Euro Stoxx 50 ETF: Investition in europäische Blue Chips

April 11, 2019 5:48 pm

Der Euro Stoxx 50 kann gut und gerne als europäischer Leitindex beschrieben werden. Denn dieser beinhaltet 50 börsennotierte Großunternehmen aus dem Euro-Währungsgebiet. Da hierdurch alle wichtigen Branchen abgedeckt werden, wird er seiner Rolle als Börsenbarometern Europas gerecht. Der Euro Stoxx 50 (ISIN: EU0009658145) ist jedoch nicht mit dem STOXX Europe 50 (ISIN: EU0009658160) zu verwechseln. Letztgenannter Index enthält zwar ebenfalls 50 große europäische Unternehmen, allerdings können diese auch außerhalb der Eurozone beheimatet sein.

Interessierten finden nachfolgend einen ausführlichen Überblick über die wichtigsten Eigenschaften des EURO STOXX 50. Unter anderem findet ein historischer Überblick über die Geschichte des Index und eine detaillierte Beleuchtung der jährlichen Entwicklung.

  • EURO STOXX 50 enthält 50 europäische Blue Chips
  • Index wird als führender europäischer Leitindex angesehen
  • Wertentwicklung in der Vergangenheit von Finanzkrisen beeinträchtigt
  • ETFs und ETF Sparpläne auf EURO STOXX 50 möglich

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Ein Blick auf die Zusammensetzung des EURO STOXX 50 Index

Die nachfolgenden Angaben sollen Interessierten helfen, einen Überblick über die Zusammensetzung des EURO STOXX 50 Index zu gewinnen. Sämtliche Daten stammen aus dem Factsheet des Index, welches von STOXX – einem Unternehmen der Deutsche Börse Gruppe – zuletzt am 28. September 2018 aktualisiert wurde. Zu einem späteren Zeitpunkt können die tatsächlichen Werte daher von den untenstehenden Angaben abweichen.

Stark vertreten: Unternehmen aus Frankreich und Deutschland

Dieser Index ist ein anhand der Streubesitzmarktkapitalisierung gewichtetet Index. Berücksichtigt werden Unternehmen aus 19 Supersektoren des Euroraums. Bei den Supersektoren handelt es sich um eine von STOXX vorgenommene Einteilung bedeutender Wirtschaftssektoren. Die meisten Unternehmen stammen aus Frankreich und Deutschland, wie nachfolgende Liste darlegt:

  • Frankreich: 39,5%
  • Deutschland: 30,7%
  • Niederlande: 10,3%
  • Spanien: 10,0%
  • Italien: 4,7%
  • Belgien: 2,7%
  • Finnland: 1,1%
  • Irland: 1,0%

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Gewichtung der Unternehmen erfolgt anhand der Marktkapitalisierung

Bei den im Index berücksichtigten Unternehmen handelt es sich um besonders umsatzstarke Unternehmen, sogenannte Blue Chips. Die Zusammensetzung wird einmal jährlich im September überprüft. Kein Wert wird dabei mit mehr als 10% im Index gewichtet. Seit September 2018 setzt sich der Index wie folgt zusammen:

[table]
[tr][th]Name[/th] [th]Gewichtung[/th] [th]Supersektor[/th][/tr]
[tr][td]Total[/td] [td]6,21%[/td] [td]Öl und Gas[/td][/tr]
[tr][td]SAP[/td] [td]4,78%[/td] [td]Technologie[/td][/tr]
[tr][td]Siemens[/td] [td]3,92%[/td] [td]Industriegüter und -dienstleistungen[/td][/tr]
[tr][td]Sanofi[/td] [td]3,62%[/td] [td]Gesundheit[/td][/tr]
[tr][td]Allianz[/td] [td]3,45%[/td] [td]Versicherungen[/td][/tr]
[tr][td]LVMH[/td] [td]3,40%[/td] [td]Privat- und Haushaltsgüter[/td][/tr]
[tr][td]Unilever[/td] [td]3,03%[/td] [td]Privat- und Haushaltsgüter[/td][/tr]
[tr][td]Bayer[/td] [td]2,98%[/td] [td]Gesundheit[/td][/tr]
[tr][td]BASF[/td] [td]2,94%[/td] [td]Chemie[/td][/tr]
[tr][td]Banco Santander[/td] [td]2,92%[/td] [td]Banken[/td][/tr]
[/table]

Die Art und Weise der Berechnung des Index

Der EURO STOXX 50 Performance Index wurde bereits am 26. Februar 1998 eingeführt. Indexbasis ist mit einem Wert von 1.000 Punkten der 31. Dezember 1991. Durch die in Zürich (Schweiz) ansässige STOXX Ltd., die für die Zusammensetzung des Index verantwortlich ist, wird dieser darüber hinaus bis in das Jahr 1986 zurückgerechnet. Dadurch kann es vorkommen, dass einige der später genannten Höchst- und Tiefststände aus der Zeit vor der eigentlichen Einführung des Index stammen.

