Depotwechsel – Wie geht das?: Einfach, schnell & unkompliziert!
Juli 20, 2016 11:13 amManchmal muss man einen Depotwechsel durchführen um nicht völlig in veralteten und überteuerten Konditionen festzuhängen. Doch ein Depotwechsel – wie geht das? So einen Depotwechsel durchzuführen ist das kleinere Problem. Viel schwieriger ist es im Vorfeld einen Anbieter zu finden zu dem man gerne Wechseln möchte. So gibt es diverse Möglichkeiten den besten Anbieter für sich zu finden. Ist dies vollbracht, muss nur das eine Konto gelöscht und das neue Depot eröffnet werden. Wie dies am besten funktioniert, soll der folgende Ratgeber klären.
Das wichtigste zum Thema „Depotwechsel – wie geht das?“ im Überblick:
- Gründe können in besseren Konditionen, besseren Angeboten oder Wechselprämien liegen
- Alternative Anbieter sind flatex, XTB, OnVista Bank, Consorsbank oder sBroker
- Jeder Anbieter bringt verschiedene Vorzüge mit
- Die Kündigungsfristen müssen eingehalten werden
- Bei einer Depot-Eröffnung muss eine Personenidentifikation durchgeführt werden
1. Drei Gründe für einen Depotwechsel!
Bevor man sich mit dem Depotwechsel und der Frage wie das geht auseinandersetzt, sollte man viel eher fragen, warum überhaupt ein Depotwechsel nötig ist. Dabei können drei Gründe für einen Wechsel sprechen, die sich alle in einer Schlussfolgerung vereinen: Der konkurrierende Anbieter ist einfach besser! Dieses „besser“ kann sich äußern in günstigeren Konditionen für dasselbe Aktienportfolio, einem breiteren Angebot oder einer Wechselprämie.
Die günstigeren Konditionen sind zumeist ein Todschlag-Argument gegen den kaum ein Broker etwas ausrichten kann. Sofern die Konditionen denn auch tatsächlich günstiger sind! Der Markt gestaltet sich mitunter als ziemlich undurchsichtig, weshalb es gar nicht so einfach ist das eine Aktiendepot mit einem anderen Aktiendepot zu vergleichen. Bei Brokervergleich.net werden Aktien und ihre Depots anhand von vier Kriterien miteinander verglichen. Dabei handelt es sich um die Depotgebühr, die Order Inland, die Order International und die Einlagensicherung. All diese Fakten müssen berücksichtig werden um auch tatsächlich von besseren Konditionen sprechen zu können.
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Eindeutiger ist hingegen das Argument mit dem breiteren Angebot. Dies ist einfach nachzuvollziehen und kann auch leichter überprüft werden. Es gibt Unternehmen, die sich auf bestimmte Anlageoptionen spezialisiert haben und eine dementsprechende Tiefe in ihrem Angebot aufweisen. Andere Anbieter treten hingegen mit einem breiten Angebot auf, welches Anlagemöglichkeiten aus den Bereichen CFD, Forex, EFT, Rohstoffen, Anleihen, Zertifikaten, und so weiter bietet. Hier muss jeder für sich selber entscheiden, ob er lieber auf einen Spezialisten oder auf ein umfassendes Angebot setzt.
Außerdem gibt es Anbieter, die eine Prämie versprechen, wenn Kunden ihr Aktiendepot wechseln. Dies geht zumeist nicht nur mit einer Wechselprämie, sondern auch mit einem Wechselservice einher. Wird ein Wechselservice angeboten, sollte dieser auch genutzt werden. Allerdings darf man sich nicht von der Höhe der Wechselprämie blenden lassen und sollte die Konditionen des Anbieters ebenso gewissenhaft prüfen, wie die Konditionen von Anbietern ohne Wechselprämie.
Es gibt verschiedene Gründe, die für einen Depotwechsel sprechen. Dazu zählen bessere Konditionen, ebenso wie ein breiteres Angebot. Hinzu kommt, dass einige Anbieter mit Wechselprämien locken. Doch auch hier müssen die Konditionen genau geprüft und die tatsächlichen Preise miteinander verglichen werden.
