EOS Prognose – Weitere Entwicklung der Kryptowährung EOS in der Kurs Prognose!
Oktober 20, 2019 5:32 pmEOS ist eine noch junge Kryptowährung, die Ethereum sehr ähnlich ist. Beide Plattformen bieten beispielsweise neben einer Kryptowährung auch die Möglichkeit, sogenannte dApps und Smart Contracts umzusetzen. EOS ist daher bei Entwicklern sehr beliebt, hat sich aber zum Ziel gesetzt, Ethereum weiter zu verbessern.
Fehler und Schwachstellen von Ethereum sollen einfacher korrigiert werden und Nutzer sollen mehr Möglichkeiten zur Auswahl haben. Da es jedoch nur schwer zu sagen ist, wie sich der Gesamtmarkt und einzelne Kryptowährungen weiterentwickeln werden, ist eine EOS Prognose nur schwer aufzustellen.
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Kryptowährung seit 2018 am Markt
EOS ist in seiner derzeitigen Form erst seit 2018 am Markt. Im Sommer 2018 startete die Blockchain. Schon ein Jahr zuvor konnten sich Interessierte an einem ICO beteiligen. EOS ging 2017 mit dem Versprechen an den Start, eine bessere Variante von Ethereum zu sein. Zunächst begann 2017 ein einjähriger ICO. Dies ist ein ungewöhnlich langer Zeitraum, doch der ICO verlief erfolgreich.
Das Unternehmen hinter EOS konnte auf diesem Weg über vier Milliarden Dollar einnehmen und in das Projekt investieren. Seit Juni 2018 ist EOS auch an Kryptobörsen handelbar. Auch einige Broker bieten CFDs auf EOS an. Wie auch bei anderen Kryptowährungen schwanken auch bei EOS die Kurse immer wieder.
EOS startete 2017 mit großem Potential und konnte sich rasch unter den Top 10 der Kryptowährungen etablieren. Mittlerweile ist EOS an vielen Kryptobörsen und auch über CFDs handelbar. Hier spielt in erster Linie die Kursentwicklung eine Rolle, die in den letzten Jahren jedoch schwankte.
Eine Besonderheit von EOS sind Smart Contracts und dApps. Ethereum brachte vor einigen Jahren als erste große Kryptowährung mit Smart Contract eine interessante neue Entwicklung auf den Markt. Diese intelligenten Verträge helfen dabei, noch schnellere Transaktionen durchzuführen. EOS baut auf dieser Grundlage auf, hat jedoch ein eigenes System entwickelt, über das Nutzer dApps und Smart Contracts über die Blockchain aufbauen können.
EOS ging 2017 mit einem ICO an den Start. Ein Jahr später wurde die Blockchain veröffentlicht. Ein Schwerpunkt von EOS sind dApps und Smart Contracts, wie sie auch von Ethereum bekannt sind. Daher könnte EOS langfristig zu einem großen Konkurrenten für Ethereum werden.
Kryptowährung und Entwickler-Plattform
EOS ist letztendlich mehr als nur eine Kryptowährung. Das Programm bzw. die Plattform hinter EOS sind ebenso interessant. Auf der Plattform kann dann der EOS-Coin für Zahlungen verwendet werden. Die Blockchain von EOS wurde durch das Unternehmen block.one aufgebaut, das auch die Blockchain-Betriebssoftware EOS.10 auf den Markt brachte. Für die Entwicklung verantwortlich ist Dan Larimer, der zuvor schon durch BitShares bekannt wurde, und in den letzten Jahren zahlreiche Erfahrungen im Krypto-Bereich sammeln konnte.
Die Nutzung der Blockchain ist kostenlos. Entwickler können auch die Entwicklerumgebung Dawn verwenden und hier sogar selbst Kryptowährungen aufbauen. Entscheiden sich in der Zukunft immer mehr Entwickler, EOS zu nutzen, könnte dies die EOS Prognose positiv beeinflussen.
Über die Entwicklerplattform von EOS können nicht nur dApps und Smart Contracts, sondern auch eigene Kryptowährungen aufgebaut werden. Wird die Plattform für Entwickler immer interessanter, könnte auch die EOS Coin Kurs Prognose positiv ausfallen.