Als europäischer Leitindex ist er automatisch für viele andere Finanzprodukte von Bedeutung, die ihren Wert vom EURO STOXX 50 ableiten. Hierzu gehören unter anderem einige ETFs, die zu den günstigsten verbreiten Fondsangeboten gehören.

Die EURO STOXX 50 wird auf zwei Arten berechnet:

  • als Kursindex ohne Berücksichtigung von Dividenden
  • als Performanceindex mit Berücksichtigung von Dividenden

Die Berechnung findet während der Handelszeit der STOXX Ltd. (09:00 bis 17:30 Uhr MEZ) im Sekundentakt statt. Wenn die Rede vom Euro Stoxx 50 ist, wird gemeinhin der Kursindex mit der ISIN EU0009658145 gemeint. der Performanceindex hingegen trägt die ISIN EU0009658152. Anhand der international gültigen Kennzahl können Interessierte Performance- und Kursindex unterscheiden, bevor sie dessen Daten abrufen.
Wie wichtig eine genaue Unterscheidung ist, zeigt ein Blick auf die Höchststände von Performance- und Kursindex auf Schlusskursbasis. Während der Höchststand für den Kursindex bei 5464,63 Punkten liegt und vom 06. März 2000 notiert, beträgt der Höchststand des Performanceindex 7411,00 Punkte und stammt vom 04. November 2017.

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Meilensteine in der jährlichen Entwicklung des EURO STOXX 50

Die beste Trading-StrategieDa eine Rückberechnung des Index bis in das Jahr 1986 vorgenommen wird, ist eine ausführliche Darstellung der historischen Meilensteine möglich, die sogar noch bis in die Zeit vor der eigentlichen Einführung des Index zurückreicht. Bei der Betrachtung der Daten sollten Interessierte jedoch darauf achten, dass historische Werte keinerlei Rückschlüsse auf zukünftige Entwicklungen zulassen.

Bei der Betrachtung der Höchststände sticht insbesondere die Tatsache hervor, dass der Kursindex seinen Höchststand sowohl im Handelsverlauf (5.495,18 Punkte) als auch auf Schlusskursbasis (5.464,43 Punkte) bereits im Jahr 2000 erreicht hat. Bis zu diesem Zeitpunkt ist eine beinahe kontinuierlich positive Entwicklung festzustellen, die erst mit dem Platzen der Dotcom-Blase im gleichen Jahr ein Ende fand.

In den drei Jahren darauf musste ein Kursrückgang von bis zu 66% verzeichnet werden. Hiervon erholte sich der EURO STOXX 50 ab 2003 zunächst, bis die Finanzkrise 2007 einen erneuten Einbruch des Kurses des europäischen Leitindex einleitete. Der Tiefpunkt wurde am 12. September 2011 erreicht, als der EURO STOXX den Handel mit einem Schlusskurs von 1.995,01 Punkten beschloss. Seither erholt sich der Index langsam wieder, was in der Vergangenheit unter anderem durch geplante Anleihekaufprogramme der der Europäischen Zentralbank begünstigt wurde.

Anleger können diese ETFs auf den EURO STOXX 50 handeln

Aufgrund des wechselhaften Kursverlaufes ist eine Partizipation an der Wertentwicklung des EURO STOXX 50 für Anleger besonders interessant. Möglichkeiten hierzu bestehen beispielsweise über den Kauf von Optionen und Futures auf den europäischen Leitindex. Auf diese Art und Weise können sie nicht nur an steigenden, sondern auch von fallenden Kursen profitieren. Eine weitere Möglichkeit, die nachfolgend ausführlich vorgestellt wird, stellen börsengehandelte Fonds dar.

Gerade bei ETFs, so die aus dem Englischen stammende Abkürzung börsengehandelter Fonds („exchange traded funds“) können Anleger dabei auf eine große Auswahl zurückgreifen. Es existieren über 20 ETF-Angebote verschiedener Anbieter, die sich im Hinblick auf Gesamtkostenquote, Ertragsverwendung und Fondsgröße teilweise erheblich voneinander unterscheiden.

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Wodurch zeichnen sich ETFs auf den EURO STOXX 50 aus?

Trading mit HandelsplattformWie bereits angesprochen, existieren zwischen den einzelnen ETF Angeboten zahlreiche Unterschiede. Für Interessenten ergibt sich dadurch die Möglichkeit, aus einer großen Auswahl von ETFs das individuell passende Angebot heraussuchen zu können. Allerdings setzt dies auch einen vorherigen Vergleich der einzelnen ETFs voraus.

