2018 echte Aktien & ETFs bei XTB handeln
März 23, 2018 2:49 pmCFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 77% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
Der Broker XTB führt den Handel mit echten Aktien und ETFs ein. Seit Mitte März können bei XTB Cash-Aktien gehandelt werden. Bis dato konnten Trader bei XTB nur mit CFDs auf Aktien sowie synthetische Aktien handeln. Der Handel mit Aktien und ETFs erfolgt über die Handelsplattformen des Brokers, wo die Finanzinstrumente direkt gekauft und verkauft werden können. Da nun Cash-Aktien eingeführt werden, wird der Handel mit synthetischen Aktien bei XTB ab dem 22. März 2018 nur noch im close-only-Modus möglich sein. Daher können Trader hier keine neuen Positionen mehr eröffnen, nur noch bestehende Positionen schließen.
Weiter zum Broker XTB: www.xtb.com/deCFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 77% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
Mehr als 2.000 Aktien bei XTB
Bei XTB sind in Zukunft mehr als 2.000 Aktien verfügbar. Jedem Trader werden pro Monat fünf provisionsfreie Transaktionen bis zu einem Nominalvolumen von 30.000 Euro angeboten. Neben der großen Auswahl an Aktien können Trader nun auch aus 200+ ETFs aus 16 Märkten auswählen. Aktien und ETFs können unter anderem über die Handelsplätze der Deutschen Börse, der New York Stock Exchange, der NASDAQ und der London Stock Exchange gehandelt werden. Die Transaktionskosten für deutsche Aktien betragen 0 Prozent des Volumens bei monatlichen Umsätzen bis 100.000 EUR. Über die gekauften Aktien erhöht sich die Margin des CFD-Kontos. Die Margin kann daher für den CFD-Handel genutzt werden.
Anteile an Unternehmen erwerben
Über Aktien erwerben Anleger einen Anteil an einem Unternehmen, beispielsweise einer Aktiengesellschaft. Dabei handelt es sich um ein Wertpapier, dass von börsennotierten Unternehmen ausgegeben wird. In der Regel erfolgt der Handel über die Börse, die eigenen Aktien werden dann in einem Wertpapierdepot aufbewahrt. Aktiengesellschaften nutzen Aktien als Finanzinstrument, um auf diesem Weg Kapital zu erhalten. Sie verkaufen ihre Aktien auf Aktienmärkten an Anleger.
Teilhabe an Unternehmen
Mit dem Kauf einer Aktie gehen die Anleger bestimmte Rechte und Pflichten ein. Dafür muss die ausgebende Aktiengesellschaft als Gegenleistung den Kurswert entrichten. Wer Aktien eines Unternehmens besitzt, kann über Dividenden am Gewinn des Unternehmens beteiligt werden und an der Hauptversammlung des Unternehmens teilnehmen. Für jede gehaltene Aktie erhält der Anleger eine Zahlung, deren Höhe in der Regel der Vorstand des Unternehmens vorschlägt und die Hauptversammlung beschließt.
Aktienhandel schon lange üblich
Als erste Aktie der Welt kann schon ein Anteil an einer Kupfermine in Schweden aus dem Jahr 1288 angesehen werden. Auch im 16. und 17. Jahrhundert konnte man Anteile an Unternehmen erwerben. Aktien und ihre Vorläufer blicken damit bereits auf eine sehr lange Geschichte zurück. Schon 1612 entstand in Amsterdam die erste Aktienbörse der Welt, die Amsterdam Stock Exchange. In Deutschland kamen ab 1682 die ersten Aktiengesellschaften auf. Die ersten Aktien konnten dann ab 1785 an der Börse Berlin gehandelt werden. Die Frankfurter Wertpapierbörse, heute die wichtigste Börse des Landes, nahm 1871 den Aktienhandel auf.
