EOS Mining – Kryptowährung EOS im EOS Coin Mining selbst schürfen!

Oktober 20, 2019 4:19 pm


EOS kam erst 2017 auf den Markt. Nach einem einjährigen ICO wurde im Sommer 2018 die Blockchain veröffentlicht. Bei EOS handelt es sich nicht nur um eine Kryptowährung, sondern auch um eine Plattform für dApps und Smart Contracts. Die Kryptowährung ähnelt durchaus Ethereum, hat sich aber zum Ziel gesetzt, die Möglichkeiten von Ether weiter auszubauen und zu verbessern.
Noch liegt EOS bei Preis, Marktkapitalisierung und Bekanntheit deutlich hinter Ethereum, aber die EOS Prognose zeigt durchaus Potential zu haben, eine Konkurrenz für Ethereum werden zu können.
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Kein klassisches EOS Mining

Wichtige Trading-TippsMining im klassischen Sinne ist bei EOS nicht möglich, da Kryptowährung auf einem anderen Algorithmus als beispielsweise Bitcoins basiert. EOS arbeitet nicht mit dem Proof-of-Stake-Algorithmus oder dem Proof-of-Work-Algorithmus, sondern mit dem Delegated-Proof-of-Stake-Algorithmus. Allerdings können sich Nutzer dennoch am Ausbau der Blockchain beteiligen und werden dafür auch belohnt. Beim Delegated-Proof-of-Stake-Algorithmus bestimmen die Nutzer Blockproduzenten, die neue Blocks auf der Blockchain erzeugen und Transaktionen verifizieren. Dieser Weg zum EOS Token Mining kann durchaus mit dem Mining bei anderen Kryptowährungen verglichen werden.
Daneben gibt es weitere Möglichkeiten, sich auch ohne den Kauf von Coins einige Tokens kostenlos zu sichern, beispielsweise über AirDrops. Eine Mitgliedschaft in einem EOS Mining Pool ist nicht notwendig. Beim Mining werden normalerweise Coins über Rechenleistung erzeugt. Dies entfällt bei EOS, da kurz nach dem Start der Kryptowährung bereits alle Tokens hergestellt wurden.
Klassisches EOS Mining gibt es nicht. Dennoch können sich Nutzer am Ausbau der Blockchain beteiligen. Da EOS mit dem Delegated-Proof-of-Stake-Algorithmus arbeitet, werden hier nach bestimmten Kriterien Blockproduzenten von anderen Nutzern gewählt und für ihre Arbeit mit EOS Coins belohnt.
EOS Mining

Blockproduzent bei EOS werden

Durch klassisches Mining können die Nutzer von EOS damit keine Tokens verdienen. Allerdings erhalten die Blockproduzenten eine Belohnung. Das EOS Mining basiert allerdings nicht auf den von anderen Kryptowährungen bekannten Algorithmen. Im Gegensatz zum Mining bei Bitcoins oder anderen Kryptowährungen ist bei der Mitarbeit an der EOS-Blockchain keine besondere Hardware notwendig. Zudem wird nicht so viel Energie wie beim Mining benötigt. Der hohe Energieverbrauch beim Mining steht immer wieder in der Kritik. Jeder Blockproduzent muss jedoch genug Stimmen von anderen Nutzern erhalten, um am Prozess des EOS Blockchain Mining teilnehmen zu können.
Blockproduzent werden bedeutet zunächst einigen Aufwand, die Belohnung ist aber dennoch attraktiv. Es ist durchaus möglich, auf diesem Weg 100 bis 800 EOS-Coins am Tag als Bezahlung zu bekommen. Die Summe ist jedoch abhängig von den Stimmenanteilen, die auf der Grundlage bereits vorenthaltener Coins berechnet werden.
Zudem braucht jeder Blockproduzent einen Account bei EOS. Dieser sollte ähnlich aufgebaut sein, wie bei anderen Blockproduzenten. So können sich die Nutzer die notwendige Stimmenanzahl sichern. EOS-Accounts haben immer zwölf Zeichen. Sind diese Schritte erledigt, kann sich der Nutzer von anderen Nutzern zum Blockproduzenten bestimmen lassen.
Allerdings kann nicht jeder Nutzer als EOS Miner bzw. Blockproduzent aktiv werden. Jeder Blockproduzent wird von anderen Nutzern bestimmt. Da nur 21 Knoten benötigt werden, werden auch nur 21 Blockproduzenten benötigt, was das Erstellen neuer Blocks und das Verifizieren von Transaktionen effizienter macht.
Wer einen Account bei EOS hat und bereits über eine bestimmte Anzahl an EOS Coins verfügt, kann am Mining von EOS teilnehmen. Jeder Blockproduzent wird jedoch von anderen Nutzern gewählt. Für das Erstellen von Blocks sowie der Verifizierung von Transaktionen werden die Blockproduzenten mit EOS Coins belohnt.
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AirDrops als Alternative zum Mining

