Übersicht über die wichtigsten Ereignisse 2016 

Januar 22, 2017 5:57 pm

Im Jahr 2016 hat die FIBO Group immer wieder die aktuellsten Nachrichten aus der Finanzwelt gesammelt. Was war 2016 wichtig? 2016 war ein Jahr voller Veränderungen und wichtiger historischer Entscheidungen. Die Wahl Donald Trumps zum US-Präsidenten sowie der Brexit waren wohl die großen Themen des abgelaufenen Jahres. Zum Jahresende hat die FIBO Group nochmals die wichtigsten Ereignisse des Jahres zusammengetragen.
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Thema des Jahres: Donald Trump und die US-Wahl

Das Thema, das uns alle im vergangenen Jahr wohl am meisten bewegt hat, war die Wahl Donald Trumps zum neuen US-Präsidenten. Die Wahl am 8. November 2016 war wohl eine der spannendsten in der Geschichte der USA. Donald Trump konnte mehr als 270 der erforderlichen Wahlmännerstimmen auf sich vereinigen.
Schon im Wahlkampf betonte Trump, dass er zahlreiche Entscheidungen seines Vorgängers Barack Obama rückgängig machen wolle. Ein absoluter Dorn im Auge war und ist ihm die von Obama angeschobene Reform des Gesundheitswesens. Trump wolle Obamacare, wie die Reform in der Öffentlichkeit genannt wird, „rückgängig machen und austauschen“. Auch Auflagen und Verbote zur Kohlenwasserstoffgewinnung wolle er aufheben sowie den Mittelstand aufwerten. Donald Trump wird wohl die politische und wirtschaftliche Situation weltweit gehörig durcheinanderwirbeln. Direkt nach der Wahl stiegen entgegen aller Erwartungen die Kurse an den amerikanischen Börsen deutlich. Die amerikanischen Indices DJIA und S & P erreichten einen neuen Höchststand und auch der Dollar legte beachtlich zu.

Begrenzung der Öl-Fördermenge

Eine große Rolle spielte 2016 auch das Erdöl. Erdöl wurde seinem Ruf als schwankungsanfälligstes und spekulativstes Finanzinstrument gerecht. Schon einfache Aussagen von Repräsentanten der Energiewirtschaft konnte die Notierungen um 30 Prozent steigen oder fallen lassen. Ein wichtiger Stichtag war aber der 30. November 2016: Die Mitgliedsstaaten der OPEC einigten sich auf eine Begrenzung der Fördermenge auf 1,2 Millionen Barrel pro Tag. Erstmals seit 2008 konnten sich die Staaten auf eine Begrenzung der Fördermenge einigen. Auch Nicht-OPEC-Mitglieder wie Russland schlossen sich später der Einigung an. Der Ölpreis wird also steigen, was sich wiederum positiv auf die Weltwirtschaft auswirken wird.

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Der Brexit und seine Folgen

Neben der Wahl Donald Trumps war wohl der Brexit das zweite große Thema des Jahres 2016 und für viele mindestens genauso überraschend. Am 24. Juni 2016 stimmten knapp 52 Prozent der Wähler in Großbritannien für einen Austritt des Landes aus der EU. Premierminister David Cameron reichte darauf hin seinen Rücktritt ein. Am 13. Juli wurde Theresa May seine Nachfolgerin und hat nun die Aufgabe, den EU-Austritt zu organisieren. Bereits am Tag nach der Wahl verlor das britische Pfund 13 Prozent seines Werts und auch die Finanz- und Rohstoffmärkte durchlebten große Kursschwankungen. Zudem wurde das Rating Großbritanniens von der höchsten Kreditwürdigkeitsstufe AAA auf nur noch AA herabgesetzt. Des Weiteren senkte die Bank of England schon kurz nach dem Votum den Leitzins.

Flashcrash sorgt für Schockmoment

Der 7. Oktober 2016 löste bei vielen Devisenhändlern einigen Schrecken aus. Am Morgen verzeichnen alle Devisenhändler rund um den Globus plötzlich ein Minus von 500 Punkten beim Währungspaar britisches Pfund / US-Dollar. Innerhalb eines Sekundenbruchteils trat eine äußerst heftige Veränderung ein. Dieser kurzfristige Kurseinbruch konnte nicht auf normalem Weg zustande gekommen sein. An der Börse spricht man hierbei von einem Flashcrash. Ein einzelner, unbekannter Händler schaffte es am Morgen des 7. Oktober, innerhalb weniger Sekunden die Kurse derart zu erschüttern, dass die Märkte diesem Druck nicht mehr stand hielten. Dies zeigte erneut, wie unvorhersehbar der Finanzmarkt ist.
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Die Leitzinsen 2016

US-Leitzins

Mitte Dezember 2016 hat die US-Notenbank FED erstmals seit einem Jahr den Leitzins um 25 Basispunkte erhöht. Diese Erhöhung war bereits lange zuvor erwartet worden. Darüber hinaus hat die Fed drei weitere Erhöhungen für 2017 angekündigt. Darüber hinaus verbesserten sich die Wirtschaftsprognosen des Offenmarktausschusses der FED (FOMC). Auch die Entwicklung der Konjunktur und des Arbeitsmarkts lassen die Fed positiv in die Zukunft blicken.

