Dash kaufen mit Paysafe – die beste Anleitung für 2024
Dezember 7, 2017 12:31 pmKryptowährungen wie der Dash haben in den vergangenen Wochen und Monaten enorm an Beliebtheit gewonnen. Kein Wunder, konnten die digitalen Devisen doch teilweise rasante Kurssteigerungen hinlegen, die immer mehr Anleger in den Markt zieht. Auch für die Zukunft sagen einige Experten und Analysten weitere Kursrallyes hervor. Doch wie genau lässt sich der Dash eigentlich ankaufen? Unser Ratgeber zum Thema „Dash kaufen mit Paysafe“ klärt auf.
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Dash kaufen mit Paysafe – das Wichtigste im Überblick
- Dash kaufen mit Paysafe ist auf drei Wegen möglich
- So gehören Neteller, Skrill und die Paysafecard zum Anbieter
- Bei der Verwendung der Zahlungsmittel können Kosten entstehen
Paysafe: drei Varianten zur Auswahl
Das Unternehmen Paysafe dürfte hierzulande vor allem mit der bekannten Paysafecard assoziiert werden. In der Tat war es diese Karte, die dem Unternehmen seinen Namen verlieh. Doch im Laufe der Zeit hat der Konzern weitere Zahlungsdienstleister aufgekauft, so dass eine Unternehmensgruppe entstanden ist:
- Paysafecard: Die Paysafecard kann an hunderten Verkaufsstellen in ganz Deutschland erworben werden. Möglich ist das beispielsweise an Tankstellen oder in Kiosks. Mit dem Code, der sich auf der Karte befindet, kann der Trader dann online bei einem Broker Geld in entsprechender Höhe auf ein Konto einzahlen.
- Skrill: Ursprünglich war Skrill ein eigenständiger Anbieter, bis das Unternehmen von Paysafe aufgekauft worden ist. Dabei agiert dieser Zahlungsdienstleister nach einem ähnlichen Muster wie beispielsweise PayPal.
- Neteller: Auch Neteller ist von Paysafe hinzugekauft worden und erinnert mehr und mehr an PayPal. Dabei wurden fast alle Funktionen und Gebühren auf die von Skrill angepasst.
Fazit: Trader können „Dash kaufen mit Paysafe“ – und das auf gleich drei verschiedenen Wegen. So bietet der Finanzdienstleister die bekannte Paysafecard an, die Trader an Tankstellen oder in Kiosks gegen Bargeld erwerben können. Alternativ dazu bieten sich mit Skrill und Neteller zwei Dienste an, die stark an den großen Konkurrenzen PayPal erinnern.
Dash kaufen mit Skrill
Um zu verdeutlichen, wie genau Anleger „Dash kaufen mit Skrill“, sei hier eine kurze Anleitung vorgestellt:
- Anleger müssen zunächst einen Broker finden, der Skrill überhaupt als Einzahlungsmethode akzeptiert.
- Anschließend loggen sich Trader in ihr (neu eröffnetes) Konto beim Broker ein.
- Hier wählen sie jetzt den Reiter „Einzahlungen“ oder einen vergleichbaren Button.
- Nachdem Anleger die Investitionssumme eingestellt haben, sollte der Broker automatisch zu Skrill weiterleiten.
- Beim Online-Bezahldienst loggt sich der Trader jetzt ebenfalls in sein Konto ein und legitimiert die Überweisung.
- Nach wenigen Minuten befindet sich das Geld auf dem Handelskonto und kann direkt in den Dash investiert werden.
Ursprünglich war Skrill als reiner Prepaid-Dienst konzipiert. Heißt: Trader mussten erst Geld vom Bankkonto auf das Konto bei Skrill überweisen, bevor sie Überweisungen tätigen können. Mittlerweile kann der Dienstleister allerdings direkt auf das Girokonto von Tradern zugreifen. Das erleichtert Transaktionen ungemein, denn so spart sich der Anleger einen Arbeitsschritt.