Ein zweiter Weg, um kostenlos an EOS-Coins zu kommen, sind sogenannte AirDrops (auch Faucets genannt). Diese Alternative wird dann interessant, wenn es für einen Nutzer nicht infrage kommt, sich zum Blockproduzenten wählen zu lassen, beispielsweise weil er noch nicht genug Coins besitzt. AirDrops sind kein EOS Mining Pool. Nutzer erhalten hier kostenlos Coins, wenn sie an bestimmten Aktivitäten teilnehmen, kleine Aufgaben erfüllen oder regelmäßig die Webseite besuchen.
AirDrops werden oft von Blockchain-Startups betrieben. Nutzer haben hier oft die Wahl zwischen zwei Varianten. Coins werden dabei mit oder ohne vorherige Ankündigung ausgegeben. Findet eine überraschende Token-Ausschüttung statt, werden Nutzer damit für ihre Treue bei der Nutzung des Dienstes belohnt.
Bei sogenannten Pre-AirDrops werden Tokens beispielsweise durch ein Blockchain-Startup beim Unternehmensstart ausgegeben, um so Aufmerksamkeit zu erhalten. Über AirDrops nehmen die Nutzer an bestimmten Projekten teil. Sie müssen Aufgaben erfüllen, Content bewerten oder Webseiten empfehlen. Als Belohnung erhalten die Nutzer AirDrops. Hier ist jedoch Vorsicht geboten, denn nicht alle AirDrop-Anbieter sind seriös. Nutzer sollten das Angebot daher gut prüfen. Mittlerweile gibt es jedoch auch bekannte AirDrops, beispielsweise das Angebot der Kryptobörse Binance.
Eine Alternative, um kostenlos zumindest eine kleine Menge an EOS-Tokens zu erhalten, sind AirDrops. Bei diesen Anbietern nehmen die Nutzer an Projekten teil oder erfüllen kleine Aufgaben. Als Belohnung erhalten sie dafür EOS-Coins. Allerdings ist hier zur Vorsicht geraten, denn nicht alle Anbieter sind vertrauenswürdig.
Mining EOS

Informationen über EOS sammeln

Optionsscheine handelnWer EOS handeln möchte, sollte sich mit der Kryptowährung gut beschäftigen, die einzelnen Angebote prüfen und auch über das EOS Mining informiert sein. EOS möchte sich als Konkurrent von Ethereum etablieren und erfüllt ähnliche Aspekte wie Ethereum, beispielsweise sind auch hier dApps und Smart Contracts möglich. Allerdings arbeitet EOS schneller und ist dezentraler aufgebaut. Darüber hinaus ist die Nutzung der Blockchain kostenlos.
Zum Start wurde festgelegt, dass es eine Milliarde EOS-Tokens geben soll. 90 Prozent davon sollen ausgegeben werden. Mit diesen kann also gehandelt werden. Zehn Prozent aller Tokens bleiben bei block.one, dem Unternehmen hinter EOS. Allerdings basiert EOS auf einer Ethereum-Blockchain. Nutzer können daher Ethereum kaufen und diese Coins an einer Kryptobörse in EOS eintauschen.
Eine Besonderheit bei EOS ist, dass beispielsweise bei Hacks oder Schwachstellen im System ein Sicherheitsmechanismus greift. Transaktionen können eingefroren und eine frühere Version der Blockchain wieder hergestellt werden. So wird eine Spaltung der Blockchain vermieden und ein Hack oder ein Fehler in der Software kann besser bekämpft werden, bevor größerer Schaden entsteht.
Vor dem Handel mit EOS sollten sich Anleger gut über die noch junge Kryptowährung informieren. Dazu gehört auch Wissen über die Technik hinter EOS und das EOS Mining. Zum Start wurden 90 Prozent aller Tokens ausgegeben, mit denen Anleger handeln können. Block.one, das Unternehmen hinter EOS, behält selbst zehn Prozent aller Tokens.
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Blocks produzieren statt Mining