2. Mögliche Alternativen zum aktuellen Depot
Bei Brokervergleich.net werden verschiedenste Aktiendepots vorgestellt und es wird sich umfassend mit der Frage auseinandergesetzt, welches Aktiendepot das Beste ist. Es können drei Aktiendepots ausgemacht werden, die zumindest in der Rubrik „beste Konditionen“ überzeugen können. Allerdings zählen bei einer Entscheidung für oder gegen ein Aktiendepot zumeist noch mehr Faktoren mit als allein die günstigsten Angebote. Trotzdem sollen die drei Anbieter nun kurz vorgestellt werden.
Da wäre zunächst der Testsieger XTB. Wie bei fast allen Aktiendepots belaufen sich die Depotgebühren auf 0 Euro. Daneben bietet flatex seinen Kunden verschiedene Flatrates an zu denen sie ihr optimales Depot finanzieren können. Da gibt es Depots mit und ohne Ordergebühren oder Depots, die auch als Sparplan geführt werden können. flatex nutzt neben den elektronischen Börsen auch das Angebot zahlreicher Parkettbörsen. Handeln Sie Aktien, Anleihen, ETFs und Fonds ab 1 EUR Orderprovision zzgl. 2 EUR Fremdkostenpauschale, marktüblicher Spreads und Zuwendungen.
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Anders sieht es hingegen bei Platz 2 aus. Dieser wird von dem Neuling für Privatanleger DEGIRO belegt. DEGIRO kann mit unglaublich niedrigen Ordergebühren punkten. Diese verdankt er laut eigenen Angaben den Großhandelspreisen, die er dank seines eigentlichen Großinvestorengeschäfts generieren und an seine Privatkunden weitergeben kann. Als weitere Besonderheit gilt hier das Angebot von über 400 ETFs die einmal pro Monat kostenlos gehandelt werden können. Die Auswahl an Börsenplätzen beschränkt sich hier allerdings nur auf die elektronischen Börsen.
Auf Platz 3 steht der Broker OnVista Bank. Hier sind die Ordergebühren im In- und Ausland zunächst bedeutend günstiger, als die von flatex. Doch bei OnVista ist noch mit weiteren Kosten zu rechnen. Außerdem muss der Broker noch in Sachen Kundenservice aufholen. Er stellt seinen Kunden zwar für vier Wochen ein kostenloses Demokonto zur Verfügung, doch der Kundenservice ist lediglich über eine kostenpflichtige Hotline zu erreichen. Eine schriftliche Kontaktaufnahme ist nicht vorgesehen.
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Abgesehen davon kann man sich noch die Frage stellen, welches Aktiendepot für Anfänger am besten geeignet ist. Hier gibt es als Anbieter die Direktbank Consorsbank, die nicht nur mit günstigen Konditionen und einem breiten Angebot, sondern auch mit einem umfassenden Kundenservice überzeugen kann. Ähnlich sieht es bei sBroker aus, welcher sogar die persönliche Beratung in einer Sparkassen-Filiale ermöglicht und allein dadurch von seiner guten Reputation profitieren kann. Neben dem Wechsel zu einem anderen Aktiendepot können die Kunden je nach Broker allerdings auch an ihrer Depot-Zusammensetzung feilen. So kann neben Aktien auch noch in andere Finanzanlagen investiert werden.
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Dem aktuellen Aktiendepot stehen zahlreiche Angebote gegenüber. Der Vergleich von Brokervergleich.net stellt dabei drei Anbieter besonders hervor. Dabei handelt es sich um flatex, XTB und OnVista Bank. Doch auch die Angebote von der Consorsbank und sBroker sind gerade für Anfänger eine Überlegung wert.
3. 1, 2, 3 Depot gewechselt!
Um das Aktiendepot wechseln zu können, muss in einem allerersten Schritt ein neues und passendes Depot als Alternative gefunden werden. Warum ein neues Depot besser als das alte sein kann, wurde bereits umfassend herausgestellt. Als Hilfe kann dabei der Aktiendepot-Vergleich von Brokervergleich.net dienen. Wichtig ist, alle Kostenpunkte eines Depots genau zu berechnen. Ist ein neuer Anbieter gefunden, kann man sich schließlich auf den Wechsel vorbereiten.
