Depotgebühren Vergleich – Die Depotkosten verschiedener Broker im Test!

Hohe Depotgebühren müssen kein Kriterium für besseren Service, höhere Gewinnchancen oder vorteilhafte Trading-Produkte sein. Damit die Eröffnung oder der Umzug eines Depots nicht mit vermeidbaren, hohen Depotgebühren erschwert wird, hilft ein rechtzeitiger Depotgebühren Vergleich. Dieser klärt über die Aktiendepot Kosten auf.

  • Depots mit keinen oder günstige Depotgebühren sind durch Vergleiche und Recherche zu finden.
  • Regelmäßige und mehrere Vergleiche, inklusive Rechner, bringen einen bis drei Favoriten hervor.
  • Der Depotgebühren Vergleich ist Anfängern als auch Profis zu empfehlen.
  • Der Vergleich der Depotgebühren ist gratis.
Weiter zu XTBCFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 77% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

 So leicht lassen sich günstige Depotgebühren finden

Themenicon StrategieSpätestens seitdem die Zahl an Brokern und Online Depot Anbietern in den dreistelligen Bereich gestiegen ist, erfreut sich ein guter Depotgebühren Vergleich von Fachzeitschriften oder Internetseiten hoher Nachfrage. Im besten Fall stehen hinter dem Vergleich der Depotgebühren ehemalige Broker oder anderweitige Branchenkenner von Fonds bis CFD und Forex.

In einem guten Vergleich aller tatsächlich anfallenden Kosten bei Depotführung wird u.a. das Trading-Verhalten abgefragt: Wieviele Trading-Produkte werden in welchem Zeitrahmen bewegt. Wie hoch sind die Kaufsummen und das maximale Kauflimit. Um welche Trading-Produkte handelt es sich, um sichere Fonds, den Kauf von Aktien oder um den Handel mit CFDs und Forex? Neben dem Depot Kundenverhalten und der sich bewegenden Gelder werden die aktuellen Gebühren, Richtlinien und Leistungen des jeweiligen Depot Anbieters berücksichtigt.

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Bei dem Vergleich sollten mindestens die 20 aktuell am meisten nachgefragten Depot Anbieter miteinander verglichen werden. Findet man vor dem Aktiendepotvergleich heraus, ob es sich bei den verglichenen Online Brokern und Direktbanken um Depot Anbieter mit Sitz in der EU oder Deutschland handelt, ist das Ergebnis aus dem Vergleich der Aktiendepot Anbieter noch aussagekräftiger. Nach erfolgreichem Depotgebühren Vergleich kann das Aktiendepot umziehen.

Fazit: Gute Depotvergleiche berücksichtigen wirklich alle Kosten, die beim Handel entstehen können. Beeinflusst werden die Gebühren zum Beispiel dadurch, wie viele Finanzprodukte innerhalb eines Jahres gekauft werden. Auch das maximale Kauflimit beeinflusst die Kosten stark.

Der Aktiendepot Kosten Vergleich

Themenicon Technische_AnalyseDer Vergleich schließt im besten Fall auch Neukunden- oder Aktionsvorteile ein, die temporär auf die Aktiendepot Kosten wirken.  So erhalten Depot Kunden, die ursprünglich ein Depot bei einem Fremdanbieter hatten und sich für eine Depot Überschreibung entschieden haben, andere Konditionen an günstigen Depotgebühren, als Neukunden.

Die Aktiendepot Vergleiche sollten mindestens die monatliche Grundgebühr, den prozentualen Zuschlag dem Orderwert entsprechend und die fixe Gebühr pro Order beinhalten. Gängig sind sogenannte Aktiendepot Kosten Vergleichsrechner, die anhand des vom Depot Kunden gemachten Angaben und der Leistungsangebote der nationalen und internationalen Depot Anbieter  das günstigste Depot Angebot ermitteln können.

Weitere möglicherweise abgefragte Daten sind das durchschnittliche Depotvolumen, die Tradinganzahl und die Mindest- bzw. Höchstgebühr bei Depot Führung. Gut zu wissen: Einzelne Aktiendepot Vergleich Rechner geben die ermittelten Durchschnittskosten aus. Dieser Wert kann von Depot Inhabern oder Wechselinteressierten  so noch nicht als Referenzwert benutzt werden. Günstige Aktiendepot Kosten müssen um die von Dritten gestellten finanziellen Forderungen, wie Gebühren bei der Börse oder beim Einschreiben, erweitert werden. Erst dann liegen alle Kosten der Depot Führung transparent und entscheidungsfähig auf dem Tisch für einen aussagekräftigen Depotgebühren Vergleich.