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Kurs durch ICO beeinflusst
Zu Beginn wurde der EOS-Kurs vor allem durch den ICO beeinflusst. Ein solches Initial Coin Offering ist eine Art virtueller Börsengang, bei dem Kryptowährungen zum Verkauf angeboten werden. Investoren sammeln so Geld ein, um ihr Projekt weiter auszubauen. Der ICO von EOS war besonderes erfolgreich und einer der größten bislang. Innerhalb eines Jahres wurden auf diesem Weg vier Milliarden Dollar eingesammelt.
Mit diesem Erfolg im Rücken startete die Kryptowährung also mit einer sehr guten EOS Prognose. Nach dem Start der Blockchain ging der Wert von EOS zunächst nach oben. Im Januar und April 2018 stiegen die Kurse besonders hoch. Im April 2018 kostete ein Coin etwa 18 Euro. Damals erreichte die Marktkapitalisierung einen Wert von 15 Milliarden Euro. Die Marktkapitalisierung stieg bis Mitte 2019 allerdings lediglich um 260 Prozent. Andere Kryptowährungen können hier höhere Werte aufweisen.
Bei EOS gab es 2018 gleich zweimal absolute Kursrekorde im zweistelligen Bereich. 2019 fiel er jedoch auf ein Jahrestief von nur noch 2,23 Euro. Das Allzeithoch von 18,62 Euro datiert weiter vom 29. April 2018. Zuvor war ein EOS-Coin am 13. Januar 208 15,76 Euro wert. Seitdem ging es jedoch um 85 Prozent nach unten. Den Hochs gingen Ankündigungen für neue Aktivitäten voraus. Dieser Höhenflug hielt jedoch nicht lange an. Gleich nach seinem Start war EOS im Sommer 2017 0,89 Euro wert.
EOS startete mit dem ICO im Rücken zunächst mit einer sehr guten Krypto EOS Prognose. Im April erreichte der Kurs dann zweimal Rekordwerte. Allerdings musste auch EOS immer wieder Rückschläge verkraften und ist wie viele Kryptowährungen sehr volatil.
Marktkapitalisierung noch weit von Ethereum entfernt
Mit Blick auf die Marktkapitalisierung ist EOS aber noch weit weg von Ethereum. Die Marktkapitalisierung hat sich als wichtige Kennzahl von Kryptowährungen etabliert. Diese entspricht dem Börsenwert bei Unternehmen und gibt bei Kryptowährungen Hinweise zum Marktwert und ist damit Teil einer EOS Token Prognose. Der Marktwert berechnet sich aus der Anzahl aller Coins und dem aktuellen Kurswert. Multipliziert man diese beiden Zahlen, ergibt dies den Marktwert.
EOS ging mit hohen Zielen und Erwartungen an den Start, konnte diese jedoch bislang noch nicht erfüllen. Insbesondere nach dem Start der Blockchain startete EOS mit einem vergleichsweise hohen Einstiegspreis. Schon zuvor gab es im November 2017, als die Blockchain noch nicht gestartet war und es noch keine echten EOS-Tokens gab, einen hohen Kursanstieg.
In der Vergangenheit kam es aufgrund von negativen Meldungen zu EOS immer wieder zu teils enormen Kursrückgängen. Bislang sind beispielsweise noch nicht alle geplanten technischen Entwicklungen umgesetzt. Schon zum Start gab es Kritik an EOS. Diese hing vor allem mit der Person des Entwickler Dan Larimer zusammen, der zuvor mit Bitshares und Steemit schon zwei bekannte Plattformen auf den Markt gebracht hatten. Zudem fehlte eine detaillierte technische Beschreibung des Projekts. Dennoch könnte EOS schon in der ersten Phase seines ICOs gleich 170 Millionen Dollar einsammeln. Weitere Negativschlagzeilen könnten den Kurs jedoch rasch sinken lassen.
Mit Blick auf die Marktkapitalisierung liegt EOS noch weit hinter Ethereum. Außerdem führte immer wieder Kritik an EOS zu Kursrückgängen. Die weitere EOS Prognose wird wohl auch davon abhängen, wie die technischen Neuerungen umgesetzt werden und wie sich die Plattform weiterentwickeln wird.