In einem zweiten Schritt sollte man nun das aktuelle Depot kündigen. Dafür kann man das bereitgestellte Muster von Brokervergleich.net nutzen oder selber eine Kündigung formulieren. Es gibt jedoch vier Punkte, die man dringend beachten sollte. Erstens sollte dringend die Kündigungsfrist eingehalten werden, da Broker diesbezüglich wenig Kulanz aufbringen. Zweitens sollten in dem Anschreiben alle notwendigen Angaben enthalten sein. Zum Abgleich kann hier das Kündigungsmuster genutzt werden. Drittens muss in dem Kündigungsschreiben drin stehen, was mit dem vorhandenen Kapital geschehen soll. Vermutlich soll es auf das angegebene Referenzkonto überwiesen werden, doch das muss auch in dem Schreiben vermerkt werden. Viertens ist darauf zu achten, dass keine Gebühren für den Kündigungsvorgang anfallen. Hier kann Widerspruch eingelegt werden.
In einem dritten Schritt wird schließlich das neue Aktiendepot eröffnet. Dieser Vorgang ist wesentlich einfacher, kann aber bereits bei der Eröffnung die Vorlage einiger Dokumente erfordern. Denn hier muss sichergestellt werden, dass der Anleger bereits die 18 Jahre erreicht hat und es sich auch tatsächlich um die angegebene Person handelt. Dafür wird eine sogenannte Personenidentifikation durchgeführt. Mit der Einzahlung des Kapitals ist das Depot schließlich endgültig aktiviert und es kann mit dem Handel begonnen werden. Sollte das Aktiendepot wechseln mit Prämie von statten gehen, ist zumeist auch ein Wechselservice mit inbegriffen. In dem Fall entfällt Schritt 2.
Die Frage „Depotwechsel – wie geht das?“ ist einfach zu beantworten. Zunächst muss ein alternatives Depot gefunden werden. Ist dies erledigt kann das alte Depot gekündigt werden. Hier gilt es die Kündigungsfristen zu beachten. Anschließend kann ein neues Aktiendepot bei dem Wunschanbieter eröffnet werden.
4. Fragen & Antworten zu „Depotwechsel – Wie geht das?“
Was sind EFT?
ETF steht für Exchange Traded Funds. Ins Deutsche werden sie gerne mit börsennotierte Indexfonds übersetzt. ETFs werden dem Sondervermögen zugeordnet und unterliegen damit der Einlagensicherung. Dadurch muss der Anleger nicht um sein Vermögen in Falle einer Insolvenz fürchten. ETFs bilden eins zu eins den Kursverlauf bestimmter Indizes nach. Die ETFs werden von verschiedenen Emittenten zusammengestellt. Neben den DAX und Dow Jones ETFs gibt es inzwischen unzählige Variationen, die alle durch eine Regulierungsbehörde genehmigt werden müssen.
Was ist eine Einlagensicherung?
Finanzdienstleister in Europa sind dazu verpflichtet die Einlagen ihrer Kunden mit Hilfe der sogenannten Einlagensicherung abzusichern. Dafür hat jede Nation eigene Einlagensicherungsfonds eingerichtet. Hier müssen die Finanzdienstleister einzahlen und die Kundeneinlagen mit mindestens 20.000 Euro pro Kunde absichern. Viele Unternehmen setzen auch noch auf eine freiwillige Absicherung und sind Mitglieder in weiteren Einlagensicherungsfonds. Dadurch ergeben sich Absicherungen in Millionenhöhe pro Kunde. In Europa ist diese Form der Absicherung erst seit der Weltwirtschaftskrise verpflichtend, während dieses in Deutschland bereits seit Jahrzehnten üblich ist.
Was ist eine Personenidentifikation?