Bislang nur synthetische Aktien bei XTB
Bislang konnten Anleger bei XTB über 1.4000 synthetische Aktien von 13 Börsen in aller Welt handeln. Synthetische Aktien sind ein Derivat, dass sich ähnlich wie echte Aktien verhält. Allerdings haben Trader mit synthetischen Aktien andere Möglichkeiten, als bei echten Aktien. Im Gegensatz zum CFD-Handel gibt es hier keine Hebel. Trader können also im Falle von Verlusten nur Kapital in Höhe ihres Einsatzes verlieren.
Letztendlich handelt es sich bei synthetischen Aktien um CFDs. Der Preis einer synthetischen Aktie leitet sich daher vom Basiswert ab. Über den Kauf einer synthetischen Aktie erwirbt man nicht direkt Anteile an einem Unternehmen, dennoch kann man an Dividendenausschüttungen beteiligt werden.
Weiterhin CFDs auf Aktien bei XTB
XTB bietet neben echten Aktien auch weiterhin CFDs auf Aktien an. Damit kann man auf steigende und fallende Aktienkurse setzen, was beim direkten Kauf einer Aktie so nicht möglich ist. In der Regel kauft man eine Aktie, und hofft, dass der Kurs steigt und man die Aktie später zu einem höheren Preis wieder verkaufen kann. Man geht damit automatisch eine Long-Position ein. Über einen sogenannten Leerverkauf gibt es allerdings theoretisch aber auch eine Möglichkeit, um Aktien zu shorten. Häufig steigen Anleger mit einem eher langfristig orientierten Anlagehorizont in den Aktienhandel ein. Sie hoffen, dass der Wert einer Aktie langfristig steigen wird und wählen dazu nach einer umfassenden Analyse Aktien aus, bei denen sie auf eine solche Wertsteigerung hoffen.
CFDs mit verschiedenen Laufzeiten
CFDs bieten aber auch Optionen für einen kurz- oder mittelfristigen Anlagehorizont. Die Laufzeit kann daher unterschiedlich sein. Mit CFDs setzt man auf die Kursentwicklung eines Basiswertes, also auf Preisbewegungen. Weitere mögliche Basiswerte sind beispielsweise Rohstoffe oder Indizes. Im Gegensatz zu synthetischen Aktien kommen hier auch Hebel zum Tragen. Damit kann man mit nur wenig Einsatz größere Kontrakte handeln.
ETFs bei XTB handeln
Neben echten Aktien können Trader bei XTB nun auch ETFs (Exchange-Traded Funds) handeln. Dies sind börsengehandelte Fonds und damit Investmentfonds, die an der Börse gehandelt werden. In der Regel kauft und verkauft man ETFs direkt an der Börse. Meist handelt es sich bei ETFs um passiv verwaltete Indexfonds.
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Indexfonds bilden einen bestimmen Börsenindex wie den DAX möglichst genau ab. Passiv verwaltet bedeutet, dass das Fondsmanagement möglichst wenig in den Fonds und seine Zusammensetzung eingreift. Es gibt jedoch mittlerweile auch aktiv verwaltete Fonds, bei denen beispielsweise immer wieder die Zusammensetzung überprüft wird.
ETFs zunächst auf Indizes
Erstmals wurde 1970 in den USA darüber nachgedacht, die Entwicklung eines Aktienindexes über Fonds abzubilden. Wie auch bei anderen Investmentfonds erhalten Anleger über ETFs einen Anteil an einem Sondervermögen, dass von der emittierenden Investmentgesellschaft getrennt von ihrem restlichen Vermögen geführt wird. ETFs kann man ähnlich wie Aktien an der Börse handeln. Der Preis bestimmt sich dort durch Angebot und Nachfrage. Market Maker dienen oft als Anlaufstelle und sorgen für einen liquiden Markt. Sie legen beispielsweise die An- und Verkaufskurse fest.
Neben Indizes können ETFs auch auf andere Anlageklassen wie Aktien, Währungen oder Anleihen bezogen sein. Sie bilden in diesem Fall die Wertentwicklung dieser Anlageinstrumente ab. Seit dem Jahr 2000 könnten ETFs an der Frankfurter Börse unter dem eigenen Börsensegment XTF gehandelt werden.
