ETF Anbieter Vergleich 2024: Über 10 Anbieter im ETF Test; Gebühren Vergleich!

ETFs erfreuen sich unter privaten Anlegern und auch im professionellen ETF Test stark wachsender Beliebtheit. Kein Wunder, bieten die Indexfonds doch die Möglichkeit, das investierte Kapital breit auf eine Vielzahl von Einzelwerten zu streuen, ohne, wie unser ETF Gebühren Vergleich zeigt, dabei die hohen Kosten von klassischen Investmentfonds zu verursachen. Aber: Auf dem Markt gibt es mittlerweile eine Vielzahl von Brokern und Banken, die Zugang zu Investitionen in ETFs ermöglichen. Zwischen den Anbietern sind die Unterschiede in Bezug auf die Kosten für Transaktionen und die Auswahl der passiv gemanagten Fonds groß. Auch bezüglich des Service- und Beratungsangebots werden interessierte Anleger schnell eine Vielzahl von Punkten entdecken, die verschieden gestaltet sind.

Genau aus diesem Grund ist es wichtig, sich nicht direkt für den erstbesten ETF Anbieter zu entscheiden. Ein fundierter ETF Gebühren Vergleich spart viel Geld, schnell können so mehrere hundert Euro im Jahr zusammenkommen. Zudem ergeben sich teilweise bessere bzw. passgenauere Anlagemöglichkeiten, wenn der Broker mit Bedacht gewählt wird. Die Entscheidung für oder gegen die Kontoeröffnung bei einem Broker kann daher nur auf Basis eines umfangreichen ETF-Broker-Vergleichs stattfinden. Unsere Redaktion hat hierzu die wichtigsten Informationen zur Durchführung eines solchen Vergleichs zusammengestellt und zeigt Anlegern auf, wie sie unabhängig und individuell den besten Finanzdienstleister für ihre Ansprüche finden können.

  • Regulierung: BaFin
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So funktioniert unser ETF Anbieter Vergleich:

Auf dieser Seite finden Anleger aktuelle Broker-Vergleiche, die vollkommen unabhängig und neutral sind. Brokervergleich.net hat es sich zum Ziel gesetzt, Anleger möglichst individuell zu beraten. Unsere objektiven Testberichte sind rein faktenbasiert und nehmen keine direkten Bewertungen vor. Vielmehr stellt unsere Redaktion eine Informationsgrundlage zur Verfügung, auf deren Basis sowohl ETF-Neulinge als auch echte Aktien-Profis fundierte Entscheidungen bei der Wahl des Brokers treffen können.
Insbesondere zählt es zu den Leistungen von Brokervergleich.net, folgende Aspekte dazustellen:

  • Informative Berichte zum Handel mit ETFs
  • Vorstellung einzelner Broker, die sowohl aus Deutschland als auch aus dem internationalen Umfeld stammen können
  • Professionelle und unabhängige ETF Anbieter Vergleiche

Schon bei der grundsätzlichen Auswahl der hier präsentierten Anbieter wird die bekannte Spreu vom Weizen getrennt. Denn würden alle ETF-Anbieter aufgelistet, würde die Liste den Rahmen sprengen und für keine wirkliche Übersicht sorgen können. Aber: Unsere Redaktion hat sich intensiv mit allen ernstzunehmenden ETF-Brokern befasst und ist dabei insbesondere auf wichtige Qualitätsmerkmale eingegangen. Dazu zählen die angesprochenen Punkte wie die Kosten, das Produktangebot oder der Service.

Darüber hinaus wurden die Broker auch hinsichtlich der Seriosität, Sicherheit und der Kontrolle durch Aufsichtsbehörden untersucht. Denn nur wenn ein Broker die hohen Standards der EU in Bezug auf die Verwahrung von Kundengeldern erfüllt, kann eine Empfehlung für die Kontoeröffnung ausgesprochen werden.

