Flat-Aktion mit Produkten von Goldman Sachs bei flatex
Juli 13, 2018 11:46 pmBei flatex können Trader derzeit Produkte von Goldman Sachs zum Flat-Preis handeln. Die Aktion bezieht sich auf alle Produkte von Goldman Sachs ab einem Ordervolumen von 1.000 Euro. Der Flat-Preis beträgt dabei 1,90 Euro. Zur Auswahl stehen dabei unter anderem Optionsscheine, Faktorzertifikate und Bonus-Zertifikate. Goldman Sachs gehört zu den größten und wichtigsten Anbietern von Optionsscheinen und Zertifikaten. Trader profitieren dabei von dem großen Angebot von Goldman Sachs und den langen Handelszeiten von 8 bis 22 Uhr.
Goldman Sachs wurde schon 1869 gegründet und hat seinen Sitz in New York. Das Unternehmen hat sich auf Investmentbanking und den Wertpapierhandel spezialisiert und ist in aller Welt tätig. Die Bank arbeitet vor allem als Finanzdienstleister für Großunternehmen und institutionelle Investoren. Auch in Deutschland ist die renommierte Bank vertreten.
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Optionsscheine im Angebot von Goldman Sachs
Zum Angebot von Goldman Sachs gehören unter anderem Optionsscheine, die in Deutschland erstmals 1925 ausgegeben wurden. Allerdings wurden nur vier Jahre später in Deutschland Termingeschäfte verboten. Daher kamen sie erst Ende der 1980er Jahre wieder verstärkt auf. Über einen Optionsschein erhält ein Anleger das Recht, einen Basiswert – beispielsweise eine Aktie, eine Anleihe, eine Währung oder einen Index – zu einem bestimmten Bezugsverhältnis und einem vorab festgelegten Ausübungspreis innerhalb oder am Ende einer Bezugsfrist zu kaufen oder zu verkaufen. Daher sind bei Optionsscheinen Call- und Put-Optionen möglich. Bei amerikanischen Optionen ist der Kauf oder Verkauf innerhalb der Bezugsfrist üblich, währen dies bei europäischen Optionen in der Regel am Ende der Bezugsfrist erfolgt.
Oftmals Banken als Emittent
Der Emittent, in diesem Fall also Goldman Sachs, ist dabei der sogenannte Stillhalter der Optionen. Bei Optionsscheinen handelt es sich letztendlich um Derivate und werden häufig von Banken oder Finanzinstituten ausgegeben. Trader erhalten über einen Optionsschein zeitlich begrenzte Rechte an einem Basiswert. Letztendlich wettet der Trader darauf, ob der Kurs eines Basiswerts steigt oder fällt. Damit kann man auch mit Optionsscheinen von steigenden oder fallenden Kursen profitieren. Geht ein Trader von steigenden Kursen, geht eine Call-Option ein, im umgekehrten Fall eine Put-Option. Oftmals nutzen Anleger Optionsscheine zur Absicherung ihres Depots.
Zertifikate von Goldman Sachs
Goldman Sachs ist zudem auf Zertifikate spezialisiert, darunter auch Faktor- und Bonus-Zertifikate. Bei Faktorzertifikaten handelt es sich um Hebelpapiere, mit denen man an der Preisentwicklung eines Basiswerts wie Aktien oder Indizes teilhaben kann. Der Hebel ist stetig konstant. Im Gegensatz zu Knock-out-Zertifikaten gibt es keine Knock-out-Schwelle, die im schlimmsten Fall zu einem vollständigen Verlust führt. Im Unterschied zu Optionsscheinen wirkt sich die Volatilität des Basiswerts nicht auf die Preisbildung des Zertifikats aus.
Banken als Emittenten
Faktorzertifikate werden von Banken emittiert und stellen aus rechtlicher Sicht Inhaberschuldverschreibungen dar. Anleger können mit diesem Handelsinstrument long oder short gehen und damit von steigenden und fallenden Preisen profitieren. In Deutschland können Faktorzertifikate an Börsen und auch im außerbörslichen Handel direkt über den Emittenten gehandelt werden. Faktorzertifikate bieten den großen Vorteil, dass Trader damit auf kurzfristige Preisveränderungen bei Basiswerten setzen können. Bei Basiswerte, die sehr volatil sind, kann ein Fachtorzertifikat jedoch ungeeignet sein.
Bonus-Zertifikate ebenfalls beliebt
Eine Alternative sind womöglich Bonus-Zertifikate, mit denen Anleger durchaus die Aussicht auf attraktive Renditen haben. Bonus-Zertifikate sind ein vergleichsweise risikoarmes Anlageinstrument. In der klassischen Variante wird ein Bonusbetrag sowie ein Risikopuffer festgelegt. Bonus-Zertifikate sind vor allem für Basiswerte geeignet, die seitwärts tendieren oder moderat fallen, lassen aber auch bei steigenden Kurse Raum für Gewinne.
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Bonus-Zertifikate auf viele Basiswerte
Bonus-Zertifikate werden von Banken wie Goldman Sachs emittiert und sind für eine große Bandbreite an Basiswerten erhältlich. Aus rechtlicher Sicht stellen sie ebenfalls Inhaberschuldverschreibungen dar. Sie bieten die Chance, an der Kursentwicklung eines Basiswerts, insbesondere Aktien, Indizes und Währungen, teilzuhaben. Neben der klassischen Variante gibt es auch Produkte, die besondere Merkmale aufweisen. Diese könnten beispielsweise für Trader mit bestimmten Anforderungen zur Risikobegrenzung interessant sein.