Diese besitzen trotz zahlreicher Unterschiede auch einige Gemeinsamkeiten. So versuchen sie grundsätzlich Anlegern eine Rendite zu ermöglichen, die sich an der Wertentwicklung des EURO STOXX 50 orientiert. Hierzu investieren sie unter anderem in die Werte, die im Index enthalten sind. Wenn dieser im September jeden Jahres überprüft wird, findet gleichzeitig meist auch eine Neugewichtung der ETFs statt.

Zusätzlich zur direkten Investition in Aktien können die ETFs darüber hinaus weitere Maßnahmen zur Kostensenkung und Ergebnisverbesserung ergreifen.

Darauf sollten Anleger bei der ETF Wahl achten

Wer in einen ETF auf den EURO STOXX 50 investieren will, hat eine verhältnismäßig große Auswahl. Entsprechende Fonds werden beispielsweise von Source, Unieurostoxx, Deka, iShares, Lycor oder HSBC angeboten. Ein ähnlich umfangreiches Angebot existiert nur bei wenigen anderen Indizes. Eine große Auswahl ist grundsätzlich immer im Sinne des Anlegers, da er mit höherer Wahrscheinlichkeit ein Angebot findet, welches seinen Vorstellungen entspricht.

Gleichzeitig setzt die ETF Wahl einen vorherigen Vergleich voraus, um auch tatsächlich den passenden Fonds ausfindig machen zu können. Hierbei sollten Interessierte vor allem auf diese Punkte achten:

  • Fondsvolumen
  • Gesamtkostenquote (TER)
  • Ertragsverwendung (ausschüttend oder thesaurierend)
  • Fondsdomizil
  • Replikationsmethode

Gesamtkostenquote (TER) fasst alle laufenden Kosten zusammen

Eine Geldanlage ist stets mit Kosten verbunden, wobei die laufenden Kosten durch die Gesamtkostenquote ausgedrückt werden. In diesem Punkt erweist sich die Investition in ETFs daher als großer Vorteil, da ETFs generell nur verhältnismäßig geringe laufende Kosten verursachen. Begünstigt wird dies durch die Tatsache, dass es sich um passiv gemanagte Fonds handelt. EURO STOXX ETFs gelten mit einer TER zwischen 0,05% und 0,20% gemeinhin als besonders günstig.

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Worin unterscheiden sich ausschüttende und thesaurierende ETFs

Wichtige Trading-TippsBereits zuvor wurde angesprochen, dass Fondsverwalter durch einen ETF auf den EURO STOXX 50 Anlegern eine Dividende zukommen lassen möchten, die sich an der Wertentwicklung des Referenzindex orientiert. Dies bedeutet jedoch nicht, dass die Dividende zwingend unter den Anlegern ausgeschüttet werden muss. Neben ausschüttenden ETFs existiert auch die Gruppe der thesaurierenden ETFs, die sämtliche Dividendenerträge wieder in den Fonds anlegt.

Gut zu wissen
ETFs richten sich in der Regel an Anleger, die eine langfristige Geldanlage in den Fonds anstreben. Für diese Anlagestrategie erweisen sich ETFs aufgrund ihrer geringen laufenden Kosten generell als besonders geeignet. Dennoch sind Anleger nicht gezwungen, einen ETF über mehrere Jahre zu halten. Der deutsche Namensbestandteil „börsengehandelt“ kommt nicht von ungefähr, denn ETFs können zu den Handelszeiten problemlos erworben und wieder verkauft werden. ETFs richten sich in der Regel an Anleger, die eine langfristige Geldanlage in den Fonds anstreben. Für diese Anlagestrategie erweisen sich ETFs aufgrund ihrer geringen laufenden Kosten generell als besonders geeignet. Dennoch sind Anleger nicht gezwungen, einen ETF über mehrere Jahre zu halten. Der deutsche Namensbestandteil „börsengehandelt“ kommt nicht von ungefähr, denn ETFs können zu den Handelszeiten problemlos erworben und wieder verkauft werden.

Statistiken und Entwicklungen des EURO STOXX 50

Optionsscheine handelnWie wichtig ein Vergleich im Vorfeld einer Investition in ETFs ist, wurde zuvor bereits besprochen. Anleger sollten dabei insbesondere auf die Gesamtkostenquote und die Ertragsverwendung achten. Auch ein Blick auf die Art und Weise der Replikation des Referenzindex kann interessant sein, falls Anleger beispielsweise auf den Einsatz von Derivaten verzichten möchten.