Entscheidende Schritte vor einer Depoteröffnung

Bereits angesprochen worden ist, dass es mittlerweile zahlreiche Broker für ETFs gibt. „Schuld“ hieran ist nicht nur die hohe Nachfrage nach den günstigen Indexfonds, sondern auch die unterschiedlichen Bedürfnisse der Anleger. So möchten einige etwa ausschließlich Kapital in ETFs investieren, andere sind an Sparplänen interessiert und wieder andere möchten gleich die komplette Anlageverwaltung zentral bei einem Unternehmen durchführen.

Insofern ist es für Anleger wichtig, eine sogenannte Must-Have-Liste zu erstellen. Diese fasst die Kriterien zusammen, die für den Trader bei einem Broker wichtig sind. Auf dieser Basis kann dann anschließend ein ETF Gebühren Vergleich der Finanzdienstleister erfolgen, der sehr individuell ist und erfahrungsgemäß bessere Ergebnisse erzielt. Beantwortet werden sollten vor allem die folgenden Fragen:

  • Auf welchen Märkten möchte ich mein Geld anlegen? Bietet der Broker diese Märkte für das ETF-Trading überhaupt an?
  • Wie hoch fallen die Kosten für den An- und Verkauf von ETFs aus?
  • Gibt es eine Depotführungsgebühr?
  • Möchte ich noch mit anderen Finanzinstrumenten handeln? Wenn ja, welche sind das und werden diese vom Broker angeboten?
  • Benötige ich beim Handel Beratung? Ist diese beim Finanzdienstleister verfügbar? Wie teuer ist sie?
  • Wie werden die Kundengelder aufbewahrt? Sind sie durch Einlagensicherungsfonds abgesichert bzw. ist das überhaupt nötig?
  • Gibt es einen Kundenservice? Falls ja, wie ist dieser erreichbar?
  • Ist es dem Broker wichtig, dass sich seine Kunden umfangreich über die Märkte informieren können? Werden hierzu Echtzeitkurse, Fortbildungen und Webinare angeboten? Gibt es eigene Marktkommentare oder Analysen?

Diese Fragen sind unbedingt vor der Wahl eines Brokers zu klären. Andernfalls ist der Anleger spätestens nach einigen Wochen unzufrieden und muss einen umständlichen – wenn auch kostenfreien – Depotwechsel durchführen. Diese Liste darf bzw. muss natürlich um individuelle Fragen ergänzt werden, sofern dem Trader noch weitere Aspekte wichtig sind.

Die besten ETF-Depots im Detail

Optionsscheine handelnAuf Brokervergleich.net finden Anleger mehr als nur einen einzigen Depot-Vergleich. Denn nur weil ein Anbieter im Bereich der Aktien besonders günstig ist, muss es sich noch nicht um den besten Broker für ETFs handeln und umgekehrt. Insofern geht der ETF Gebühren Vergleich auf dieser Seite ausschließlich auf Indexfonds ein, auch wenn andere Finanzinstrumente am Rande angesprochen werden.

Dabei sorgt unsere Redaktion dafür, dass die Informationen stets auf dem neusten Stand sind. Denn oftmals ändern die Broker ihre Angebote schon innerhalb weniger Monate, so dass eine neue Beurteilung und Einordnung der Unternehmen stattfinden muss. Aktuell zählen jedoch die folgenden ETF-Anbieter zu den Top Broker:

  • XTB
  • flatex
  • Consorsbank
  • Admiral Markets
  • onvista bank

Beurteilt worden sind die Unternehmen dabei vor allem anhand objektiver Kriterien. Dazu gehören die Größe des Produktangebots, die Verfügbarkeit von Sparplänen und die Kosten. Auffällig ist, dass bei allen genannten Anbietern grundsätzlich keine Depotgebühr anfällt. Bei XTB, flatex, der onvista bank und Admiral Markets gilt dieses Versprechen sogar dauerhaft. Im Falle der Consorsbank müssen Anleger nach den ersten 12 Monaten ein bestimmtes Ordervolumen bzw. eine Mindestanzahl an Transaktionen erfüllen, um das Depot noch kostenfrei nutzen zu können.

