Dash kaufen mit Paysafecard – 2024 in die digitale Devise investieren

November 19, 2017 3:49 pm

Investitionen in Kryptowährungen im Allgemeinen erfreuen sich einer stetig wachsenden Beliebtheit. Auch der Dash konnte in den vergangenen Wochen und Monaten teilweise enorme Kurssprünge verzeichnen, die Anlegern hohe Renditen beschert haben. Doch wie genau ist es eigentlich möglich, in die digitale Devise zu investieren? Der folgende Ratgeber befasst sich intensiv mit dem Thema Dash kaufen mit Paysafecard“.
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Dash kaufen mit Paysafecard – eine kurze Anleitung

Transaktionen per Paysafecard lassen sich vergleichsweise einfach abwickeln. Zunächst müssen Trader natürlich überhaupt eine solche Karte kaufen, was beispielsweise in Tankstellen oder an vielen Kiosks möglich ist. Danach funktioniert das Investment wie folgt:

  1. Anleger suchen nach einem CFD-Broker oder einer Handelsplattform, die die Paysafecard überhaupt als Zahlungsmittel akzeptiert.
  2. Im Menü des jeweiligen Finanzdienstleisters kann die Paysafecard in aller Regel direkt als Zahlungsmittel ausgewählt werden. Trader stellen jetzt den Betrag ein, den sie vorher für den Kauf der Karte bezahlt haben.
  3. Nachdem die Einzahlung final bestätigt wird, dauert es in der Regel nur wenige Sekunden, bis sich das Kapital auf dem Depot befindet. Von hier aus kann es jetzt in CFD-Positionen oder einzelne Währungseinheiten des Dashs investiert werden.

Fazit: Dash kaufen mit Paysafecard könnte einfacher kaum sein. Zunächst müssen Trader dazu eine Paysafecard erwerben, was beispielsweise in vielen Tankstellen möglich ist. Das Guthaben der Karte wird dann binnen Sekunden auf das eigene Depot geladen und fließt von hier aus direkt in die digitale Devise.

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Was ist überhaupt die Paysafecard?

Wer die Paysafecard an sich nicht kennt, sollte sich kurz über das Zahlungsmittel informieren. Wichtige Eigenschaften:

  • Kosten: Transaktionen, die über die Paysafecard abgewickelt werden, kosten ein bestimmtes Entgelt. Dieses richtet sich in der Regel nach der Höhe der Transaktionssumme. Zwischen 0,5 und 2 Prozent der Investition zahlen Trader auf diesem Wege als Transaktionskosten.
  • Sicherheit: Die Paysafecard gilt als vergleichsweise sicheres Zahlungsmittel, das noch dazu vollkommen anonym ist. Weil Trader die Karten mit Bargeld erwerben, kann nicht zurückverfolgt werden, wem die Paysafecard gehört.
  • Verkauf: Erworben wird die Karte in aller Regel offline, wobei es spezifische Verkaufsstellen gibt. Fast alle großen deutschen Tankstellen sind Partner der Paysafecard, auch viele Kiosks vertreiben das Zahlungsmittel.
  • Akzeptanz: Allerdings zeigt sich, dass viele, gerade internationale Broker und Börsen die Paysafecard nicht im Programm haben. Möchten Anleger Dash unbedingt mit diesem Zahlungsmittel erwerben, müssen sie sich entsprechend im Vorfeld informieren, ob ihr Broker das Zahlungsmittel erlaubt.

Fazit: Die Paysafecard ist ein anonymes Zahlungsmittel, das Trader an viele Verkaufsstellen deutschlandweit erwerben können. Dabei gilt die Karte als vergleichsweise sicher, wird aber von vielen Brokern und Marktplätzen nicht als Transaktionsmittel akzeptiert.

Börsen und Marktplätze akzeptieren Paysafecard

Stopp Loss TradingStellt sich immer noch die Frage: „Wie genau kann in den Dash investiert werden?“ Viele Trader nutzen derzeit Direktinvestitionen, um die Währungseinheiten an sich anzukaufen. Diese werden dann in einem Wallet gespeichert, das mit einem herkömmlichen Girokonto zu vergleichen ist. Der Vorteil: Trader profitieren von der langfristigen Kursentwicklung der digitalen Devise.