Bei einer Personenidentifikation müssen die Anleger einen Lichtbildausweis und einen Adressnachweis erbringen. Bei dem Lichtbildausweis kann es sich um einen Personalausweis oder Reisepass handeln. Der Adressnachweis muss hingegen mittels einer Strom-, Wasser- oder Gasrechnung erbracht werden, die nicht älter als drei Monate sein darf. Die Personenidentifikation soll dem Schutz gegen Korruption und Geldwäsche dienen und wird von allen Unternehmen und Institutionen verlangt, deren Handelsprodukt Geld ist.
Welche Gebühren können einen Anleger noch erwarten?
Einige Vergleichsportale führen auch noch das Kriterium „Gesamtgebühren“ auf, welches alle weiteren Gebühren für den Handel mit einem bestimmten Produkt aufführt. Dies ist insofern wichtig, als dass es neben den Ordergebühren im In- und Ausland auch noch zu weiteren Börsengebühren, Transaktionsgebühren oder Spreads kommen kann. So werden für den Handel mit Aktien gerne Provisionen fällig, die sich auf die Orderhäufigkeit oder das Handelsvolumen beziehen, während andere Handelsprodukte eher mit Spreads verrechnet werden. Im Fall von Fonds wird die Gebührenstruktur besonders undurchsichtig, da die Preise von der Investmentgesellschaft festgesetzt werden und nur schwer mit anderen vergleichbar sind.
Welche Kündigungsfristen sind in der Regel zu erwarten?
Normalerweise belaufen sich die Kündigungsfristen auf maximal drei Monate. Einige Anbieter verlangen sogar gar keine Kündigungsfrist, was zugegebenermaßen aber eher selten der Fall ist. Die Kündigungsfristen sind in aller Regel in den AGBs aufgeführt. Um sicher zu gehen, sollte man diese allerdings noch einmal beim Kundenservice erfragen. Auch im Finanzwesen gilt die Frist oft zum Monatsende.
5. Weitere interessante Informationen bei Brokervergleich.net
Brokervergleich.net informiert nicht nur über Themen, wie „Depotwechsel – Wie geht das?“. Erfahrungen zu zahlreichen Themen rund um den Depotwechsel, Aktien, Forex, Social Trading oder auch zu einzelnen Brokern werden zur Verfügung gestellt. So können auch Erfahrungen zu Forex-Brokern, wie GKFX oder AvaTrade nachgelesen werden. Untermalt werden diese Informationen mit Grundlagenwissen zu den einzelnen Handelsmöglichkeiten. Dabei werden Forex Trading Tipps genauso angeboten, wie Strategien für Anfänger. Bei Brokervergleich.net können selbst Profis noch wissenswerte Neuigkeiten finden.
6. Fazit: Der Wechsel kann so einfach sein!
Um einen Depotwechsel durchzuführen muss man zunächst einmal wissen, wohin man sein Depot wechseln möchte. Hier bieten sich zahlreiche günstige Anbieter an. Doch welcher passt am besten zum eigenen Handelsverhalten und worin unterscheiden sich die einzelnen Anbieter eigentlich? Diese Dinge werden bei Brokervergleich.net näher beschrieben. Nur die Anbieter flatex, XTB, OnVista Bank, Consorsbank und sBroker wurden in diesem Ratgeber näher beschrieben. All diese Anbieter weisen günstige Konditionen mit unterschiedlichen Serviceleistungen auf. Hat man sich als Kunde für einen Anbieter entschieden, muss nur noch das eigene Aktiendepot gekündigt werden. Dafür kann das Kündigungsmuster von Brokervergleich.net herangezogen werden oder aber ein Wechselservice in Anspruch genommen werden. Nach einer erfolgreichen Kündigung kann ein neues Depot eröffnet werden. Dafür ist es wiederum notwendig eine Personenidentifikation durchzuführen. Sind Sie auch auf der Suche nach dem passenden Aktiendepot? Dann nutzen Sie den Vergleich auf Brokervergleich.com und finden Sie das passende Depot für ihre Bedürfnisse!
Jetzt Konto beim Testsieger XTB eröffnenCFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 77% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.Bilderquelle:
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