommen.
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