Ethereum kaufen mit Banküberweisung – so geht es 2024
November 28, 2017 5:16 pmIn den vergangenen Monaten sind Kryptowährungen verstärkt in das Blickfeld immer mehr Anleger gerückt. Kein Wunder, entwickelten sich die digitalen Devisen doch äußerst gewinnbringend und erwirtschafteten enorm hohe Renditen. Doch wie genau investieren Trader eigentlich Kapital in Kryptowährungen wie Ethereum? Und macht das zum aktuellen Zeitpunkt noch Sinn? Der große Ratgeber befasst sich mit allen wichtigen Fakten rund um das Thema „Ethereum kaufen mit Banküberweisung“.
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ETH kaufen mit Banküberweisung – die wichtigsten Fakten im Überblick
- Ethereum kaufen mit Banküberweisung ist möglich
- Für die Nutzung der Banküberweisung entstehen in aller Regel keine Kosten
- Trader müssen allerdings einige Tage auf ihr Geld warten
- Als Alternative bietet sich insbesondere die Sofortüberweisung an, da sie deutlich schneller ist
Ethereum kaufen mit Banküberweisung – eine Anleitung
Ethereum per Banküberweisung zu kaufen, ist vergleichsweise einfach. Zunächst müssen Trader allerdings einen passenden Broker bzw. eine Börse finden, die Investments in Ethereum ermöglicht. Dabei akzeptieren nahezu alle Anleger die Banküberweisung als Zahlungsmittel. Wer ein Konto bzw. Depot eröffnet hat, geht anschließend wie folgt vor:
- Trader müssen die Investitionssumme wählen. Dies sollte immer vor dem Hintergrund geschehen, dass Investments in Kryptowährungen wie Ethereum mit einem vergleichsweise hohen Risiko verbunden sind. Binnen weniger Stunden können die Kurse der Kryptowährung um viele Prozentpunkte fallen, auch wenn ebenso hohe Kurssprünge möglich sind.
- Anleger loggen sich jetzt in ihren Account ein und wählen in den Einstellungen den Reiter „Einzahlungen“ oder „Transaktionen“ aus.
- Hier wird dann die Banküberweisung als bevorzugtes Einzahlungsmittel angeklickt.
- Nachdem die Investitionssumme eingestellt wurde, leitet der Broker den Trader zu seiner Bank weiter. Dort muss er die gewünschte Überweisung verifizieren, wozu er genau das Sicherheitsverfahren nutzt, das bei der Bank hinterlegt ist.
- Es dauert in der Regel zwischen zwei und fünf Werktagen, bis sich das Kapital dann wirklich auf dem Handelskonto befindet. Von hier aus kann es dann aber wiederum direkt in Ethereum investiert werden.
Fazit: Ethereum kaufen mit Banküberweisung – das ist nicht nur bei allen Brokern und Börsen möglich, sondern auch vergleichsweise einfach. Trader müssen sich lediglich für eine Investitionssumme entscheiden und die Transaktion anschließend im eigenen Online-Banking bestätigten. Nach einigen Tagen steht das Geld dann auf dem Handelskonto zur Verfügung und kann entsprechend investiert werden.
Was muss ich beachten, wenn ich mit Banküberweisung Kapital einzahle?
Bereits angesprochen worden ist, dass alle Börsen und Broker die Banküberweisung als Zahlungsmittel akzeptieren. Insofern ist zumindest auf diesen Punkt nicht zu achten. Als störend empfinden viele Anleger vor allem die relativ lange Bearbeitungsdauer von Überweisungen. Insbesondere wenn der Broker seinen Sitz nicht in Deutschland hat, brauchen die Banken für internationale Überweisungen zwischen zwei und fünf Werktagen Bearbeitungszeit. Innerhalb dieser Zeitspanne kann sich der Kurs von Ethereum so stark verändern, dass sich ein Investment unter Umständen nicht mehr lohnt.
Ethereum online kaufen mit Überweisung bietet dafür den Vorteil, in aller Regel komplett kostenfrei zu sein. Denn die eigene Bank erhebt auch dann keine Gebühren, wenn das Kapital international transferiert wird. Lediglich bei solchen Brokern und Börsen, bei denen die Konten nur in US-Dollar geführt werden können, ist mit einer Umrechnungsgebühr zu kalkulieren.