Als einer der günstigsten Broker überhaupt hat sich in den vergangenen Jahren am Markt etablieren können. Über 200 Investitionen in ETFs können bei XTB ohne Kommission gehandelt werden.

Jetzt Konto beim ETF Testsieger XTB eröffnenCFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 77% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

Erste Schritte zum ETF-Depot

Anlegern wurde bisher bereits vermittelt, auf welche Aspekte sie bei der Wahl eines ETF-Brokers besonders achten sollten und welche Unternehmen von der Redaktion als gut befunden werden. Aber: Sich zwischen den Top 5 der Broker zu entscheiden, fällt immer noch schwer. Denn wie der ETF-Anbieter-Vergleich zeigt, weisen alle Finanzdienstleister individuelle Vor- und Nachteile auf. Letztlich fließt daher auch das individuelle Bauchgefühl in die Entscheidung ein – aber erst dann, wenn die harten Qualitätskriterien keine Entscheidung herbeiführen. Entscheidungsrelevant können dabei die folgenden Faktoren sein:

  1. Handelsplattform: Über die – meist im Web genutzte – Handelssoftware schließen Anleger in der Zukunft alle Positionseröffnungen ab. Auch die Analyse des Depots wird mit Hilfe der Tools vollzogen. Entsprechend einfach zu handhaben sollte die Plattform sein, wobei dies auch immer sehr subjektiv zu beurteilen ist. Hilfreich ist es daher, wenn der Broker eine Demoversion oder zumindest einige Screenshots der Software zur Verfügung stellt.
  2. Handelsplätze: Werden auch wirklich alle Handelsplätze angeboten, die der Anleger nutzen möchte?
  3. ETF-Broker-Vergleich: Ist der aktuelle Anbieter und ETF Gebühren Vergleich wirklich genau studiert worden?
  4. Service: Die Qualität des Service ist ebenfalls nicht zu 100 Prozent an harten Faktoren wie etwa der Erreichbarkeit festzumachen.

Werden diese Fragen und die Fragen der bereits vorgestellten Must-Have-Liste ehrlich beantwortet, so ergibt sich in der Regel relativ schnell der richtige ETF-Broker. Bereits erwähnt worden ist, dass XTB in diesem Bereich klar am günstigsten ist. An zweiter Stelle folgt in der flatex. Rund 400 Indexfonds lassen sich bei flatex kostenlos besparen, wenn mindestens 50 Euro pro Monat in die Indexfonds einbezahlt werden.

Aber auch Consorsbank oder weitere, hier bisher nicht genannte Broker bieten gute Möglichkeiten für den kostengünstigen Handel mit ETF. Unsere Empfehlung: Anleger sollten sich Zeit nehmen und die Vergleichstabelle studieren. Hier finden sich auch Links zu unabhängigen Testberichten und den Seiten der Broker an sich. Auf beiden Wegen können Anleger Informationen einholen, die bei der Bewertung der Finanzdienstleister helfen.

Kosten beim ETF-Trading im Detail

Kosten des TradingsDirekt vorab: ETFs sind mit das günstigste Finanzinstrument, das Anleger derzeit für den langfristigen Aufbau von Vermögen erwerben können. Dennoch begehen einige Trader gewisse Fehler beim ETF-Anbieter-Vergleich, indem sie die Kosten für ETFs missverstehen. Generell können hier folgende Posten anfallen:

  • Depotgebühren: Noch immer gibt es einige Banken und Broker, die für die bloße Bereitstellung eines Depots Gebühren erheben. Es kann sich um Werte zwischen 50 und 500 Euro handeln, die entsprechend in die ETF-Gebühren einzukalkulieren sind.
  • ETF-Provision: Für den direkten An- und Verkauf von ETF-Anteilen verlangen fast alle Broker eine Provision. Diese liegt – anders als beispielsweise bei Investmentfonds – meist zwischen 0,1 und 0,5 Prozent. Hier gibt es aber durchaus Unterschiede zwischen den Unternehmen, auch was das Kostenmodell anbelangt. Bei einigen Brokern müssen Pauschalen für jeden ETF bezahlt werden, bei anderen wird immer prozentual am Handelsvolumen bemessen.
  • Laufende Gebühr: Gerade die laufende Gebühr ist es, die einige Anleger verwirrt. Sie ist nicht an den Broker, sondern die Emissionsgesellschaft des ETF zu bezahlen. Ob ein Anleger den iShares ETF auf den MSCI World Index bei XTB oder flatex erwirbt, ist rein auf die laufende Gebühr bezogen irrelevant.