Fazit: Wirklich hochwertige Aktienvergleiche schaffen es, aktuelle Konditionen von Brokern miteinzubeziehen. Sie rechnen Prämien oder Boni mit in die Kalkulation ein – schließlich würde der Anleger das bei einem manuellen Vergleich ebenfalls machen.

Ein Depot Kosten Vergleich ist vor allem für Anfänger und Kleinanleger zu empfehlen

Themenicon SupportWährend den erfahrenen Depot Anlegern nicht hauptsächlich um die Gebührenhöhe, sondern ein gutes Verhältnis zum Broker, eine stabile, erfolgreiche Direktbank oder Hausbank und den eigenen Handelsbedürfnissen entgegenkommender Service und Handelsumgebung wichtig ist, haben Anfänger und Kleinanleger andere Schwerpunkte.

Der Erfolge des Depots eines Anfängers kann mit günstigen Depotgebühren stehen oder fallen. Günstige Depotgebühren nehmen demnach einen wichtigen Stellenwert ein und müssen mit allen relevanten Kriterien ermittelt werden.

Wer sich beim Vergleich der Depot Kosten wirklich sicher sein will, probiert gleich mehrere Depot Kosten Rechner aus. Für noch mehr Klarheit praktiziert man dies über einen längeren Zeitraum. Die so gewonnenen Ergebnisse sollten klar einen bis drei in Frage kommende Depot Anbieter mit günstigen Depotkosten benennen.

Fazit: Von günstigen Konditionen profitieren natürlich alle Anleger. Besonders Einsteiger und Kleinanleger, die ohnehin nur selten Positionen eröffnen, können sich aber voll und ganz auf diesen Aspekt fokussieren. Nur wer regelmäßiger und vor allem längerfristig viel traden, muss andere Kriterien bei der Wahl des Brokers einbeziehen.

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Die unterschiedlichen Handelsbedürfnisse von Anfängern und Kleinanlegern

Themenicon KontaktViele Anfänger wollen den Depothandel als Erweiterung der sicheren Geldanlage nutzen. Daher fällt die Entscheidung oft auf Fonds. Diese Trading-Produkte gelten als risikoarm. Auf diese Weise geführte Depots bringen bei Erfolg höhere Einnahmen als Tagesgeld oder das Anlegen von Festgeld. Bei dieser Strategie liegt das Augenmerk auf geringen bis keinen Grundgebühren, also den Fixkosten. Die Kosten pro Trading spielen eine nachgestellte Rolle. Daher ist auch hier ein Depotgebühren Vergleich sehr wichtig. Wie wählt man aber den passenden Fonds?

Bevor Sie überlegen Anteile an einem Investmentfonds zu erwerben, müssen Sie zuerst Ihre eigenen Ziele genau festlegen.
Suchen Sie langfristigen Vermögenszuwachs oder präferieren Sie laufendes Einkommen? Soll das Kapital für das Studium Ihrer Kinder verwendet werden oder Ihnen einen entspannten Lebensabend ermöglichen? Studieren Ihre Kinder bereits, dann empfehlen wir den Ratgeber zum Thema Aktiendepot für Studenten. Diese Ziele genau zu definieren wird Ihnen dabei helfen, aus mehreren Tausenden Fonds den für Ihre Ziele passenden zu finden.

Aber nicht nur die Ziele sind von Bedeutung, sondern auch die Frage ob der Investor emotional in der Lage ist gelegentliche Rückschläge zu akzeptieren.

Von der Risikoneigung des Anlegers hängt nämlich ganz entscheidend ab, ob ein konservativer Anleihefonds, ein balancierter Mischfonds oder doch ein aggressiver Wachstumsfonds gewählt wird. Auch ETF Indexfonds eigenen sich sehr gut zur Risikostreuung. Wie auch immer Sie sich entscheiden, es sollte Ihnen bewußt  sein, dass Risiko und Ertrag wie siamesische Brüder sind, die stets gemeinsam auftreten. Auch bei der Fondsauswahl sollten aber die anfallenden Kosten und Gebühren im Auge behalten werden, da sich diese teilweise deutlich von Fondsgesellschaft zu Fondsgesellschaft unterscheiden können.