Börse oder Marktplatz?

Zunächst sollten Trader allerdings die Unterschiede zwischen Marktplätzen und Börsen kennen. Der Ablauf eines Investments an einem Marktplatz sieht wie folgt aus:

  1. Anleger können sowohl Kauf- als auch Verkaufsgebote auf dem Marktplatz abgeben.
  2. Anschließend sind genau diese Orders online für alle anderen Trader einsehbar.
  3. Nimmt ein Trader ein solches Angebot an, wickelt die Handelsplattform die Transaktion sicher ab.

Für die Leistungen des Marktplatzes fällt ein geringes Orderentgelt an. Auch bei Börsen laufen Investitionen nach einem grundlegend ähnlichen Prinzip ab, allerdings erfolgt die Suche nach passenden Gegenorders für das eigene Verkaufsangebot vollautomatisch. Tradern bleibt so viel Zeitaufwand erspart, der allerdings in der Regel auch ein etwas höheres Orderentgelt bedingt.
Fazit: Wer die Währungseinheiten der Kryptowährung direkt ankaufen möchte, sollte sich darauf fokussieren, Börsen zu nutzen. Denn diese wickeln Transaktionen vollautomatisch ab, was dem Trader viel Zeit erspart – auch wenn das Entgelt minimal höher ist als bei der Verwendung von Marktplätzen.
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Vor- und Nachteile von Direktinvestitionen

Unabhängig davon, ob der Anleger bei einer Börse oder über einen Marktplatz handelt, ein solches Investment hat sowohl Vor- als auch Nachteile. Zunächst die Vorteile im Überblick:

  • Risiko: Selbst wenn der Kurs des Dash komplett an Wert verlieren sollte, Anleger riskieren nur so viel Kapital, wie sie in die Währung investieren. Eine Nachschusspflicht existiert beim direkten Ankauf von Währungseinheiten nicht.
  • Rendite: Ein Blick auf den Kursverlauf des Dashs zeigt, dass dieser in den vergangenen Wochen und Monaten eine teils rasante Entwicklung genommen hat. Binnen weniger Tage konnte Anleger enorm hohe Renditen erwirtschaften. Einige Experten prophezeien für die kommenden Tage, Wochen und Monate weitere, positive Entwicklungen.
  • Besitz: Trader müssen mit dem Dash nicht unbedingt handeln. Erwerben Anleger die Währungseinheiten physisch, können sie über ihr Wallet auch Transaktionen mit der Kryptowährung abwickeln.

Allerdings gibt es – insbesondere gegenüber dem CFD-Trading der digitalen Devise – auch einige Nachteile, die nicht unberücksichtigt bleiben dürfen:

  • Begrenzung der Rendite: Wer direkt in den Dash investiert, kann in der Regel weniger Rendite generieren als solche Anleger, die per CFD mit der Kryptowährung handeln. Zwar sind die Gewinne so noch immer hoch, es ergibt sich aber durchaus ein nicht zu unterschätzender Unterschied.
  • Flexibilität: Kauft ein Trader Währungseinheiten des Dashs an, so profitiert er nur dann von der Kursentwicklung der digitalen Devise, wenn diese positiv verläuft. Auch hier bieten CFDs einen entscheidenden Vorteil: Mit dem Finanzderivat kann auch auf negative Kursverläufe spekuliert werden.
  • Transaktionen: Auch wenn die Kryptowährung theoretisch für Bezahlprozesse im Internet verwendet werden kann, nur die wenigsten Trader dürften hieran wirkliches Interesse haben.

Fazit: Wer direkt in den Dash investiert, zielt mit seinem Investment generell auf die langfristige Entwicklung der digitalen Devise ab. Dabei zeigt die bisherige Kursentwicklung, dass sich Trader durchaus über sehr positive Kursverläufe freuen konnten und so hohe Renditen erwirtschaftet haben. Gleichzeitig ist das Risiko eines solchen Investments immer auf die Höhe des Kapitaleinsatzes beschränkt.