Leitzinsen in Europa und Japan

Das Thema Leitzins beschäftigte 2016 nicht nur die USA. In Europa startete die Europäische Zentralbank mit einem Refinanzierungssatz von 0,05 Prozent in das Jahr 2016. Im März folgte dann eine Senkung auf das historische Tief von 0,0 Prozent. Dieser Stand ist noch immer aktuell. Darüber hinaus beschäftigte die Märkte im abgelaufenen Jahr das Anleihenankaufprogramm der EZB, das mit einigen Modifikationen auch 2017 fortgeführt wird.
Auch in Japan wurde der Leitzins verändert. Die japanische Staatsbank hat erstmals einen Negativzins festgelegt. Dieser soll die Deflation bekämpfen. Da eine zusätzliche und anhaltende Neuemission des Yen durchgeführt wurde, wurde die Landeswährung in der Folge um 300 Punkte abgewertet. Derzeit profitiert die japanische Wirtschaft vom schwachen Währungskurs. Experten und Analysten sind der Ansicht, dass eine gute Prognose für die Gesundung der japanischen Wirtschaft besteht.

Neuseelands Leitzins auf historischem Tiefststand

Auch in Neuseeland erreichte der Leitzins in diesem Jahr einen historischen Tiefststand. Er wurde auf 1,75 Prozent herabgesetzt. Hierbei ist es allerdings wichtig zu wissen, dass in den Jahren 2000 bis 2008 etwa 7,00 Prozent die Regel beim Leitzins des Landes waren. Im Vergleich ist der jetzige Stand also sehr niedrig. Allein 2016 hat die Neuseeländische Zentralbank drei geplante Absenkungen durchgeführt. Die erste im März war dabei eine große Überraschung.

FIBO Group: renommierter Anbieter im Marginhandel

Die FIBO Group wurde 1998 gegründet und zählt im Marginhandel zu den ältesten Marktteilnehmern. Der Broker hat seinen Sitz auf Zypern, wo er auch von der CySEC reguliert wird. Zudem ist das Unternehmen Mitglied im Investor Compensation Fund (ICF). Damit sind alle Kundeneinlagen bis zu einem Betrag von 20.000 Euro abgesichert. Neben dem Forex-Trading liegen die Schwerpunkte des Anbieters auf dem Handel mit Futures, CFDs und Optionen. Ein großer Vorteil bei der FIBO Group sind sicher die variablen und engen Spreads. Zudem lassen sich mit einem maximalen Hebel von 1:200 erfolgversprechende Trades realisieren. Ein Handelskonto kann ab einer Mindesteinzahlung von 300 US-Dollar eröffnet werden.

Handel mit Währungen

Wer mit dem Handel bei der FIBO Group beginnen möchte, kann im Forex-Handel aus 42 Währungspaaren wählen. Darunter befinden sich auch ein paar exotische Handelsoptionen. Zudem kann man bei der FIBO Group auch mit Gold (ab 100 Unzen) und Silber (ab 5.000 Unzen) handeln. Trader, die sich auf Futures und Optionen spezialisiert haben, finden diese Finanzinstrumente auf Basiswerte wie Indizes, Währungen oder Zinsen. Nach der Eröffnung eines Depots mit einer Mindesteinzahlung von 2.500 Dollar bei der FIBO Group erhält man Zugang zu Weltbörsen wie der CMS, der ICE und EUREX. Das Depot letztendlich beim renommierten US-Broker Vision Financial Markets eröffnet.

FIBO Group Demokonto

FIBO Group bietet seinen Kunden ein Demokonto

10 Handelsplattformen

Die Trades erfolgen auf über zehn Handelsplattformen. Neben den bekannten Plattformen MetaTrader 4 und 5 bietet der Broker mit dem cTrader eine sehr leistungsstarke Plattform an. Hier bekommen Trader über eine No Dealing Desk-Technologie Zugang zum Devisenhandel. Die Plattform ist webbasiert und damit von jedem PC aus nutzbar. Positionen lassen sich mit nur einem Klick öffnen und schließen und auch technische Analysen können einfach durchgeführt werden. Auf cAlgo ist es erfahrenen Tradern erlaubt, eigene Indikatoren für die technische Analyse zu erstellen und über cMirror können Anleger ihren Handel automatisieren. Die zahlreichen Plattformen ermöglichen Tradern eine individuelle Auswahl, die passend auf ihre Anforderungen zugeschnitten ist.

Demokonto und Kundenservice

Über ein Demokonto, dass 60 Tage lang nutzbar ist, lassen sich die Handelsplattformen vorab testen. Die FIBO Group ist mit einem Büro in München vertreten, von wo aus auch ein deutschsprachiger Kundenservice angeboten wird, der montags bis freitags von 8 bis 19 Uhr telefonisch und via Live-Chat erreichbar ist.

Fazit der wichtigsten Ereignisse des Jahres 2016

Der Brexit und die Wahl Donald Trumps haben uns im vergangenen Jahr sehr beschäftigt. In vielen Ländern waren auch die Leitzinsen immer wieder Thema in der Finanzwelt. Die FIBO Group hat im ganzen Jahr regelmäßig aktuelle Nachrichten gesammelt. Die FIBO Group ist im Marginhandel schon lange auf dem Markt und hat sich unter anderem auf den Forex-Handel spezialisiert.

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