Für den Kostenvergleich müssen Anleger also insbesondere die Provision und die Depotgebühren berücksichtigen. Existiert eine Depotführungsgebühr, so muss beachtet werden, dass diese nicht nur im ersten, sondern auch in allen folgenden Jahren zu bezahlen ist. Der Kostenpunkt senkt die Rendite also dauerhaft um ein gutes Stück.

Wissenswertes zu Bonuszahlungen

Wichtige Trading-TippsImmer wieder werben Broker Kunden damit, dass für Depoteröffnungen hohe Bonuszahlungen geboten werden. Auch Depotwechsler und Anleger, die Freunde werben, erhalten meist ein kleines Geschenk. Zwischen 50 und 200 Euro sind die Finanzdienstleister bereit, an die neuen Kunden zu zahlen. Bei der OnVista Bank gab es beispielsweise zum Jubiläum einen solchen Bonus, auch Lynx Broker ist bekannt für derartige Aktionen.

Grundsätzlich gilt: Ein Bonus ist positiv zu bewerten, wird von den Unternehmen aber nicht aus Nettigkeit vergeben. Oftmals müssen recht strikte Bedingungen erfüllt werden, um das Angebot wirklich nutzen zu können. Depotwechsler müssen dann beispielsweise mit mindestens 10.000 Euro umziehen, damit der neue Broker den Bonus von 50 Euro ausschüttet. Bei neuen Depoteröffnungen ist es verpflichtend, innerhalb einer gewissen Frist eine Transaktion auszuführen, die meist noch ein Mindestvolumen überschreiten muss.

Insofern sind Bonuszahlungen immer mit einer gewissen Vorsicht zu genießen. Sie sollen Anleger letztlich nicht großzügig beschenken, sondern sie ans Unternehmen binden – was vollkommen legitim ist. Aus Sicht des Anlegers ist daher aber entscheidend, dass der Broker die angesprochenen Qualitätskriterien erfüllt, sonst lohnt sich eine Depoteröffnung nicht wirklich. Liegen zwei Anbieter gleichauf, kann die Prämie aber durchaus den letzten und entscheidenden Anstoß zur Eröffnung des Depots geben.

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Was gibt es bei Bonuszahlungen zu beachten?

  • Bevor sich Anleger intensiver mit Bonuszahlungen beschäftigen, sollten sie die generellen Qualitätskriterien des Unternehmens analysieren.
  • Ein Bonus sollte als das angesehen werden, was er ist: eine Sonderzahlung.
  • Der ETF Broker Vergleich zeigt Anbieter, bei denen es aktuell einen Bonus für die Kontoeröffnung gibt.

Demokonto: Nur in wenigen Fällen benötigt

Wer mit Finanzderivaten wie etwa CFDs oder Zertifikaten handelt, für den hat ein Demokonto in der Regel eine hohe Bedeutung. Denn mit dem hier zur Verfügung stehenden, virtuellen Kapital können erste Positionen eröffnet werden. So lernen Anleger sowohl den Broker als auch den Handel an sich kennen.

Aber: Beim Trading mit ETFs sind solche Demokonten kein Muss. Anleger investieren ihr Kapital äußerst langfristig, lassen es in vielen Fällen einige Jahre oder gar Jahrzehnte komplett unangetastet. Insofern ist es nicht notwendig, tagtäglich die Kurse zu analysieren und ständig neue Handelsentscheidungen zu treffen. Dennoch kann ein Demokonto dabei helfen, die Handelsplattform des Brokers kennenzulernen und zu beurteilen.