Fazit: Dash kaufen mit Skrill – das ist vergleichsweise einfach möglich. Trader müssen hierzu lediglich über ein Konto bei Skrill selbst verfügen und einen Broker finden, der die Zahlungsvariante als solche akzeptiert. Anschließend wird dann eine Investitionssumme gewählt, woraufhin der Broker den Anleger automatisch zu Skrill weiterleiten sollte. Wird die Überweisung hier bestätigt, steht das Kapital binnen Sekunden auf dem Handelskonto zur Verfügung.
Dash kaufen mit Neteller
Wie bereits angeklungen ist, funktioniert Neteller nach einem ähnlichen Prinzip wie Skrill. Auch hier benötigen Trader ein entsprechendes Konto, um überhaupt Zahlungen abwickeln zu können. Dabei greift Neteller mittlerweile ebenfalls auf das Girokonto des Traders zu, damit nicht erst umständlich Geld auf das Konto einbezahlt werden muss, bevor Zahlungen durchgeführt werden können.
Genau wie Skrill, ist Neteller vor allem bei CFD-Brokern ein enorm stark verbreitetes Zahlungsmittel. Hier finden Trader die Option für die Zahlung deutlich häufiger vor, als wenn sie beispielsweise mit PayPal bezahlen möchten. Zu beachten gilt es dabei allerdings, dass die Verwendung von Neteller oder Skrill durchaus Gebühren verursachen kann. Zwar übernehmen die meisten Broker diese Kosten für die Kunden aus Kulanz, das ist aber längst nicht bei allen Anbietern der Fall. Insofern gilt es, sich vor der Kontoeröffnung kurz mit möglichen Transaktionskosten zu befassen.
Fazit: Möchte der Trader „Dash kaufen mit Neteller
“, so ist es hier ebenfalls notwendig, ein entsprechendes Konto zu eröffnen. Anschließend funktioniert der Dienst so, wie Skrill oder PayPal auch. Trader sollten dabei immer mögliche Transaktionsgebühren berücksichtigen, die nicht immer vom eigenen Broker übernommen werden.
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Sind Skrill und Neteller wirklich sicher?
Vor einem Investment sollten sich Trader selbstverständlich auch immer mit der Sicherheit befassen. Das zielt in diesem Fall allerdings nicht auf das Risiko von Kapitalverlusten durch fehlerhafte Anlageentscheidungen ab. Auch bei den Transaktionsmitteln kann es durchaus zu Unstimmigkeiten kommen, so dass Trader hierdurch Kapital verlieren könnten.
In Bezug auf „Dash kaufen mit Skrill“ und „Dash kaufen mit Neteller“ kann allerdings absolut Entwarnung gegeben werden. Denn beide Dienste sind definitiv sicher. Transaktionen werden immer mit neusten Technologien verschlüsselt, unbefugte Dritte haben keine Möglichkeit, sich in den Kommunikationsprozess einzuklinken. Zudem müssen sich auch Skrill und Neteller selbst der Aufsicht der EU-Behörden unterziehen, weil sie Finanzdienstleistungen anbieten.
Darüber hinaus sollten sich Trader aber auch immer mit den jeweiligen Börsen und Brokern befassen, bei denen sie aktiv handeln. Denn auch hier kann es zu Fehlern und Unstimmigkeiten in Hinblick auf Transaktionen kommen. Wichtig ist vor allem, dass die Finanzdienstleister ihren Sitz innerhalb der EU haben. Weil hier weitestgehend einheitliche Regelungen für Broker gelten, können sich Trader schon dadurch auf Sicherheit verlassen. Darüber hinaus sollte jedoch überprüft werden, ob das Unternehmen auch von zuständigen Behörden reguliert wird. Eine entsprechende Lizenz weisen die Anbieter jeweils in ihrem Impressum aus.
Fazit: Skrill und Neteller sind definitiv zwei Zahlungsmittel, die als absolut sicher beschrieben werden können. Schließlich verschlüsseln die beiden Anbieter alle Kommunikationsprozesse auf Basis modernster Technologien. So kann es praktisch nicht zum Eingreifen unbefugter Dritter in den Prozess kommen. Darüber hinaus sollten Trader allerdings auch überprüfen, inwiefern der eigne Broker wirklich höchsten Ansprüchen an die Sicherheit genügt.
Dash kaufen – Was sind die Chancen und Risiken?