Stopp Loss TradingDas Produzieren eines Blocks kann allerdings durchaus als EOS Coin Mining bezeichnet und mit den Mining-Prozessen von anderen Kryptowährungen verglichen werden. Die EOS-Blockproduzenten schreiben neue Blocks und validieren Transaktionen. Allerdings ist die Verteilung der Tokens fast schon wie ein Monopol geregelt. Die Top-100-Accounts haben etwa 75 Prozent aller Tokens in ihrem Besitz. 25 Prozent sind inaktiv und delegieren eher formell. Ein wichtiger Produzent kann sogar zehn Prozent aller Coins kontrollieren. Dies scheint der Dezentralität zu widersprechen.
Bei den EOS-Coins handelte es sich ursprünglich um ein ERC-20-Token, dass während des ICOs schon über die Blockchain von Ethereum verfügbar war. Bei ERC-20-Token in der Regel kein direktes Mining möglich. Auch der verwendete Delegated Proof-of-Stake Consensus (DpoS) verhindert das Mining, dass beim Proof of Work (PoW), der beispielsweise von Bitcoin verwendet wird, möglich ist. Beim DpoS wird ein Abstimmungssystem verwendet, bei dem Vertreter gewählt werden, die den nächsten Block verifizieren. Auch ohne Mining können Nutzer, die sich am Herstellen und Verifizieren von Blöcken beteiligen, davon profitieren. Dafür entsteht jedes Jahr eine Inflation von fünf Prozent.
Das EOS Mining wird von Blockproduzenten übernommen. Diese schürfen zwar keine Coins, sondern produzieren neue Blocks und validieren Transaktionen. Bei EOS handelt es sich um ein ERC-20-Token, bei dem kein direktes Mining möglich ist. Zudem verhindert der Delegated-Proof-of-Stake-Algorithmus das Mining.
EOS Coin Mining

Blockchain von EOS

Die Blockchain von EOS gilt als sehr benutzerfreundlich. Block.one hat mit der Software EOS.10 ein Blockchain-Betriebssystem herausgegeben und gibt Entwicklern auf diesem Weg einige Optionen an die Hand. Innerhalb einer Transaktion sind auch lesbare Nachrichten möglich. Konkret bedeutet dies, dass Daten wie bei Banküberweisungen möglich und als Text einsehbar sind. Zudem ist die Blockchain mit vielen Tools und Plugins ausgestattet, die bei Ausführungen genutzt werden können. Die Nutzung der Blockchain ist zudem kostenlos. Allerdings müssen Tokens eingesetzt werden, damit sie benutzt werden kann.
Transaktionskosten im klassischen Sinne entfallen jedoch. Alle Zahlungen bei EOS erfolgen über Smart Contracts. Die Zahlung muss von dem Nutzer geleistet werden, der die Funktion im Smart Contract ausführt, was ein wesentlicher Unterschied zu Ethereum darstellt. Eigentümer einer Transaktion müssen CPU und RAM als Ressourcen bereitstellen. Die CPU-Bandbreite errechnet nicht aus dem durchschnittlichen Verbrauch im Mikrosekunden aus den letzten drei Tagen. Über RAM werden die Daten auf der Blockchain gespeichert.
Das Team hinter EOS hat eine sehr benutzerfreundliche Blockchain aufgebaut, die ohne Transaktionskosten genutzt werden kann. Unter anderen stehen viele Tools und Plugins für zahlreiche Anwendungen zur Verfügung. Zahlungen innerhalb des Netzwerks erfolgen über Smart Contracts, die jedoch einige Unterschiede zu den Smart Contracts von Ethereum aufweisen.
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DApps über Blockchain entwickeln