Zu beachten gilt es, wenn Trader „ETH kaufen mit Banküberweisung“, dass bestimmte Limits für die Überweisungen bestehen können. So versehen viele Banken Online-Transaktionen mit einem Tageslimit von 2.000 bis 3.000 Euro. Dadurch soll der Trader vor Missbrauch geschützt werden, sollten seine Bankdaten in die falschen Hände geraten. Allerdings lässt sich das Tageslimit in aller Regel direkt im Online-Banking-Portal erhöhen oder kurzfristig aufheben, so dass der Trader genau die Summe auf sein Depot überweisen kann, die von ihm gewünscht ist.
In seltenen Fällen hat auch der eigene Broker ein bestimmtes Einzahlungslimit erlassen. Wie praktische Erfahrungen zeigen, liegt das Limit aber in aller Regel bei mehreren zehntausend Euro und ist damit nur theoretisch wirklich eine Grenze.
Fazit: Die Banküberweisung weist eine vergleichsweise hohe Bearbeitungszeit auf. Trader müssen mehrere Werktage warten, bis sie das Kapital wirklich aktiv in Ethereum investieren können. Innerhalb dieser Zeitspanne kann sich der Kurs der Kryptowährung aber so stark ändern, dass sich hieraus ein direkter Einfluss auf die Anlageentscheidung ergibt. Dafür ist die Banküberweisung in aller Regel komplett gebührenfrei nutzbar.
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Alternativen zu Banküberweisung
Selbstverständlich ist die Banküberweisung nicht die einzige Möglichkeit, um Kapital in Ethereum zu investieren bzw. Geld auf Konten bei Brokern zu transferieren. Je nach Anbieter haben Anleger weitere Möglichkeiten:
- Sofortüberweisung: Im Prinzip funktioniert die Sofortüberweisung exakt so, wie eine herkömmliche Banküberweisung auch. Allerdings transferiert der Online-Bezahldienst das Kapital wirklich umgehend vom Bankkonto auf das Depot. Schon Sekunden nach dem erfolgreichen Abschluss der Transaktion haben Trader die Möglichkeit, Ethereum direkt zu kaufen.
- Kreditkarte: Auch die Kreditkarte ist deutlich schneller, als wenn Trader ETH kaufen mit Banküberweisung. Dafür entstehen oftmals Kosten, die wiederum von der eigenen Bank in Rechnung gestellt werden. Trader zahlen dann einen prozentualen Betrag der Transaktionssumme, der meist zwischen 0,5 und 2 Prozent liegt.
- Online-Bezahldienste: Neben Sofortüberweisung gibt es am Markt eine ganze Reihe weiterer Online-Bezahldienste. PayPal erfreut sich gerade bei Tradern hoher Beliebtheit, auch Neteller und Skrill werden international oftmals eingesetzt.
Zu beachten gilt es, dass zwar alle Broker das „Ethereum kaufen mit Banküberweisung“ anbieten, nicht aber Online-Bezahldienste oder die Kreditkarte. Möchten Trader die Vorteile dieser Zahlungsmittel nutzen, müssen sie sich zunächst informieren, ob der eigene Broker die Varianten tatsächlich im Programm hat.
Fazit: Es gibt durchaus einige Alternativen zu Transaktionen, die per Banküberweisung durchgeführt werden. Zu nennen ist hier insbesondere die Sofortüberweisung, die praktisch exakt so funktioniert, wie die klassische Banküberweisung auch – nur wird das Kapital hier direkt auf das Depot transferiert. Auch Online-Bezahldienste wie PayPal werden von vielen, aber längst nicht allen, Brokern und Börsen angeboten. Zudem kann Geld oftmals per Kreditkarte einbezahlt werden, wobei dann beachtet werden muss, dass für die Nutzung Gebühren entstehen können.