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Der Aktienhandel ist schon lange nicht nur institutionellen Anlegern vorbehalten (Foto: www.freiverkehr.de)

Beim Erwerb eines Fonds fällt in der Regel zuerst einmal ein Ausgabeaufschlag (bis zu 5%) an, er stellt die Differenz zwischen Ausgabe- und Rücknahmepreis dar. Durch die geschickte Auswahl der Fonds läßt sich aber dieser Aufschlag erheblich reduzieren, was langfristig die Erträge des Portfolios signifikant verbessern sollte. Weiters kommen meistens Depotgebühren hinzu, die für die Verwaltung der Fonds im Wertpapierdepot verrechnet werden.

Bei der Selektionen der bankeneigenen Produkte entfällt aber diese Gebühr oft. Auch für die Veranlagungstätigkeit selber, veranschlagen viele Fonds saftige Gebühren (Management – Fees) die oft nicht in Relation zu den Investmentqualitäten des Vermögensverwalter stehen. Wie hoch die Kosten für einen Fonds in Summe ausfallen, läßt sich der Total Expense Ratio (TER) oder auf Deutsch der Gesamtkostenquote entnehmen. Nicht enthalten in dieser Kennzahl hingegen sind jedoch Transaktionskosten die bei der Umschichtung des Portfolios anfallen oder performanceabhängige Bestandteile (Perfomance Fees).

Ob und in welcher Höhe letztere anfallen, entnehmen Sie am besten dem Fondsprospekt. Idealerweise sollte daher bei der Fondsselektion die historische Performance nach allen Kosten verglichen werden. Immer aber mit dem Bewußtsein, dass vergangene Leistungen keine Garantie für zukünftige sind (wie auch den Prospekten zu entnehmen).

Kleinanleger mit höherem Gewinnbewusstsein haben hingegen eine dementsprechend höhere Trading Anzahl und finanzielle Werte und setzten daher seltener auf Fonds. Das Risiko steigt entsprechend. In diesem Szenario sind die variablen Kosten, wie die Kosten pro Trading und die Veränderung der Limits relevant. Personen, die sich für Forex oder CFDs entscheiden, begeben sich in den Bereich, der am meisten mit Risiko behaftet ist und nur so von Dynamik und Lebendigkeit strotzt.

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Auch diese Strategie hat ihre eigenen Kriterien hinsichtlich der Kostentoleranz. Gute Vergleiche von Depotgebühren beziehen diese möglichen Depot Nutzungen in die Berechnung mit ein. Dementsprechend aussagekräftig sind die Ergebnisse für den Depot Interessierten.

Fazit: Die Ziele des Anlegers sollte nach Möglichkeit schon implizit in den Vergleich aufgenommen werden. Darüber hinaus ist es wichtig, dass der Rechner beispielsweise bei Fonds die individuellen Gebühren einbezieht.

Kommt es nur auf den Depotvergleich bei den Kosten an?

Wie bereits in den vorherigen Abschnitten deutlich wurde, sollten vor allem Kleinanleger auf die Kosten achten. Erfahrenere Anleger werden weitere Kriterien bei der Auswahl berücksichtigen. Diese sind aber unter Umständen auch für Einsteiger interessant, weshalb sie im Folgenden kurz vorgestellt werden sollen:

  • Produktangebot
    Wie bereits eingangs erwähnt wurde, hängen die Depotkosten auch davon ab, mit welchen Finanzprodukten der Trader handelt. Generell sind die Präferenzen in diesem Bereich sehr wichtig. Denn nicht alle Broker haben alle Finanzprodukte im Angebot. Vor allem im Bereich CFD gibt es spezialisierte Unternehmen, die ausschließlich das Derivat anbieten. Dafür haben klassische Broker und Banken die CFDs nicht im Portfolio, bieten aber viele Produkte im Bereich Aktien und Co. an.
  • Handelsplattform
    Über die Software laufen alle Aktionen ab, egal ob Anleger mit ETFs oder CFDs handeln. Wie ausgereift die Plattform sein sollte, hängt vom Erfahrungsstand des Traders ab. Wer mit CFDs handelt benötigt in der Regel zahlreiche Tools und Möglichkeiten zur technischen Analyse. Liegt der Fokus auf Aktien oder ETFs werden Informationen meist ohnehin über externe Quellen einbezogen.
  • Schulung
    Vor allem Anfänger sollten hierauf Wert legen. Viele Broker setzen darauf, dass ihre Kunden eigenverantwortlich Anlageentscheidungen treffen. Dazu ist es unerlässlich ein gewisses Maß an Schulungsangebot zur Verfügung zu stellen. Wie umfangreich dieses letztlich ausfällt, ist allerdings unterschiedlich. Einige Broker bieten lediglich ein paar (nichtssagende) Texte an, andere veranstalten regelmäßig Webinare und Schulungen.
  • Support
    Ebenfalls zum Service gehört der Support. Hier geht es im Online-Geschäft aber nicht darum, klassische Beratung zu bieten. Der Fokus liegt klar darauf, nur bei Problemen technischer Art zur Stelle zu sein. Das ist aber ebenso wichtig, weshalb gute Broker eine Hotline einrichten, die zumindest zu den üblichen Geschäftszeiten unter der Woche erreichbar ist.