2002 gegründeter CFD-Broker
XTB wurde 2002 als CFD-Broker gegründet. Der Broker bietet eine professionelle Handelsplattform an und sticht immer wieder mit besonderen Neuerungen hervor. Der Kundenservice ist rund um die Uhr erreichbar. Dort erhalten Trader Unterstützung von erfahrenen Tradern und auch bei technischen Problemen ist ein Ansprechpartner erreichbar.
XTB bietet zudem viele Schulungsmaterialien an. Unter anderen gibt es Webinare zur Handelsplattform und Fachliteratur zur Einführung in den Handel mit CFDs. Immer wieder finden in unterschiedlichen Städten die Seminare der XTB Masterclass statt. In der Trading Academy finden Trader eBooks, Fachartikel oder ein Trading-Lexikon.
XTB weitet Handelsangebot immer wieder aus
XTB erweitert sein Handelsangebot immer wieder. Trader finden unter anderem mehr als 3.000 CFDs auf Basiswerte wie Aktien, Indizes oder Rohstoffe sowie Optionen und ETFs. Auch Währungen gehören zum Angebot. Der Intradayhandel ist kostenfrei. Außer den Spreads fallen keine weiteren Kosten wie Kommissionen oder Finanzierungskosten an.
Handel über MetaTrader oder eigene Plattform
Der Handel erfolgt über die XTB xStation 5. Die Handelsplattform gilt als sehr stabil und schnell bei der Orderausführung. Hier finden Trader unter anderem ein Chart-Modul, kostenlose Echtzeitkuse und Tools für die technische Analyse. Der Broker bietet auch aktuelle Marktnachrichten an. Zu den Orders können auch Orderzusätze wie Stopps und Limits hinzugefügt werden. Neben der eigenen Handelsplattform wird auch der bekannte MetaTrader sowie der AgendaTrader angeboten.
Polnischer Broker
XTB wurde in Polen unter dem Namen X-Trade Brokers gegründet und expandierte rasch in andere europäische Länder. Daher ist der Broker unter anderem in Großbritannien, Spanien und Deutschland vertreten. Neben der polnischen Aufsichtsbehörde Polish Financial Supervision Authority (KNF) kontrolliert auch die BaFin den Broker. XTB ist Mitglied des Einlagensicherungsfonds der staatlichen Wertpapierverwahrstelle in Polen. Über diesen Fonds sind Barauszahlungen und der Ausgleich von Wertverlusten durch Maklergeschäfte mit Finanzinstrumenten abgesichert.
Fazit: Echte Aktien und ETFs bei XTB
Der bekannte CFD-Broker XTB erweitert sein Angebot um echte Aktien und ETFs. Bislang konnten nur synthetische Aktien und CFDs auf Aktien gehandelt werden. Synthetische Aktien werden zukünftig nicht mehr angeboten, alle offenen Positionen können nur noch geschlossen werden. Der Handel erfolgt über die bekannten Handelsplattformen des Anbieters.
Zukünftig können Trader bei XTB mit über 2.000 Aktien und 200+ ETFs aus 16 Märkten handeln. Jeden Monat werden fünf provisionsfreie Transaktionen bis zu einem Nominalvolumen von 30.000 Euro gewährt. Die neuen Aktien und ETFs werden unter anderem über die Deutsche Börse und die New York Stock Exchange gehandelt. Bei deutschen Aktien werden Transaktionskosten von 0 Prozent des Ordervolumens, bei monatlichen Umsätzen bis 100.000 EUR, fällig. Das Mindestvolumen beträgt zehn Euro. Mit den erworbenen Aktien erhöht sich zugleich die Margin des CFD-Kontos, die dann für den CFD-Handel verwendet werden kann.
Aktien sind wohl eines der bekanntesten Anlageinstrumente. Die Geschichte dieser Wertpapiere geht bis ins Mittelalter zurück. Bereits seit 1871 werden an der bekanntesten deutschen Börse in Frankfurt am Main Aktien gehandelt. ETFs kamen in den 1970er Jahren auf und bildeten zunächst einen Index ab. Mittlerweile gibt es auch ETFs auf andere Anlageklasse wie Aktien oder Währungen.
CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 77% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.