Chancen & Risiken von Ethereum
Unabhängig davon, ob Trader Ethereum kaufen mit Banküberweisung oder ein anderes Zahlungsmittel verwenden, sollten sie sich intensiv mit den Chancen und Risiken eines solchen Investments befassen. Selbstverständlich ist die Kryptowährung vor allem deshalb in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt, weil sie lange Zeit als Nummer zwei hinter Bitcoin galt. Binnen weniger Monate konnte Ethereum Renditen von mehreren tausend Prozentpunkten erwirtschaften – mit herkömmlichen Finanzinstrumenten undenkbar.
Und doch kam es immer wieder zu teilweise starken Konsolidierungen, die innerhalb weniger Tage über 50 Prozentpunkte betragen konnten. Denn Ethereum wird aktuell noch kaum als wirkliches Zahlungsmittel verwendet, im Markt agieren fast ausschließlich gewinnorientierte Spekulanten. Erreicht die digitale Devise bestimmte Widerstandslinien oder Kurswerte, nehmen die Investoren ihre Gewinne mit. Dann entstehen kleinere Kettenreaktionen, die für die extreme Volatilität sorgen.
Wie sich Ethereum in den kommenden Monaten entwickeln wird, kann kein Trader mit Gewissheit prognostizieren. Fakt scheint in jedem Fall, dass es weiterhin volatil zur Sachen gehen wird. Befürworter von Kryptowährungen gehen aber nicht von einem totalen Marktversagen aus, wie es von Kritikern schon prophezeit wird. Zu weit entwickelt sei die hinter den Devisen stehende Blockchain-Technologie, die schon an und für sich einen Wert habe. Dennoch sollten Anleger nur mit solchem Kapital handeln, das sie nicht für das alltägliche Leben benötigen und im Notfall entbehren können.
Fazit: Der Kauf von Ethereum ist ohne Zweifel mit einem recht hohen Risiko verbunden. Binnen Minuten oder Stunden brach der Kurs der Kryptowährung in den vergangenen Monaten um über 50 Prozent ein. Allerdings erholte sich Ethereum hiervon bis jetzt immer, konnte teilweise innerhalb weniger Tag mehrere hundert Prozent Rendite abwerfen.
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Vergleich: CFD oder Börse
Wer in Ethereum investiert, kann hierzu zwei verschiedene Finanzinstrumente nutzen. So haben Trader die Möglichkeit, einen Direktkauf der digitalen Devise durchzuführen. Weil sich Kryptowährungen aktuell hoher Beliebtheit erfreuen, haben sich bereits professionelle Börsen organisiert, die solche Transaktionen abwickeln. Hier stellen Trader eine Order ein, die anschließend automatisiert bearbeitet wird. Binnen Sekunden befinden sich die Währungseinheiten im eigenen Portfolio und können anschließend in einem Wallet gespeichert werden.
Alternativ dazu handeln viele Trader Ethereum per CFD. Das Finanzderivat ermöglicht es, binnen kurzer Zeit hohe Renditen zu erwirtschaften, weil es mit einem Hebelfaktor ausgestattet ist. Allerdings sind auch die Verlustrisiken alles andere als unerheblich, Anleger können sogar mehr Kapital verlieren, als sie eigentlich in eine Position investiert haben.
Fazit: Wer von der Kursentwicklung von Ethereum profitieren möchte, hat hierzu generell zwei verschiedene Möglichkeiten. Zum einen ist es möglich, die Währungseinheiten über Börsen direkt anzukaufen. Zum anderen können Trader CFD-Positionen auf die Wertentwicklung der Kryptowährung abschließen.
Fazit: Ethereum kaufen mit Banküberweisung einfach möglich
Grundsätzlich ist es kein Problem, wenn Trader „ETH kaufen mit Banküberweisung“. Denn fast alle Broker und Börsen akzeptieren die klassische Banküberweisung als Zahlungsmittel. Allerdings benötigt der Banktransfer eine Bearbeitungszeit von etwa zwei bis fünf Werktagen. Gerade weil sich Kryptowährungen so volatil entwickeln, kann die Anlageentscheidung schon weniger Tage später komplett anders ausfallen. Insofern sollten Trader immer auch darüber nachdenken, mit alternativen Zahlungsvarianten wie etwa PayPal oder der Sofortüberweisung Geld auf ihr Konto zu transferieren. Dabei sollte allerdings nur mit Kapital gehandelt werden, auf das der Anleger im Zweifelsfall verzichten könnte.
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