Trader müssen aber natürlich ebenfalls beurteilen, inwiefern sich Investitionen in Kryptowährungen zum derzeitigen Zeitpunkt lohnen. Wichtig ist immer, die Märkte wirklich umfassend zu analysieren. Trader müssen sowohl technisch als auch fundamental beurteilen können, ob weitere Kurssteigerungen möglich sind. Geschieht dies nicht, sind Gewinne nur mit Glück möglich und Verluste vergleichsweise wahrscheinlich.
Für den Dash an sich spricht natürlich, dass aktuell viele Anleger mehr und mehr in den Markt für Kryptowährungen eintreten. Durch diesen, sich selbst verstärkenden Prozess kommt es zu immer stärkeren Kurssteigerungen. Mittlerweile ist der erste, große Hype zwar vorbei, doch das Interesse am Markt scheint ungebrochen. So erwarten einige Analysten, dass beispielsweise der Bitcoin noch längst nicht am Ende der Fahnenstange angelangt ist. Auch der Dash und andere Kryptowährungen hätten noch Potenzial.
Doch Kritiker warnen bereits, dass sich derzeit eine enorm große Blase im Markt bildet. Anleger investieren weiter, weil sie ausschließlich an Kurssteigerungen glauben. Dabei werden die Kryptowährungen derzeit kaum wirklich als Devise verwendet, mit ihnen wird ausschließlich spekuliert. Dieses Kartenhaus könnte einstürzen, wenn Trader Gewinne in hohem Maße mitnehmen – und nicht wieder reinvestieren.
In jedem Fall fällt eine klare Prognose derzeit schwer. Kaum ein Analyst kann mit Gewissheit sagen, wie sich die digitalen Devisen in den kommenden Monaten tatsächlich entwickeln werden. Fakt schein lediglich, dass die hohe Volatilität weiter fortbestehen wird. Immer wieder wird es zu teilweise heftigen Kursschwankungen in beiden Richtungen kommen. Davon können Trader natürlich enorm profitieren, gleichzeitig bergen die Schwankungen aber auch hohe Verlustgefahren.
Fazit: Definitiv bestehen sowohl enorme Chancen als auch große Risiken, wenn Trader in den Dash investieren. Für eine positive Kursentwicklung spricht dabei, dass viele Anleger an eine nachhaltige Entwicklung glauben und in der Blockchain-Technologie an sich einen Mehrwert sehen. Andere Analysten befürchten hingegen das Platzen einer großen Krypto-Blase.
Tipp: Demokonto verwenden
Den Dash können Trader nicht nur direkt kaufen, es ist auch möglich, die digitale Devise per CFD zu handeln. Allerdings erhöht das das ohnehin relativ hohe Verlustrisiko nochmal um ein gutes Stück. Aber auch die Renditechancen steigen stark an. Unerfahrenen Tradern wird dennoch empfohlen, nicht direkt mit der Kryptowährung zu handeln, sondern zunächst ein kostenfreies Demokonto zu eröffnen. Das ist bei fast allen CFD-Brokern möglich und bietet den Vorteil, dass Trader hier nur mit virtueller Währung traden.
Fazit: Wer den Dash per CFD traden möchte, kann die Renditechancen noch einmal steigen, muss aber unter Umständen auch hohe Verluste hinnehmen. Insofern kann es sehr sinnvoll sein, erste Handelserfahrungen im Demokonto – und hier mit virtueller Währung – zu sammeln.
Fazit: Dash kaufen mit Paysafe über Skrill oder Neteller
Paysafe ist eine Unternehmensgruppe, zu der gleich mehrere Online-Bezahldienste gehören. Zwar ist Paysafecard in Deutschland ohne Zweifel am bekanntesten, Anleger können aber auch per Skrill oder Neteller Kapital in den Dash fließen lassen. Dabei funktionieren die Dienste in etwa so wie PayPal, der als größter Konkurrent gilt. Anleger benötigen entsprechend ein Konto bei Skrill oder Neteller, um Überweisungen vollziehen zu können. Die beiden Dienste sind sehr sicher und können bei vielen Brokern sogar gebührenfrei verwendet werden, weil die Unternehmen die Transaktionskosten aus Kulanz übernehmen.
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