Dash kaufen mit Paysafecard: nur bei wenigen CFD-Brokern möglich

Als Alternative zu den Direktinvestitionen bietet sich der Handel per CFD an. Auch er erfreut sich unter Tradern großer Beliebtheit, weist aber einige entscheidende Unterschiede zum Direktkauf auf.
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CFD-Broker

Gehandelt wird das Finanzderivat immer bei Brokern, die sich schon vor Jahren auf das Angebot von CFDs spezialisiert haben. Trader können hier neben Dash auch weitere Kryptowährungen und vollkommen anderen Basiswerte traden, um für ein hohes Maß an Diversifikation im Portfolio zu sorgen. Der Ablauf eines solchen Investments im Überblick:

  1. Der Trader wählt in der Handelsplattform des Brokers den Dash als Basiswert aus.
  2. Anschließend stellt der Anleger ein, wie hoch Investitionssumme und Hebel ausfallen sollen. Vereinfacht gesprochen multipliziert der Hebelfaktor das eingesetzte Kapital um einen bestimmten Wert.
  3. Weil CFDs nicht über eine fixe Laufzeit verfügen, können Anleger die Position zu einem beliebigen Zeitpunkt wieder schließen. In der Praxis zeigt sich allerdings, dass die Positionen meist nur wenige Stunden lang laufen.

Fazit: Wer per CFD in den Dash investieren möchte, der benötigt ein entsprechendes Konto bei einem CFD-Broker hierfür. Die Anbieter haben sich schon vor Jahren auf das Angebot des Finanzderivats spezialisiert und gelten als entsprechend zuverlässig und seriös.

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Vor- und Nachteile des CFD-Tradings

Genau wie Direktkäufe auch, bietet das CFD-Trading sowohl Vor- als auch einige Nachteile. Zunächst ein Blick auf die Vorteile:

  • Hebel: Vereinfacht gesprochen sorgt der Hebeleffekt dafür, dass sowohl Gewinne als auch Verluste des Basiswerts überproportional stark auf das Handelskonto übertragen werden. Trader können die ohnehin volatile Entwicklung des Dashs somit nochmal verstärken.
  • Flexibilität: Mit CFDs kann – wie bereits kurz angesprochen worden ist – auch auf eine negative Entwicklung der Kryptowährung spekuliert werden. Trader sind somit deutlich flexibler, als wenn sie ausschließlich direkt Einheiten der digitalen Devise ankaufen.

Vor allem der Hebelfaktor ist es aber auch, der den größten Nachteil des Finanzderivats darstellt. Denn auch das Verlustrisiko steigt durch diesen enorm an, Trader können sogar mehr Kapital verlieren, als sie ursprünglich überhaupt investiert haben. Gerade vor dem Hintergrund der recht volatilen Entwicklung der Kryptowährungen im Allgemeinen gilt das zumindest nicht als unwahrscheinlich.
Darüber hinaus besitzen Trader, die CFD-Positionen eröffnen, den jeweiligen Basiswert nicht direkt. Damit können Anleger die einzelnen Währungseinheiten nicht verwenden, um beispielsweise Einkäufe im Internet zu bezahlen. Wie allerdings schon gesagt worden ist, werden Bezahlvorgänge derzeit ohnehin nur in Ausnahmefällen über den Dash abgewickelt.
Fazit: CFDs bieten Tradern den Vorteil, das investierte Kapital um den Hebelfaktor vervielfachen zu können. Auf der einen Seite steigert das zwar die Gewinne, aber auch das Verlustrisiko nimmt enorm zu. Anleger können sogar mehr Kapital verlieren, als sie ursprünglich in die digitale Devise investiert haben.
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Fazit: Dash kaufen mit Paysafecard bei CFD-Brokern unüblich

Wer in den Dash investieren möchte, der hat hierfür generell zwei verschiedene Möglichkeiten. Zum einen können Trader einzelne Währungseinheiten der digitalen Devise direkt ankaufen. Das bietet den Vorteil, von der langfristigen Kursentwicklung profitieren zu können. Zum anderen ist es möglich, per CFD in die digitale Devise zu investieren. Das bietet Tradern insofern Vorteile, als dass sie auch auf fallende Kurse der Kryptowährung spekulieren können. Zudem lassen sich Kursgewinne durch den eingesetzten Hebelfaktor um ein Vielfaches erhöhen, was allerdings auch für mögliche Verluste gilt. Trader sollten daher gut abwägen, auf welchem Wege sie Dash mit der Paysafecard kaufen.

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