Fazit: Die Kosten sind zweifelsfrei das wichtigste Entscheidungskriterium bei der Wahl des Brokers, aber bei Weitem nicht das Einzige. Insbesondere wenn zwei oder mehr Broker bezüglich der Kosten nahezu gleichauf sind, können diese etwas weicheren Faktoren zu Rate gezogen werden. Was dabei besonders wichtig ist, muss jeder Anleger für sich selbst bestimmten.

Günstiges Depot gefunden – und jetzt?

Über den Depotgebühren Vergleich finden Anleger relativ schnell einen Broker, bei dem sich die Eröffnung eines Handelskontos lohnt. Danach ist die Eröffnung eines Kontos fällig. Diese läuft mittlerweile bei fast allen Anbietern gleich ab und soll im Folgenden kurz vorgestellt werden:

  1. Die Website des Brokers wird aufgerufen. Ein entsprechender Link hierzu liefert in der Regel schon der Vergleichsrechner. Auf der Website findet sich schnell ein Formular, über das die Eröffnung beantragt werden kann.
  2. Das Formular ist mittlerweile ebenfalls einheitlich aufgebaut. Hier fragt der Broker beispielsweise nach persönlichen Daten wie dem Alter, dem Namen oder der Adresse des Antragstellers. Gleichzeitig müssen Informationen zum bisherigen Trading-Verhalten und der Erfahrung gemacht werden. Alle Daten werden dann per Mausklick an den Broker übermittelt.
  3. Verpflichtend ist zudem, die Identität des Antragstellers zu überprüfen. Das geschieht bei vielen Banken über das VideoIdent-Verfahren. Hierbei telefoniert der Anleger mit einem Mitarbeiter der Bank bzw. eines Service-Providers. Dieser überprüft die Angaben des Antrags mit denen, des Personalausweises, der in die Kamera gehalten wird. Stimmen die Informationen überein, wird di Legitimierung direkt online abgeschlossen.
    Alternativ dazu verwenden einige Anbieter das PostIdent-Verfahren. Die Schritte und das grundlegende Prinzip sind dabei gleich. Einziger Unterschied: Der Antragsteller muss mit seinen Unterlagen die nächste Postfiliale aufsuchen, um die Legitimation dort vollständig durchzuführen.

Nachdem diese Schritte durchlaufen sind dauert es in der Regel zwischen einem und zehn Werktagen, bis das Konto vollständig aktiviert ist. Danach können Trader das komplette Angebot ihres jeweiligen Brokers schon vollständig nutzen.

Fazit: Aus Sicht des Anlegers ist die Eröffnung eines Depots sehr unkompliziert. Die Zeit, die hierfür aufgewendet werden muss, beträgt nur rund 5 Minuten. Die eigentliche „Arbeit“ findet schon vorher statt, wenn nach dem perfekten Broker gesucht wird. Aber auch das geht dank eines Vergleichsrechners äußerst schnell von der Hand.

Weiter zu XTBCFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 77% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

Fazit: Depotgebühren Vergleich unumgänglich

Themenicon TippsDepot Vergleiche werden in der Regel von einem Depot Kosten Vergleichs Rechner begleitet. Vor der Entscheidung für ein Depot, ob als Anfänger oder aus Sicht eines Depot Übertragungswunsches, sollte stets ein guter und umfassend aufgestellter Depot Vergleichs Rechner genutzt werden. Der Depot Vergleich sollte die Möglichkeit bieten, die eigene Strategie abzubilden. Ein Aktiendepot eröffnen ist nicht schwer, weshalb Anleger nicht aus Scheu zu hohe Kosten zahlen sollten.

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