Unsere ETF-Broker im Vergleich

Stopp Loss TradingAuf Brokervergleich.net erhalten Anleger in regelmäßigen Abständen neue Informationen über Broker, unabhängige Testberichte, Vergleiche und Informationen zum Handel mit ETFs im Allgemeinen. Derzeit werden vor allem die beliebten ETF-Broker:

  • XTB
  • flatex
  • Consorsbank
  • Admiral Markets
  • onvista bank

erfasst und bewertet. Aber auch zu anderen, wichtigen Unternehmen finden sich umfangreiche Testberichte und Steckbriefe, die alle Vor- und Nachteile der Finanzdienstleister offenbaren.

XTB: Der Sieger unseres Vergleichs & ETF Test

Trading mit HandelsplattformEs ist bereits angesprochen worden, dass die Wahl eines Brokers immer nur auf Basis individueller Kriterien erfolgen kann. Allerdings gibt es durchaus Qualitätsmerkmale, die objektiv zu bewerten sind. Welcher Broker günstig ist, kann zum Beispiel direkt aus den Preis-Leistungsverzeichnissen der Unternehmen abgelesen werden. Auch die Größe des Produktangebots an sich unterliegt keiner subjektiven Wahrnehmung. Unsere Redaktion hat alle Broker auf Basis solcher harten Faktoren bewertet und ist zu dem Schluss gekommen, dass XTB der aktuell beste ETF-Broker ist.  Im ETF Test zeigt sich, dass das polnische Unternehmen so günstig ist wie kein anderer Konkurrent und weist dabei höchste Standards bezüglich der Sicherheit auf.

Wer sich für eine Depoteröffnung beim Broker entscheidet, der zahlt keinerlei Depotführungsgebühren. Möchte der Anleger nicht nur mit den Indexfonds handeln, bietet XTB zudem das Trading mit Aktien, Devisen, Indizes, Rohstoffe und Krypto zu Top-Preisen.

Abschließender Überblick: So funktionieren ETF-Broker-Vergleiche

  • Tests und Vergleiche sollte stets unabhängig sein und keinem kommerziellem Interesse folgen.
  • Die Aktualität der Testberichte muss gegeben sein, die Redaktion sollte sich mindestens alle 3 Monate um neue Informationseinholungen bemühen.
  • Bonusaktionen sind mit Vorsicht zu genießen, weil sie oft an gewisse Bedingungen gebunden sind. Sie können aber den entscheidenden Ausschlag für oder gegen einen Broker geben.
  • Gute ETF-Anbieter-Vergleiche müssen eine Vielzahl von Faktoren einkalkulieren. Dazu gehören insbesondere: Kosten für die Depotführung, Gebühren für den Kauf von ETF-Anteilen, Verfügbarkeit von Sparplänen, Informationen zur Einlagensicherung, individuelle Einschätzungen der Redaktion zum Broker und Abbildung des Produktangebots.
  • Auf Brokervergeich.net finden sich Vergleiche und Testberichte, die genau diesen Qualitätskriterien entsprechend.
  • Die Empfehlung für das derzeit beste ETF-Depot geht eindeutig an den Broker XTB, der als günstiger Anbieter in diesem Bereich gilt.

Fazit: Kosten und Produktangebot sind im ETF Test entscheidend

Wie ein kurzer Blick auf den ETF-Vergleich zeigt, gibt es gleich eine ganze Reihe von Brokern und Banken, die Investitionen in die günstigen Indexfonds ermöglichen. Hervorzuheben ist dabei insbesondere XTB, weil das Unternehmen höchste Qualitätskriterien erfüllen kann, die für jeden Trader wichtig sind: geringe Kosten und ein breites Produktangebot. Aber auch andere Unternehmen offerieren ein gutes ETF-Angebot, so dass Anleger immer einen umfangreichen ETF-Broker-Vergleich durchführen müssen, bevor sie sich für oder gegen die Depoteröffnung bei einem der Finanzdienstleister entscheiden.

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