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Kryptowährung genau anschauen
Basis für eine aussagekräftige EOS Prognose ist es zunächst, sich die Kryptowährung, ihren technischen Aufbau und das Team hinter der Kryptowährung genau anzuschauen. EOS ging 2017 an den Start, die Blockchain folgte ein Jahr später. Daher handelt es sich um eine noch sehr junge Kryptowährung, deren genaue Entwicklung nur schwer vorhersehbar ist.
Der aktuelle Kurs einer Kryptowährung spielt für Anleger bei der EOS Prognose eine besonders große Rolle. Anleger sollten im Rahmen ihrer Analyse unter anderem aber auch auf die Marktkapitalisierung, die Hochs und Tiefs der letzten 24 Stunden, das bisherige Allzeithoch und das aktuelle Handelsvolumen achten.
Allerdings sollten Anleger nicht nur die Daten der letzten 24 Stunden einsehen, sondern bei ihrer Analyse zeitlich weiter zurückgehen. Da EOS erst 2017 auf den Markt kam, ist die Datenlage noch recht überschaubar. Anleger können bei ihrer Analyse daher womöglich sogar bis ins Jahr 2017 zurückgehen.
Neben dem aktuellen Kurs spielen bei der EOS Prognose die Marktkapitalisierung, die Hochs und Tiefs sowie das Handelsvolumen eine Rolle. Anleger können bei einer so jungen Kryptowährung oft sogar alle Daten seit ihrem Markteintritt einbeziehen.
Genaue Analyse wichtig für EOS Prognose
Zur Ermittlung des Kurswerts gelten alle Käufe und Verkäufe innerhalb eines bestimmten Zeitraums als Grundlage. Steigt die Nachfrage, erhöht sich auch die Marktkapitalisierung. Aus diesem Grund sollten im Rahmen einer EOS Prognose immer der aktuelle Kurs und die Marktkapitalisierung im Blick behalten werden. Die Marktkapitalisierung hilft auch dabei, EOS mit anderen Kryptowährung zu vergleichen.
Da Kryptowährungen sehr volatil sind, spielt der Kurs der letzten 24 Stunden eine große Rolle. Schon innerhalb von Minuten – manchmal sogar Sekunden – kann es zu Veränderungen kommen. Die Kurse der letzten Wochen und Monate geben ebenfalls Hinweise zur EOS Prognose. Hieraus kann womöglich ein Trend für die nächste Zeit abgeleitet werden.
Eine Hilfe bei der EOS Prognose geben Charts und Indikatoren, die von speziellen Webseiten, Kryptobörsen und Brokern bereitgestellt werden. Neben der Fundamentalanalyse, bei der Anleger versuchen, aus aktuellen Meldungen aus Fachmagazinen und ähnlichen Quellen Informationen zu einer möglichen EOS Prognose zu bekommen, können Charts Hinweise für Trends geben.
Anbieter helfen mit vielen Indikatoren und Charts bei der Analyse einer Kryptowährung. Aus historischen Daten lassen sich so Trends und EOS Prognosen ableiten. Hier sollten nicht nur die aktuellen Daten, sondern auch Zahlen der letzten Wochen und Monate einbezogen werden.
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Daten aus der Vergangenheit nutzen
Anleger sollten den aktuellen Kurs einer Kryptowährung immer im Zusammenhang mit der Entwicklung in der Vergangenheit und auch mit Blick auf die Prognose für die Zukunft sehen. Eine langfristige EOS Prognose basiert immer nur auf Vermutungen und ergibt sich aus Erkenntnissen aus der historischen Kursentwicklung.
EOS wird weiterhin ein großes Potential zugetraut und ist vor allem für Entwickler interessant. Die bisherigen technischen Entwicklungen erklären auch die vergangenen Kursanstiege. Die weitere EOS Entwicklung hängt sicher auch mit der technischen Entwicklung zusammen und ob die Kryptowährung hier ihre hoch gesteckten Ziele erreichen kann.
Bei der EOS Prognose können Anleger bis ins Jahr 2017 zurückgehen. EOS hat zu Beginn einen erfolgreichen Start am Markt hingelegt. Die Marktkapitalisierung war zu Beginn bereits sehr hoch. Dennoch kam es in der Folge immer wieder zu Rückgängen. Offen bleibt, ob EOS das Interesse von Investoren und Entwicklern beibehalten kann.