Bestimmte Faktoren vorab festgelegt
Bei der Emission eines Bonus-Zertifikats werden Faktoren wie der Bonusbetrag und ein Schwellenwert vorab festgelegt. Der Bonusbetrag, der zum Zeitpunkt der Emission über dem aktuellen Aktienkurs liegt, bezeichnet der möglichen Bonus, den der Anleger erreichen kann, wenn während der Laufzeit keine Berührung des Schwellenwerts erfolgt. Wenn also der Kurs des Basiswerts stets unter dem Schwellenwert verläuft, kann sich der Anleger am Ende der Laufzeit über seinen Bonus freuen. Neben dem Bonus profitiert der Anleger auch von einer positiven Kursentwicklung des Basiswerts. Verletzt der Kurs allerdings während der Laufzeit den Schwellenwert, erhält der Anleger am Ende der Laufzeit den Gegenwert des aktuellen Preises des Basiswerts. Der Handel mit Bonus-Zertifikaten ist dem Handel mit anderen Arten von Zertifikaten sehr ähnlich. Zertifikate können über die Börse oder im außerbörslichen Handel gekauft und verkauft werden.
Broker für aktive Privatanleger
Flatex richtet sich vor allem an aktive Privatanleger. Neben Optionsscheinen und Zertifikaten gehören auch Aktien oder Fonds zum Angebot. Der Anbieter legt Wert auf ein günstiges Preismodell und einen kundenorientierten Service. Dazu gehört eine transparente Preisgestaltung und einheitliche Abwicklungsgebühren. Der Handel mit Wertpapieren und Währungen erfolgt über eine Handelsplattform. Der Broker führte schon vor einigen Jahren den vollintegrierten Handel ein.
Einfache Kostenstruktur
Die Preisstruktur von flatex ist durch fixe und vom Ordervolumen unabhängige Ordergebühren gekennzeichnet. Die Depotführung ist kostenlos (zzgl. marktüblicher Spreads, Zuwendungen, Produktkosten, Fremdkosten & exkl. Verwahrgebühr für Xetra-Gold, ADR's, GDR's). Im Wertpapierhandel berechnet flatex eine fixe Order-Flat-Fee von ab 1 Euro Orderprovision zzgl. 2 Euro Fremdkostenpauschale, marktüblicher Spreads und Zuwendungen pro Order. Dazu kommen die Gebühren der jeweiligen Börse, die in der Abrechnung nachvollziehbar sind. Im außerbörslichen Handel wird eine Flat in gleicher Höhe berechnet, in der bereits alle Gebühren enthalten sind. Flatex bietet den Handel an allen deutschen Börsenplätzen sowie Tradegate, gettex und elf Auslandsbörsen an. Dazu kommen 18 Partner im außerbörslichen Direkthandel. Flatex arbeitet des Weiteren mit vier ausgewählten Premiumpartnern zusammen.
Viele Zertifikate und Optionen im Angeobt
Im Zertifikatehandel stammen alle Zertifikate von bekannten Emittenten im außerbörslichen Handel. Zudem ist der börsliche Handel über EUWAX und die Frankfurter Börse möglich. Im Handel mit Zertifikaten und Optionensscheinen im außerbörslichen Direkthandel wird ein Festpreis ab 2,90 Euro Orderprovision zzgl. 2 Euro Fremdkostenpauschale, marktüblicher Spreads und Zuwendungen pro Oder fällig. Bei besonderen Aktionen oder Angeboten der Premiumpartner kann diese Gebühr auch niedriger sein. Hinter flatex steht die FinTech Group Bank AG. Der Broker wurde 2006 gegründet und heute auch selbst an der Börse gelistet.
Fazit: Aktion mit renommiertem Kooperationspartner bei flatex
Trader können bei flatex derzeit Produkte von Goldman Sachs zum Flat-Preis von nur 1,90 Euro handeln. Diese Bonusaktion umfasst Optionsscheine, Faktorzertifikate und Bonus-Zertifikate der renommierten New Yorker Investmentbank, die hier eine große Auswahl anbietet. Die außergewöhnlich langen Handelszeiten von 8 bis 22 Uhr stellen dabei ebenfalls einen großen Vorteil dar. Flatex hat sich einen Namen als Broker für aktive Privatanleger gemacht, der immer wieder Bonusaktionen mit namhaften Emittenten anbietet.
Mit Optionsscheinen können Anleger Call- und Put-Optionen eingehen und auf diesem Weg auf fallende Kurse eines Basiswerts setzen. Die Laufzeit ist vorab festgelegt. Bei amerikanischen Optionen ist ein Kauf oder Verkauf am Ende der Bezugsfrist üblich. Als Emittent tritt oftmals eine Bank oder ein Finanzinstitut auf. In diesem Fall handelt es sich hierbei um Goldman Sachs.
Die amerikanische Großbank bietet zudem viele Zertifikate an, darunter auch Faktorzertifikate und Bonus-Zertifikate auf viele Basiswerte. Faktorzertifikate sind vor allem dann geeignet, wenn Trader auf kurzfristige Preisveränderungen eines Basiswerts setzen möchten. Mit diesem Finanzinstrument können sie long oder short gehen. Bonus-Zertifikate sind eine Form von Zertifikaten, die als eher risikoarme gelten und für Basiswerte, deren Kurs leicht nach unten oder seitwärts tendiert, sehr gut geeignet sind. Neben der klassischen Variante gibt es auch Produkte mit besonderen Merkmalen.