Die beste Trading-StrategieÄhnlich wie bei Ethereum sind auch bei EOS intelligente, dezentrale Zusatzanwendungen möglich. So können Entwickler über die Blockchain Open-Source-Projekte und dezentrale Anwendungen entwickeln. Die EOS-Plattform richtet sich vor allem an Entwickler und Unternehmen. Die EOS-Tokens sind dabei als Beteiligung an Finanzierungen nutzbar. EOS erlaubt es Nutzern sogar, über die Blockchain eigene Kryptowährungen aufzubauen.
Über EOS kann jeder Nutzer vollwertige dApps entwickeln. Eine dApp ist mit dem App Store von Google oder Apple vergleichbar, aber dezentral aufgebaut. EOS kann jedoch keine intelligenten Verträge aufbauen, wie sie von Ethereum bekannt sind. Bei EOS werden daher dApp-Transaktionen verwendet, die in diesem Fall effizienter sind.
Im Gegensatz zu vielen anderen Kryptowährungen entfallen bei EOS Transaktionsgebühren. Viele Dienstleistungen können daher kostenlos genutzt werden. Zudem kann jeder Nutzer ICOs auf der Plattform hosten. EOS hat eine eigene Version von Smart Contracts entwickelt, die die EOS-Plattform entwicklerfreundlicher machen.
Die Optionen von EOS gehen über die Angebote anderer Kryptowährungen hinaus. Unter anderem können Entwickler ICOs, dApps oder eigene Kryptowährungen über die Blockchain aufbauen. Für die Blockchain entfallen Transaktionsgebühren.
EOS Token Mining

Sinn und Zweck des Minings

Mining ist damit bei EOS nicht im klassischen Sinne möglich, dennoch bietet auch EOS eine Form des Minings an. Das Mining wird bei anderen Kryptowährungen auch benötigt, um die Blockchain stets auf dem neuesten Stand zu halten. Ebenso wie bei anderen Kryptowährungen kann auch das EOS Mining eine lukrative Einnahmequelle sein.
Auf jeder Blockchain werden Daten in Blöcken zusammengefasst. Sobald eine bestimmte Blockgröße erreicht ist, wird der Block geschlossen und ein neuer Block begonnen. Jeder Block ist mit einem sogenannten Hash verbunden. Der Hash ist ein Code für jeden Block. Aneinandergereiht entsteht so die Blockchain. Beim Mining werden dieser Hashs mittels Rechenleistung errechnet. Der Miner erhält dann eine Belohnung für seine Arbeit, meist in Form von Coins. Bei Bitcoins muss immer mehr Rechenleistung aufgewandt werden, um einen neuen Block zu erzeugen. Daher sind hier oft große Miningpools gemeinsam aktiv. Zudem ist der Energieverbrauch sehr hoch und es wird hochwertige Hardware benötigt. Die von EOS verwendete Variante ist daher durchaus ressourcenschonender.
Das Mining ist bei vielen Kryptowährungen notwendig, um die Blockchain stets aktuell zu halten. Über Hashs reiht sich ein Block an den anderen. Für das Mining ist heute allerdings oft aufwendige Hardware notwendig und die benötigte Rechner- und Energieleistung steigt immer mehr. EOS geht hier einen anderen Weg, der jedoch ebenfalls lukrativ sein kann.
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Fazit: Kein klassisches Mining bei EOS

Bei vielen Kryptowährungen werden die Coins der digitalen Währung durch Mining geschürft. Dies bedeutet heute oftmals eine hohe Rechnerleistung, einen enormen Energieverbrauch und spezielle Hardware. EOS verzichtet auf dieses klassische Mining, das es sich bei dieser Kryptowährung um ERC-20-Tokens handelt und EOS mit dem Delegated-Proof-of-Stake-Algorithmus arbeitet.
Allerdings gibt es auch eine Form des EOS Minings, über die sich Nutzer am Ausbau der Blockchain beteiligen, die Blockchain auf dem neuesten Stand halten und Transaktionen verifizieren. Der Delegated-Proof-of-Stake-Algorithmus sieht vor, dass Blockproduzenten gewählt werden, die diese Aufgaben übernehmen und dafür eine Belohnung in Form von EOS-Coins erhalten.
Es werden jedoch nur 21 dieser Blockproduzenten benötigt. Daher kann sich nicht jeder Nutzer am EOS-Mining beteiligen, was möglicherweise gegen die Dezentralität der Kryptowährung spricht. Wer einen EOS-Account sowie eine bestimmte Anzahl an Coins besitzt, kann sich zum Blockproduzenten wählen lassen.
EOS geht nicht nur beim Mining einen anderen Weg als die Konkurrenz. Die 2017 gegründete Kryptowährung orientiert sich vor allem an Ethereum. Wie auch bei dieser sehr bekannten Kryptowährung können Nutzer dApps und Smart Contracts umsetzen. Die Blockchain von EOS gilt als sehr benutzerfreundlich und könnte in Zukunft für viele Entwickler interessant werden.


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