EOS musste innerhalb eines Jahres einen Kursrückgang von 31 Prozent hinnehmen. 2018 gab es jedoch gleich zwei hohe Kurswerte. Der tiefste Wert 2018 betrug 1,50 Euro. Anfang 2019 gab es erneut einen Anstieg. Der Kurs stieg bis auf 4,23 Euro an, konnte diesen Wert jedoch nicht lange aufrechterhalten. Der Kurs fiel wieder auf 3,13 Euro.
Anleger, die sich für EOS interessieren, sollten zudem immer auch einen Blick auf Bitcoin werfen. Der Bitcoin-Kurs und Nachrichten rund um Bitcoin können auch Auswirkungen auf andere Kryptowährungen haben. Bei EOS lohnt sich auch ein Blick auf Ethereum, da sich EOS stark an dieser Kryptowährung orientiert. Zu beachten ist zudem, wie sich die Konkurrenz von NEO, Stellar oder Cardano entwickeln wird. Schaffen es diese Kryptowährungen, mehr Nutzer anzulocken als EOS, könnte dies die Entwicklung von EOS negativ beeinträchtigen.
Eine EOS Prognose basiert immer auf Daten aus der Vergangenheit. EOS startete sehr erfolgreich, konnte jedoch bislang noch nicht alle gesteckten Ziele erreichen. Die weitere Entwicklung hängt sicher auch mit der technischen Entwicklung der Kryptowährung zusammen.
Aussichten für EOS Prognose
Derzeit sehen einige Experten das Kursziel für EOS bei bis zu zehn Euro. Einige sprechen sogar von Kursen über dem Allzeithoch von 18 Euro. Wenn aber die Marktkapitalisierung weiter sinkt und EOS damit weitere Plätze im Krypto Ranking verliert, könnte sich dies negativ auf den Kurs auswirken.
Für gute Zukunftsaussichten für EOS spricht jedoch, dass die Kryptowährung und die EOS-Plattform bei Programmierern sehr beliebt sein sollen und einige dieser sogar der Ethereum-Plattform vorziehen. Entscheiden sich in Zukunft mehr Programmierer für EOS, könnte dies der Kryptowährung einen Schub geben. Noch ist Ethereum hier jedoch deutlich voraus.
Anleger, die die weitere EOS Entwicklung im Auge behalten wollen, sollten vor allem die Akzeptanz der Nutzer verfolgen. Je mehr Entwickler auf der Plattform aktiv werden, desto höher könnte der Kurs steigen. Darüber hinaus sollten bei EOS weitere technische Neuerungen folgen. Dazu gehört die Implementierung von Inter-Blockchain-Kommunikation und eine Ressource Exchange.
Diese Entwicklungen können einen Vorteil am Markt darstellen und EOS einen unverwechselbaren Unique Selling Point mit auf den Weg geben. Bislang gibt es keinen festen Termin, wann diese Neuerungen starten könnten, was eine genaue Prognose erschwert. Anleger sollten daher Ankündigungen des Entwicklerteams genau verfolgen.
Die weitere Entwicklung von EOS könnte vor allem davon abhängen, wie sich die Beliebtheit unter Entwicklern weiterentwickelt. Wechseln viele beispielsweise von Ethereum zu EOS, könnte dies positive Auswirkungen haben. Außerdem sollten Anleger die geplanten technischen Neuerungen verfolgen.
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Fazit: EOS mit großem Potential gestartet
Der Weg von EOS begann Mitte 2017 mit einem erfolgreichen ICO. Ein Jahr später wurde die Blockchain veröffentlicht. EOS startete daher mit dem ICO im Rücken mit großen Erwartungen und viel Potential. Noch wurden nicht alle versprochenen technischen Neuerungen umgesetzt. Beispielsweise auch beim EOS Mining geht diese Kryptowährung einen anderen Weg als die Konkurrenz. Die weitere Entwicklung der Kryptowährung wird wohl insbesondere von ihrer Beliebtheit bei Entwicklern abhängen.
Bilderquelle:
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