Vergleichspunkte wie Fondsvolumen oder –domizil müssen nicht zwingend einen Effekt auf die Rendite haben, können bei der Wahl des ETFs jedoch ebenfalls entscheidend sein. Weiterhin kann es sich nicht nur lohnen, die Performance einzelner ETFs in den vergangenen Jahren miteinander zu vergleichen. Auch ein Blick auf die Performance des Referenzindex lässt zahlreiche Erkenntnisse zu.

Der EURO STOXX 50 Index liefert zu diesem Zweck auch Daten aus Jahren, in denen der Index noch nicht handelbar war. Während eine Zurückberechnung bis in das Jahr 1986 stattfindet, kam es zur eigentlichen Einführung erst im Februar 1998. Werden für einen Performancevergleich sämtliche Jahre seit 1986 berücksichtigt, erweist sich das Jahr 1999 mit einer Performance von +46,74% als bis dato bestes Jahr. Auf den weiteren Plätzen liegen 1993 (38,69%), 1997 (36,84%), 1988 (32,90%) und 1998 (32,00%).
Wie zuvor bereits dargelegt, haben Wirtschafts- und Finanzkrisen mehrfach für eine Talfahrt der Kurse gesorgt. Es verwundert daher kaum, dass die schlechtesten Jahre mit 2008 (-44,28%) und 2002 (-37,30%) in diese Zeiten fallen.

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Langfristiger Vermögensaufbau mit Euro Stoxx 50 ETF Sparplan möglich

Kosten des TradingsZuvor wurde bereits angedeutet, dass es zahlreiche Möglichkeiten gibt, an der Wertentwicklung des EURO STOXX 50 zu partizipieren. Nachfolgend einige Beispiele, wie Anleger neben ETFs in den europäischen Leitindex investieren können:

  • Euro Stoxx 50 Optionsscheine: Kauf- & Verkaufs-Optionsscheine
  • Euro Stoxx 50 Hebelzertifikate: Long- & Short-Hebelzertifikate
  • Euro Stoxx 50 Eurex Optionen: Calls & Puts
  • Euro Stoxx 50 Zertifikate: bspw. Sprint-Zertifikate, ETCs und ETNs

Im Gegensatz zu börsengehandelten Indexfonds handelt es sich dabei zumeist um kurz- bis mittelfristige Anlageformen. Zum Teil geben sie Anlegern darüber hinaus auch die Möglichkeit, von fallenden Kursen zu profitieren. Eine weitere langfristige Anlagemöglichkeit besteht daneben durch ETF Sparpläne. Diese sind mittlerweile bei zahlreichen Brokern zu finden, die auch ETFs im Angebot haben.

ETF Sparpläne zeichnen sich durch mehrere Eigenschaften aus. Die wohl wichtigste ist, dass sie sich für einen langfristigen Vermögensaufbau eignen. Das Besparen eines ETF Sparplans ist in der Regel bereits ab 25 Euro möglich, wodurch das Angebot auch für Personen interessant ist, die monatlich nur einen kleinen Teil ihres Vermögens anlegen können.

Viele der EURO STOXX 50 ETFs sind ebenfalls sparplanfähig. Interessierte an einem ETF Sparplan sollten vor allem auf Aktionsangebote achten, die regelmäßig bei Brokern zu finden sind. Dadurch haben sie beispielsweise die Möglichkeit, ohne Ordergebühren zu investieren oder für einen bestimmten Zeitraum von den Depotführungsgebühren befreit zu sein.

Fazit: Portfolio mit dem Euro Stoxx 50 ETF diversifizieren

Anlegern wird von Experten in der Regel geraten, ein diversifiziertes Wertpapierportfolio aufzubauen. Das bedeutet, dass sie ihr Kapital streuen und nicht vollständig in einen Basiswert, eine Branche oder ein Finanzprodukt investieren sollen. Unter dieser Prämisse eignen sich ETFs ideal für einen diversifizierten Portfolioaufbau, speziell der EURO STOXX 50 muss dabei hervorgehoben werden. Denn er berücksichtigt 50 große Unternehmen alle Euroländer, die sich auf 19 sogenannte Supersektoren verteilen.

Eine Investition in ETFs bietet jedoch nicht nur den Vorteil der breiten Diversifizierung. Sie sind darüber hinaus auch besonders günstig. Ohnehin sind ETFs durch ihr passives Management bereits deutlich günstiger als aktiv gemanagte Fonds. Mit einer maximalen Gesamtkostenquote von 0,20% sind EURO STOXX 50 ETFs sogar noch deutlich günstiger als ETFs auf viele andere Indizes. Unter diesem Gesichtspunkt eignen sich die ETF Angebote ideal für ein langfristiges Investment. Vor einer Investition sollten Anleger jedoch einen ausführlichen Vergleich durchführen und so das individuell passende Angebot finden.

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